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News aus dem Börse Express PDF vom 28.07.2023 (Wie krisenfest sind Europas Banken? Die Zahlen von OMV und ­Palfinger im Soll und Ist - ams-OSRAM schreibt ab - A+ für die VIG - 3D-Druck lohnt sich - Allianz, Porsche und VW Vzg. mit 35% Schutz - 5/8erl in

Wie krisenfest sind Europas Banken?

116 Banken mussten diverse Szenarien durchrechnen. Heute (18:00 Uhr) veröffentlichen Europas Bankenaufsicht EBA und die für die Bankenaufsicht zuständige EZB die Ergebnisse der Stresstests. Angenommen wurde eine Verschärfung der geopolitischen Spannungen begleitet von einem Wiederaufleben der Corona-Pandemie.

 

Soll / Ist OMV erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 8,98 Mrd. Euro (-39%), ein EBITDA von 1,84 Mrd. (-37,4%), ein EBIT von 1,18 Mrd. (-60%) und einen Überschuss von 380 Millionen (-80%) - entsprechend 1,16 Euro je Aktie (nach 5,96 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 10,5 Mrd. Euro, für das EBITDA bei 1,77 Mrd. Euro, das EBIT bei 1,25 Mrd. Euro und unterm Strich sollten 540,0 Mio. Euro herauskommen. In Summe des ersten Halbjahrs ergibt sich ein Umsatz von 19,45 Mrd. Euro (-35%), eine EBITDA von 4,53 Mio. (-31,3%), ein EBIT von 3,26 Mrd. (-41%) und ein Überschuss von 770 Millionen Euro (-69%), entsprechend 2,35 Euro je Aktie (nach 7,63 Euro). Aktuell gibt es von Analysten 13x Kaufen, 3x Halten und 6x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 50,8 Euro - Potenzial: plus 22 Prozent.

 

Soll / Ist Palfinger erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 623,3 Millionen Euro (+12,6%), ein EBITDA von 88,2 Mio. (+25,3%), ein EBIT von 62,3 Mio. (+25,1%) und einen Überschuss von 37,7 Millionen (+47,4%) - entsprechend 1,08 Euro je Aktie (nach 0,68 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 515,3 Mio. Euro, für das EBITDA bei 83,6 Mio. Euro, das EBIT bei 64,0 Mio. Euro und unterm Strich sollten 17,0 Mio. Euro herauskommen. In Summe des ersten Halbjahrs ergibt sich ein Umsatz von 1,21 Mrd. Euro (+16,9%), eine EBITDA von 157,9 Mio. (+32,1%), ein EBIT von 111,3 Mio. (+38,7%) und ein Überschuss von 63,3 Millionen Euro (+61,5%), entsprechend 1,82 Euro je Aktie (nach 1,13 Euro). Aktuell gibt es von Analysten 4x Kaufen, 2x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 35,6 Euro - Potenzial: plus 40 Prozent.

 

3D-Druck: Da baut sich was auf (Niro N. Bathija)

Erinnern Sie sich noch? Vor rund zehn Jahren, zwischen 2012 und 2014, erreichte der Hype um den 3D-Druck seinen Höhepunkt. Die neue Technologie begeisterte und beherrschte die Schlagzeilen. Börsennotierte Unternehmen waren die Highflyer an Nasdaq und Co. Heute, zehn Jahre später, ist von der Euphorie nicht mehr viel zu spüren. Die anfänglichen Erwartungen wurden nicht erreicht, einige der 3D-Druckunternehmen hatten mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen und mussten ihre Geschäftsmodelle anpassen. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Aktienkursen wider. Die Kurse notieren oft nur einen Bruchteil unter den Hochs von 2014. Und das, obwohl sich die Industrie inzwischen erheblich weiterentwickelt hat.

 

Allianz, Porsche und VW Vzg. mit 35% Schutz

Während das Zertifikat auf die Allianz-Aktie (ISIN: DE000UBS43M8) einen Jahresbruttoertrag von 5,60 Prozent ermöglicht, stellt das Zertifikat auf die VW Vzg.-Aktie (ISIN: DE000UBS46M1) sogar eine Jahresbruttorendite von 8,00 Prozent pro Jahr in Aussicht. Am Beispiel des Zertifikates auf die Porsche Vzg.-Aktie (ISIN: DE000UBS45M3) soll die Funktionsweise dieses Zertifikatetyps veranschaulicht werden.

 

Life Style

Gravity & Other Myths “The Pulse“

Theater im Park: “5/8 in Ehr'n”

 

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 56,0 auf 55,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 34,31 Euro - durchschnittliches Kursziel: 44,13 Euro. Stifel bestätigt für RHI Magnesita die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 3000 auf 3500 Pence. Letzter Schlusskurs: 3000 Pence - durchschnittliches Kursziel: 3375,83 Pence.< »ams-OSRAM. Der Halbleiterhersteller schreibt über eine Milliarde Euro ab und schrumpft. Der Konzern will sich von wenig profitablen Geschäftsbereichen mit einem Umsatz von etwa 300 bis 400 Millionen Euro trennen, wie Vorstandschef Aldo Kamper erläuterte. Konzentrieren will sich AMS Osram stattdessen künftig auf Halbleiter für den Industriebedarf, Autohersteller und Medizintechnik. Behalten will der Konzern auch das Geschäft mit Auto- und Spezialbeleuchtung. Für das erste Halbjahr meldete AMS Osram einen Nettoverlust von knapp 1,5 Milliarden Euro, maßgeblich bedingt durch Abschreibungen in Höhe von 1,3 Milliarden. Die Restrukturierung des in der Schweiz börsennotierten Konzerns soll bis Ende 2025 jährliche Einsparungen von 150 Millionen Euro bringen. Die Umsätze in den verbleibenden Geschäftsbereichen sollen bis 2026 um sechs bis zehn Prozent zulegen.< »BKS Bank. Der Konzernperiodenüberschuss nach Steuern wird im ersten Halbjahr 2023 voraussichtlich zwischen 75 Mio. und EUR 83 Mio. Euro betragen und damit deutlich über dem Ergebnis des ersten Halbjahres 2022 (31 Mio. Euro) liegen. Wesentlich zu dieser positiven Entwicklung trägt das Ergebnis aus at-equity bilanzierten Beteiligungen bei. Die endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr 2023 werden am 25. August veröffentlicht.< »OMV (I). Eine vorläufige Bewertung deutet auf potenziell förderbare Ressourcen von rund 48 TWh (28 Millionen Fass Ölequivalent) hin. Nach der vollständigen Erschließung des Fundes erwartet die OMV, dass sich ihre Gasproduktion in Österreich um 50 Prozent erhöht. < »OMV (II) und bp geben die Unterzeichnung einer langfristigen Kauf- und Verkaufsvereinbarung bekannt, die Lieferungen von bis zu 1 Million Tonnen Flüssigerdgas (LNG) pro Jahr für 10 Jahre ab 2026 vorsieht.< »OMV (III) hat heuer im ersten Halbjahr deutlich weniger verdient. Der Konzernumsatz sank um 35 Prozent auf 19,9 Mrd. Euro, das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten verringerte sich um 41 Prozent auf 3,3 Mrd. Euro. Dies aufgrund der sinkenden Preise für Öl und Gas. »Vienna Insurance Group. Standard & Poor’s (S&P) hat das Rating der Vienna Insurance Group (VIG) mit „A+“ und stabilem Ausblick bestätigt. Die VIG gehört damit weiter zu den Unternehmen mit dem besten Rating im ATX der Wiener Börse.< »Internationale Unternehmensnews. Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat dank einer robusten Ticketnachfrage das vergangene Quartal etwas besser abgeschlossen als gedacht. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum wegen höherer Preise und einer besseren Auslastung um 14 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro. Im Tagesgeschäft verdiente der Flugkonzern infolge von geringeren Ausgaben für Treibstoff und Wartungen mit 733 Millionen Euro rund 90 Prozent mehr. Der Pharmakonzern Astrazeneca will von Pfizer das Geschäft um Gentherapien für seltene Krankheiten kaufen. Für die Übernahme will der britisch-schwedische Hersteller bis zu einer Milliarde US-Dollar (900 Mio Euro) zuzüglich Lizenzgebühren für die Verkäufe auf den Tisch legen. Im zweiten Quartal gelang es Astrazeneca unterdessen erneut, den wegfallenden Erlös mit Corona-Medikamenten zu kompensieren. Der Konzernerlös der Monate April bis Juni stieg um sechs Prozent auf 11,4 Milliarden US-Dollar. Das bereinigte Ergebnis je Aktie (Core EPS) kletterte um ein Viertel auf 2,15 Dollar. Der Chemiekonzern BASF bekommt wie die gesamte Branche die schleppende Nachfrage vor allem in China zu spüren. Eine Erholung im zweiten Halbjahr scheint auszubleiben. Im zweiten Quartal sank der Umsatz - wie bereits bekannt - im Jahresvergleich um ein Viertel auf 17,3 Milliarden Euro. Grund waren insgesamt deutlich niedrigere Preise und Mengen. Auch negative Währungseffekte bremsten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) und Sondereinflüssen ging um mehr als die Hälfte auf eine Milliarde Euro zurück. Der Gewinn brach von gut zwei Milliarden Euro im Vorjahr auf 499 Millionen Euro ein. Für das laufende Jahr kalkuliert die BASF-Führung mit einem Umsatzrückgang auf 73 bis 76 Milliarden Euro, nach 87,3 Milliarden Euro im Vorjahr. Zuvor war die Prognose mit angepeilten 84 bis 87 Milliarden Euro deutlich höher. Beim operativen Ergebnis (bereinigtes Ebit) rechnet das Management nur noch mit 4,0 bis 4,4 Milliarden Euro, statt mit einem Rückgang von knapp 6,9 Milliarden im Vorjahr auf 4,8 bis 5,4 Milliarden Euro. Die Deutsche Börse hat die Angebotsfrist für die Übernahme des dänischen Softwareanbieters Simcorp wegen der noch ausstehenden EU-Genehmigung abermals verlängert. Der neue Stichtag sei der 19. September. Der Versorger Eon hat nach einer Entspannung auf dem Energiemarkt seine Prognose für das laufende Jahr erhöht. Beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) rechnet der Konzern jetzt mit 8,6 bis 8,8 Milliarden Euro. Die bisherige Prognose lautete 7,8 bis 8,0 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr profitierte Eon von einer Beruhigung Marktumfeldes. Auch die verringerten Beschaffungskosten wirkten sich positiv aus. So dürfte der bereinigte operative Gewinn des Konzerns im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 4,1 auf 5,7 Milliarden Euro gestiegen sein. Der bereinigte Konzernüberschuss legte von 1,4 auf 2,3 Milliarden Euro zu. Der Wirkstoffforscher Evotec rechnet infolge eines Hackerangriffs nur noch mit 750 bis 790 Millionen Euro Umsatz. Bislang hatten für das laufende Jahr 820 bis 840 Millionen Euro auf dem Zettel gestanden. Beim um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erwartet das Management 60 bis 80 Millionen Euro. Bislang wollte Evotec dieses Ergebnis im laufenden Jahr auf 115 bis 130 Millionen Euro steigern. Der Rüstungselektronikkonzern Hensoldt hat im ersten Halbjahr spürbar mehr Bestellungen erhalten als ein Jahr zuvor. Der Auftragseingang legte um fast 13 Prozent auf 1,07 Milliarden Euro zu. Der Umsatz wuchs um 6,4 Prozent auf 726 Millionen Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um ein gutes Drittel auf 82 Millionen Euro. Der Halbleiter-Riese Intel ist im vergangenen Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt und hofft auf deutlich bessere Geschäfte in der zweiten Jahreshälfte. Unterm Strich gab es schwarze Zahlen von 1,48 Milliarden Dollar (1,35 Mrd Euro) nach einem Verlust von 454 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Der Umsatz fiel unterdessen um 15 Prozent auf 12,95 Milliarden Dollar (11,8 Mrd Euro). Ein großer Unterschied zu den vergangenen beiden Quartalen mit hohen Verlusten und Umsatzeinbrüchen war, dass sich die Talfahrt in Intels Geschäft mit PC-Prozessoren verlangsamte. Der Luxuskonzern Kering steigt beim italienischen Haute-Couture-Unternehmen Valentino ein. Für 30 Prozent der Anteile zahlt Kering 1,7 Milliarden Euro. Zudem hat der Luxuskonzern die Option, Valentino bis zum Jahr 2028 vollständig zu übernehmen. Bisheriger Eigner ist der katarische Investor Mayhoola. Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble hat das Geschäftsjahr 2022/23 mit einem robusten Wachstum abgeschlossen. Die Umsätze stiegen im vierten Quartal (per Ende Juni) um fünf Prozent auf 20,6 Milliarden US-Dollar (rund 18,6 Mrd Euro) und damit stärker als von Analysten im Schnitt erwartet. Dabei profitierte Procter & Gamble von Preiserhöhungen, die sieben Prozent des Wachstums ausmachten. Dagegen ging das ausgelieferte Volumen um ein Prozent zurück. Das Nettoergebnis stieg um elf Prozent auf knapp 3,4 Milliarden Dollar. Der französische Pharmakonzern Sanofi kämpft mit dem Gegenwind durch die Wechselkurse, erhöht aber seinen Ausblick für 2023. So soll der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) währungsbereinigt nun im mittleren einstelligen Prozentbereich anziehen. Zuvor war noch ein niedrig einstelliges Plus angepeilt worden. Der Umsatz sank trotz eines florierenden Geschäfts unter anderem mit dem Kassenschlager Dupixent und mit Impfungen leicht um eineinhalb Prozent auf knapp 9,97 Milliarden Euro; zu konstanten Wechselkursen wäre ein Plus von 3,3 Prozent herausgekommen. Der bereinigte Betriebsgewinn sank zwar leicht auf 2,7 Milliarden Euro, fiel aber etwas besser aus als am Markt gedacht.< »Konjunkturnews. Die österreichische Wirtschaftsleistung ist im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal laut aktueller Wifo-Schnellschätzung preisbereinigt um 0,4 Prozent geschrumpft. Rückgange in Industrie und Bauwirtschaft sowie bei privaten Konsumausgaben und Bruttoanlageinvestitionen dämpften die Gesamtwirtschaft. Positiv lief es für einige Dienstleistungsbereiche. Im Jahresvergleich sank das BIP im zweiten Quartal gegenüber der Vorjahresperiode um 0,3 Prozent. Im ersten Quartal 2023 hatte es ein BIP-Plus gegenüber dem Vorquartal von 0,1 Prozent gegeben. Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stagnierte im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal. Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Juli stärker als erwartet eingetrübt. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) fiel im Vergleich zum Vormonat um 0,8 Punkte auf 94,5 Punkte. Es ist der niedrigste Stand seit Oktober 2022 und die dritte Abschwächung in Folge. < »Internationale Analysenews. Jefferies hat das Kursziel für Aixtron von 45 auf 52 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. DZ Bank hat Eon nach vorläufigen Halbjahreszahlen von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und den fairen Wert von 12,80 auf 13,50 Euro angehoben. Berenberg hat das Kursziel für Heidelberg Materials von 72 auf 84 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Credit Suisse hat das Kursziel für Kering von 770 auf 700 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Hauck Aufhäuser Investment Banking hat das Kursziel für Kion nach Zahlen von 54 auf 58 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Berenberg hat das Kursziel für Nestle nach Zahlen zum ersten Halbjahr von 130 auf 128 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Warburg Research hat das Kursziel für Patrizia nach einer Gewinnwarnung von 15 auf 14 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Berenberg hat das Kursziel 14 auf 12 Euro gesenkt, die Einstufung jedoch auf "Buy" belassen. Berenberg hat das Kursziel für Stellantis nach Zahlen zum ersten Halbjahr von 21 auf 22 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Hauck Aufhäuser Investment Banking hat das Kursziel für Süss Microtec nach gekappten Jahreszielen von 33 auf 32 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen.<

 

(BE500-Index, heute)

Allfunds Group Plc 8,72%Allfunds Group Plc 8,72%Fluidra SA 8,27%Gaztransport Et 7,75%Euronext NV 7,51%Standard Chartered 5,07%Int. Consolidated Air 4,81%Teleperformance 4,72%AIB Group PLC 4,42%AstraZeneca PLC 4,26%Cellnex Telecom SA 4,24%Valeo -6,28%Capgemini SE -5,74%Technip Energies NV -5,68%Francaise des Jeux -5,28%DSV A/S -5,08%ERG SpA -4,81%Amadeus IT Group -4,59%Universal Music -4,03%Koninklijke Vopak -3,73%OMV AG -3,45%

(HDAX-Index, heute)

AIXTRON SE 5,03%AIXTRON SE 5,03%BASF SE 2,45%Airbus SE 1,62%Dr Ing hc F Porsche 1,50%Evonik Industries 1,32%Siltronic AG 1,29%VERBIO A 1,24%Deutsche Börse AG 1,23%Beiersdorf AG 1,15%LANXESS AG 1,06%Evotec SE -4,92%Vitesco AG -3,67%Fraport -2,63%Nordex SE -2,60%LEG Immobilien SE -2,44%Stabilus SE -2,30%Zalando SE -2,20%Continental AG -2,07%Delivery Hero SE -2,09%FMC -1,81%

(ATXPrime-Index, heute)

AT&S 3,50%AT&S 3,50%DO & CO AG 2,37%POLYTEC Holding 1,59%Kapsch TrafficCom 1,43%Rosenbauer AG 1,04%IMMOFINANZ AG 1,00%AMAG 0,96%Palfinger AG 0,79%Marinomed Biotech 0,75%Raiffeisen Bank 0,69%Warimpex -6,25%OMV AG -3,45%RHI Magnesita NV -1,98%Addiko Bank AG -1,60%Lenzing AG -1,29%Porr Ag -1,11%Agrana AG -0,92%Mayr Melnhof -0,88%Wienerberger AG -0,88%voestalpine AG -0,87%

 

Relevante Links: Allianz SE, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Volkswagen AG, Erste Group Bank AG, RHI Magnesita NV, ams-OSRAM AG, OMV AG, PALFINGER AG, Vienna Insurance Group AG, Pfizer Inc., BASF SE, Deutsche Börse AG, E.ON SE, Evotec SE, HENSOLDT AG, Intel Corporation, Procter & Gamble Company, Aixtron SE, HeidelbergCement AG, Kion Group AG, PATRIZIA AG, Süss MicroTec SE