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News aus dem Börse Express PDF vom 30.04.2025: An der Zahlenfront //´ÍI

 

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Die Zahlenveröffentlichungsflut an der Wiener Börse geht weiter. Heute gibt’s Ergebnisse etwa von Andritz, Erste Group, FACC, OMV und seit gestern Abend von den beiden Telekom-Aktien.

 

EuroTeleSites - Renditestarkes Wachstum

EuroTeleSites erzielte im 1. Quartal Geschäftsjahrs 2025 einen Umsatz von 67,7 Milliarden Euro (+5,9%), ein EBITDA von 59,6 Mio. (+9,5%), ein EBIT von 27,3 Mio. (+7,7%) und einen Überschuss von 9,2 Millionen (+46,9%) - entsprechend 0,08 Euro je Aktie (nach 0,05 Euro).

 

FACC - Umsatz steigt, Ertrag sinkt

FACC erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2025 einen Umsatz von 231,0 Millionen Euro (+14,1%) ein EBITDA von 13,0 Mio. (-39,0%), ein EBIT von 4,3 Mio. (-56,6%) und einen Überschuss von 0,5 Millionen (-86,1%) - entsprechend 0,01 Euro je Aktie (nach 0,08 Euro). Der Dividendenvorschlag liegt bei xx Euro je Aktie (nach zuvor xx Euro).

 

Telekom Austria / A1 Group - CEE sei Dank

Telekom Austria / A1 Group erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2025 einen Umsatz von 1,31 Milliarden Euro (+3,7%) ein EBITDA von 478 Mio. (+5,2%), ein EBIT von 184 Mio. (+3,5%) und einen Überschuss von 125 Millionen (+7,1%) - entsprechend 0,19 Euro je Aktie (nach 0,18 Euro).

 

Beim Österreichischen Aktientag: Loisium Hotels

Free Tombola Beitrag für den Österreichischen Aktientag, danke an Loisium Hotels: „Gönn dir eine Auszeit und genieße einen unvergesslichen Aufenthalt in den LOISIUM Hotels. Entspann dich, lass die Seele baumeln und genieße jeden Augenblick in vollen Zügen.” Der Gutschein beinhaltet neben dem Zugang zum Spa Club und einer 2er Kostprobe Wein folgende Leistungen: 1 x 1 Nacht für 2 Personen im Doppelzimmer inkl. Frühstück + 1 x 4-Gänge Dinner für 2 Personen.

Unter dem Motto „Stock Market Company meets Private Investors“ erwartet Besucher:innen ein abwechslungsreiches Programm mit insgesamt 20 Slots, darunter: Präsentationen börsennotierter Unternehmen.Unter dem Motto „Stock Market Company meets Private Investors“ erwartet Besucher:innen ein abwechslungsreiches Programm mit insgesamt 20 Slots, darunter: Präsentationen börsennotierter Unternehmen.

Datum: 13. Mai 2025Zeit: 10:00 – 17:00 Uhr (Einlass ab 09:45 Uhr)

Ort: Cineplexx Village, Wien Mitte - zum Routenplaner

Anmeldung hier

 

 

Der DEAL hinter dem Deal - Wolfgang Matejka

Die USA haben ein ziemliches volkswirtschaftliches Problem: Sie haben enorm hohe Schulden angehäuft.

 

Hohe Handelstätigkeit bei stabilem Open Interest

Der österreichische Zertifikatemarkt reagierte im März 2025 auf die Börsenturbulenzen mit einer kaum wahrnehmbaren Konsolidierung. Der Open Interest des Gesamtmarktes reduzierte sich – nach dem All Time High im Februar – um 0,1 Prozent auf 16,1 Mrd. Euro. Dabei wirkten negative Preiseffekte auf nahezu alle Kategorien. Der Open Interest von Hebelprodukten gab in diesem Umfeld um 3,4 Prozent nach.

 

MIX

»ams OSRAM ist etwas besser als erwartet ins Jahr 2025 gestartet. Das steirische Unternehmen will zudem den Schuldenabbau beschleunigen und prüft Verkäufe von Unternehmensteilen im Umfang von über 500 Mio. Euro. Von Jänner bis März sank der Umsatz um 3 Prozent auf 820 Mio. Euro. Das um Transformationskosten bereinigte EBITDA stieg um 9 Prozent auf 135 Mio. Euro. Unter dem Strich verringerte sich der bereinigte Verlust von 35 auf 23 Mio. Euro. m laufenden zweiten Quartal rechnet ams Osram mit einem Umsatz von 725 bis 825 Mio. Euro. < »Andritz musste im 1. Quartal einen Umsatzrückgang um 6,6 Prozent auf 1,76 Mrd. Euro hinnehmen, das Konzernergebnis fiel um 14,3 Prozent auf 89,2 Mio. Euro. Aber der Auftragseingang stieg im Jahresvergleich um 19,6 Prozent auf 2,33 Mrd. Euro, getragen von Großaufträgen aus den Bereichen erneuerbare Energie und Zellstoff. Andritz bestätigte seine Jahresprognose und erwartet für 2025 einen Umsatz zwischen 8,0 und 8,3 Mrd. Euro. < »betathome.com lädt am Freitag, den 06. Juni 2025, um 10:00 Uhr zur stattfindenden ordentlichen (virtuellen) Hauptversammlung - mehr hier. < »Erste Group Der Gewinn fiel im 1. Quartal im um 5,1 Prozent auf 743 Mio. Euro. Die Erste begründet das mit Bankenabgaben und hohen Abschlüssen in den Kollektivverträgen. Der Zinsüberschuss stieg leicht, der Provisionsüberschuss stark. < »Frauenthal Holding hat den Finanzbericht 2024 veröffentlicht - hier zum Download. Der Wiener Sanitärgroßhändler und Autozulieferer hat das Jahr 2024 mit 5,1 Mio. Euro Verlust abgeschlossen. Der Umsatz ging um 6,2 Prozent auf 1,014 Mrd. Euro zurück. Während das EBIT noch mit 5,6 Mio. Euro im Plus lag, brachte das Finanzergebnis ein Minus von gut 11 Mio. Euro. Das Management kündigt für 2025 strukturelle Änderungen und ein striktes Kostenmanagement an. < »Josef Manner hat den Finanzbericht 2024 veröffentlicht - hier zum Download. < »OMV sah sich im 1. Quartal mit schwächeren Ergebnissen im Raffineriegeschäft konfrontiert. Auch das Segment Energy, das die Öl- und Gasförderung umfasst, lieferte weniger Gewinn ab. In der Chemiesparte war das Betriebsergebnis nur leicht rückläufig. In Summe schmolz der Überschuss um 70 Prozent auf 143 Mio. Euro, der Umsatz fiel um 1 Prozent auf 6,22 Mrd. Euro.< »Strabag wurde mit der Sanierung und Erweiterung des Kranjčevićeva-Stadions in Zagreb beauftragt. Der Gesamtauftragswert liegt bei 38 Millionen Euro. < »Uniqa lädt am Montag, 02. Juni 2025, 10.00 Uhr, in den UNIQA Tower, Erdgeschoss, Platinum, Untere Donaustraße 21, 1029 Wien, zur stattfindenden 26. ordentlichen Hauptversammlung. < »Vienna Insurance Group hat den Finanzbericht 2024 veröffentlicht - hier zum Download. < »Internationale Unternehmensnews. Der niederländische Zahlungsdienstleister Adyen wächst weiter kräftig. Mit einem Umsatzplus von 22 Prozent auf 535 Mio. Euro blieb das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen allerdings etwas hinter den Erwartungen von Experten zurück. Das abgewickelte Zahlungsvolumen zog um 6 Prozent auf 315 Mrd. Euro an. Mercedes-Benz hat im ersten Quartal bei einem Absatzrückgang in China einen Gewinneinbruch verzeichnet und gibt wegen der unklaren US-Zollpolitik keinen Jahresausblick mehr. Von Jänner bis März sackte der Betriebsgewinn um gut 40 Prozent auf 2,3 Mrd. Euro ab. Die französische Großbank Societe Generale hat mit einem Gewinnsprung die Markterwartungen übertroffen. Der Nettogewinn hat sich im ersten Quartal auf 1,61 Mrd. Euro mehr als verdoppelt. Einmalige Gewinne aus Vermögensverkäufen machten die Hälfte davon aus. Rückenwind kam von einem starken Privatkundengeschäft und einem lebhafteren Börsenhandel. Rund lief es auch im größten Gewinnbringer Investmentbanking Visa hat dank ungebrochen robuster Konsumausgaben die Gewinnerwartungen der Experten übertroffen. Der weltgrößte Zahlungsabwickler gab für das zweite Geschäftsquartal bis Ende März einen Gewinn von 5,4 Milliarden Dollar (4,75 Mrd. Euro) oder 2,76 Dollar pro Aktie bekannt, nach 5,1 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Volkswagen ist nach dem schwachen Vorjahr auch 2025 mit einem Gewinneinbruch gestartet. Unter dem Strich ging der Gewinn von Europas größtem Autobauer im ersten Quartal im Jahresvergleich um knapp 41 Prozent auf 2,19 Mrd. Euro zurück. Neben bereits bekannten milliardenschweren Sonderbelastungen fiel auch negativ ins Gewicht, dass der Konzern auf dem wichtigen Markt China mit seinen dortigen Gemeinschaftsunternehmen erneut spürbar weniger verdiente. Mit seinen Batteriegeschäften fuhr VW einen höheren Verlust ein. Der Konzernumsatz stieg hingegen um knapp 3 Prozent auf 77,6 Mrd. Euro.<

Relevante Links: ams-OSRAM AG, Andritz AG, bet-at-home.com AG, Erste Group Bank AG, Frauenthal Holding AG, EuroTelesites AG, FACC AG, Josef Manner & Comp. AG, OMV AG, STRABAG SE, UNIQA Insurance Group AG, Vienna Insurance Group AG, Telekom Austria AG, Mercedes-Benz Group, Visa Inc., Volkswagen AG, Volkswagen AG