Rosenbauer geht an Pierer und Mateschitz
Der Plan steht: Die Robau Beteiligungsverwaltung (Stefan Pierer, Mark Mateschitz...) übernimmt von der Rosenbauer Beteiligungsverwaltung 25,15% der Rosenbauer-Anteile, zeichnet dann eine Kapitalerhöhung um 35 Euro je Aktie auf 50,1% der Anteil, folgend ein Pflichtangebot an Aktionäre zum selben Preis - mehr hier.
Soll / Ist AT&S erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2024/25 einen Umsatz von 349,4 Millionen Euro (-3,4%), ein EBITDA von 64,6 Mio. (-13,8%), ein EBIT von minus 8,1 Mio. (nach plus 8,5 Mio.) und einen Überschuss von minus 34,0 Mio. Euro (nach minus 2,5 Mio.) - beziehungsweise minus 0,99 Euro je Aktie (nach minus 0,18 Euro). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 366,7 Mio. Euro, beim EBITDA sollen 67,7 Mio. herauskommen, beim EBIT 21,8 Mio. und unterm Strich minus 31,3 Millionen. Aktuell gibt es von Analysten 7x Kaufen, 0x Halten und 3x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 26,0 Euro - Potenzial: plus 45 Prozent.
Deutsche Börse abermals mit Top-Quartal
Bonusstrategie mit 14,2 Prozent Puffer (März). Das Capped-Bonus-Zertifikat der BNP Paribas mit der ISIN DE000PC75U13 zahlt den Bonus- und Höchstbetrag von 200 Euro, wenn die Barriere bei 160 Euro bis zum 21.3.25 niemals berührt oder unterschritten wird. Bei einem Preis von 185,60 Euro sind somit maximal 14,40 Euro oder 11,9 Prozent p.a. drin. Barausgleich in allen Szenarien.
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MIX
»Neue Analysen in der Bloomberg-Datenbank zu österreichischen Aktien: BNP Paribas Exane bestätigt für OMV die Empfehlung Underperformer - und reduziert das Kursziel von 38,0 auf 36,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 38,7 Euro - durchschnittliches Kursziel: 46,44 Euro. Goldman Sachs bestätigt die Empfehlung Neutral - und reduziert das Kursziel von 48,0 auf 45,0 Euro. Hauck & Aufhäuser bestätigt für Palfinger die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 23,0 auf 24,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 22,6 Euro - durchschnittliches Kursziel: 29,75 Euro. Deutsche Bank bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 17,0 auf 18,0 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 18,01 Euro - durchschnittliches Kursziel: 21,64 Euro. Stifel stuft Valneva neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 9,3 Euro als Kursziel. Letzter Schlusskurs: 3,324 Euro - durchschnittliches Kursziel: 9,24 Euro.< »Valneva und LimmaTech Biologics AG - ein Biotech-Unternehmen im klinischen Stadium, das Impfstoffe zur Vorbeugung von lebensbedrohlichen Krankheiten entwickelt - vereinbaren eine strategische Partnerschaft und eine exklusive Lizenzvereinbarung für die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Shigella4V (S4V), einem tetravalenten Biokonjugat-Impfstoffkandidaten gegen Shigellose. Die durch Shigella-Bakterien verursachte Shigellose ist weltweit die zweithäufigste Ursache für tödliche Durchfallerkrankungen. Man schätzt, dass jährlich bis zu 165 Millionen Infektionen und 600.000 Todesfälle auf Shigella zurückzuführen sind. Der weltweite Markt für Impfstoffe gegen Shigella wird auf über 500 Millionen US-Dollar jährlich geschätzt. Derzeit gibt es keinen zugelassenen Impfstoff gegen Shigella; die Entwicklung eines solchen Impfstoffs wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als vorrangig eingestuft. Im Rahmen der Vereinbarung erhält LimmaTech eine Vorauszahlung von 10 Millionen Euro und hat Anspruch auf zusätzliche regulatorische, entwicklungs- und umsatzabhängige Meilensteinzahlungen sowie auf Umsatzbeteiligungen im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. LimmaTech wird für die Durchführung einer Phase-2-Belastungs-Studie (Controlled Human Infection Model, „CHIM“) und einer pädiatrischen Phase-2-Studie in LMICs verantwortlich sein.< »Sonstiges. Mit den umfangreichen Hilfen für den deutschen Agrarkonzern BayWa, soll es nun ernst werden. Laut deutschen Medien soll die österreichische Raiffeisen Agrar Invest - sie hält 28 Prozent an der BayWa - mit 15 Mio. Euro aushelfen. Der zweite Großaktionär, die Bayerische Raiffeisen-Beteiligungs-AG (BRB), soll für ihre 34-Prozent-Beteiligung 55 Mio. Euro zuschießen. Weitere 100 Mio. Euro sollen in die Kasse kommen, indem BayWa ihren Anteil an der BRB an diese zurückverkauft. Auf dieser Grundlage sind auch Gläubigerbanken bereit, Kredite über weitere 200 Mio. Euro Locker zu machen.< »Internationale Unternehmensnews. Der weltgrößte Bierbrauer AB Inbev hat im zweiten Quartal wegen der Überschwemmungen in China und einem weiter schwachen US-Geschäft weniger Bier verkauft. Dank höherer Preise konnte der Umsatz dennoch leicht auf 15,3 Milliarden Dollar (14,1 Mrd Euro) gesteigert werden. Das bereinigte EBITDA legte um acht Prozent auf 5,3 Milliarden Dollar zu. Der Konzern profitierte dabei auch von den eingeleiteten Sparmaßnahmen. Getrieben von einer robusten Nachfrage hat Chip-Designer ARM ein Quartalsergebnis über Markterwartungen bekannt gegeben. Der Umsatz stieg um 39 Prozent auf 939 Millionen Dollar (867,52 Mio. Euro). Der Gewinn liege bei 0,40 Dollar je Aktie. Für das laufende Vierteljahr stellt das Unternehmen Erlöse von 780 bis 830 Millionen Dollar in Aussicht. Dank guter Geschäfte im Investmentbanking ist der Gewinn der Barclays-Bank im ersten Halbjahr weniger stark zurückgegangen als erwartet. Der Vorsteuergewinn sank um 9 Prozent auf 4,2 Mrd. Pfund (5 Mrd. Euro). Barclays kündigte an, mehrere längerfristige Renditeziele anzuheben, und plant zudem einen Aktienrückkauf im Volumen von 750 Mio. Pfund. Der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer will das Mittel Elinzanetant gegen Hitzewallungen in den Wechseljahren in den USA auf den Markt bringen. Bei der US-Arzneimittelbehörde FDA wurde ein Zulassungsantrag zur Behandlung von mittelschweren bis schweren vasomotorischen Symptomen im Zusammenhang mit der Menopause eingereicht. Der Autobauer BMW hat im zweiten Quartal angesichts gestiegener Konkurrenz im wichtigen Markt China weniger verdient als erwartet. Dennoch bleiben die Bayern im schwierigen Umfeld bei ihrem Finanzausblick für das Gesamtjahr. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern ging um fast 11 Prozent auf knapp 3,9 Milliarden Euro zurück. Der Konzernumsatz fiel um 0,7 Prozent auf 36,9 Milliarden Euro. Unter dem Strich ging der Gewinn bei BMW um fast 9 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro zurück. Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck hat nach dem schwachen zweiten Quartal den Ausblick für das laufende Jahr gekappt. Sowohl beim Umsatz als auch bei der Profitabilität im Konzern machten die Schwaben Abstriche. Beim Umsatz wird jetzt mit einem Wert zwischen 53 Milliarden Euro und 55 Milliarden Euro gerechnet. Die bisherige Spanne lag jeweils um zwei Milliarden Euro über der neuen. Für as EBIT prognostiziert das Unternehmen jetzt einen deutlichen Rückgang. Bislang wurde operativen Gewinn in Vorjahreshöhe in Aussicht gestellt. Grund für die geringer eingeschätzte Ertragskraft sind die Geschäfte in Europa und Asien sowie mit Finanzierungen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Konzern rutschte im 2. Quartal um 18 Prozent auf 1,17 Milliarden Euro ab. Die lahmende Weltwirtschaft hat DHL Group im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang eingebrockt. Auf niedrigem Niveau hattdas Luft- und Seefrachtvolumen zwar weiter zugenommen, eine breite Belebung des Welthandels sei jedoch ausgeblieben. Das hat vor allem Folgen für das Express-Geschäft mit zeitkritischen Sendungen, welches so nicht optimal ausgelastet sei. In den drei Monaten bis Ende Juni legte der Umsatz leicht auf knapp 20,7 Milliarden Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) brach wie von Analysten erwartet ein und zwar um ein Fünftel auf rund 1,4 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr will DHL zwischen 6 und 6,5 Milliarden Euro erzielen und setzt dabei auf die saisonal typischerweise stärkere zweite Jahreshälfte. 2026 soll das operative Ergebnis zwischen 7,5 bis 8,5 Milliarden Euro liegen. Unter dem Strich ging der Gewinn im zweiten Quartal um fast 24 Prozent auf 744 Millionen Euro zurück. Der Spezialchemiekonzern Evonik hat im zweiten Quartal unter dem Strich fast die Gewinnschwelle erreicht. Der auf die Anteilseigner entfallende Nettoverlust schmolz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 270 auf 5 Millionen Euro. Dass trotz eines deutlichen Anstiegs des operativen Gewinns überhaupt ein Verlust anfiel, lag an Rückstellungen in Höhe von 238 Millionen Euro im Zusammenhang mit dem geplanten Stellenabbau zur Straffung der Verwaltung. Das bereinigte EBITDA stieg - wie bereits bekannt - um 28 Prozent auf 578 Millionen Euro. Für den geplanten Stellenabbau bei der Kernmarke VW wurden 0,9 Milliarden Euro zurückgestellt. Die Sonderaufwendungen von rund 1,7 Milliarden Euro für das mögliche Aus des Audi-Werks in Brüssel folgen voraussichtlich im laufenden dritten Quartal. Der Modekonzern Hugo Boss will nach einem Gewinneinbruch im zweiten Quartal sparen. Unter dem Strich verdiente Hugo Boss mit 37 Millionen Euro rund die Hälfte des Vorjahreswertes. Der Stahlhändler Klöckner & Co hat im zweiten Quartal rote Zahlen geschrieben. So lag der Nettoverlust aus dem fortgeführten Geschäft bei 18 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 15 Millionen Euro aus dem Vorjahr. Das bereinigte EBITDA sank auf 42 Millionen Euro, im Vorjahr standen hier 65 Millionen Euro. Klöckner machen die schwächere Stahlnachfrage und gesunkene Preise zu schaffen. Für das dritte Quartal geht das Unternehmen von einem bereinigten Ebitda von 20 bis 60 Millionen Euro aus. Zuwächse im Geschäft mit Arzneien und Halbleitermaterialien stützen den Darmstädter Merck-Konzern . Im zweiten Quartal stieg der Umsatz um ein Prozent auf gut 5,3 Milliarden Euro. Insbesondere mit Krebsmedikamenten konnte Merck zulegen. Zudem profitierte das Unternehmen in seiner Elektroniksparte von einer Erholung bei Halbleitermaterialien für Anwendungen im boomenden Geschäft mit Künstlicher Intelligenz - die Umsätze im Bereich Halbleiterlösungen stiegen prozentual zweistellig. Umsatzrückgänge musste Merck dagegen erneut im Geschäft mit Laborbedarf verkraften, wo sich Kunden nach dem Ende des Corona-Booms mit Bestellungen zurückhalten und Lagerbestände abbauen. Insgesamt sank der bereinigte Betriebsgewinn (Ebitda pre) um 2,9 Prozent auf rund 1,5 Milliarden Euro. Unter dem Strich erzielte Merck einen Gewinn von 605 Millionen Euro - 14,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Hier belastete eine Rückstellung, da zuletzt ein Arznei-Hoffnungsträger gegen Krebs in klinischen Studien gescheitert war. Das Werbegeschäft des Facebook-Konzerns Meta läuft auf Hochtouren. Im vergangenen Quartal sprang der Konzernumsatz um 22 Prozent auf gut 39 Milliarden Dollar (36,03 Mrd. Euro) hoch. Der Gewinn stieg um 73 Prozent auf knapp 13,5 Milliarden Dollar. Der Triebwerksbauer MTU blickt nach einem besser als erwartet ausgefallenen Quartal zuversichtlicher auf die Entwicklung der Marge im laufenden Jahr. Bei der um Sondereffekte bereinigten Profitabilität erwartet der Konzern jetzt einen Anstieg auf rund 13 Prozent. Damit würde die Marge das Niveau von 2023 in Höhe von 12,9 Prozent übertreffen. Bisher hatte MTU mit mehr als 12 Prozent gerechnet. Die anderen Ziele für das laufende Jahr wie die Umsatzprognose wurden bestätigt. Im zweiten Quartal legte das bereinigte EBIT um etwas mehr als 30 Prozent auf 252 Millionen Euro. Dank einer anziehenden Nachfrage bei Spitzen-Handys hat Qualcomm einen überraschend positiven Ausblick geliefert. Der weltgrößte Anbieter von Smartphone-Chips rechnet für das laufende Quartal mit einem Umsatz zwischen 9,5 Mrd. (8,78 Mrd. Euro) und 10,3 Mrd. Dollar. Die Mitte dieser Spanne liegt über der Markterwartung von 9,71 Milliarden Dollar. Gleiches gilt für den Gewinn, den das Unternehmen auf 2,45 bis 2,65 Dollar je Aktie prognostiziert. Qualcomm-Aktien stiegen nachbörslich um mehr als fünf Prozent. Im abgelaufenen Quartal erwirtschaftete Qualcomm mit seinen Chips überraschend hohe Erlöse von 8,07 Milliarden Dollar. Der Öl- und Gaskonzern Shell setzt nach einem überraschend hohen Quartalsgewinn das Tempo seiner Aktienrückkäufe fort. Im laufenden dritten Quartal sollen Papiere für 3,5 Milliarden US-Dollar (3,3 Mrd Euro) zurückgekauft werden. Die Dividende für das zweite Quartal soll 34,4 US-Cent je Aktie betragen und damit ebenfalls auf dem bisherigen Niveau bleiben. Der bereinigte Nettogewinn fiel zwar um fast ein Fünftel auf 6,3 Milliarden Dollar, Analysten hatten aber mit weniger gerechnet. Unter dem Strich verblieb für die Shell-Aktionäre mit 3,5 Milliarden Dollar nur noch halb so viel, wie ein Jahr zuvor. Anfang Juli hatte der Konzern bereits angekündigt, im zweiten Quartal eine Milliardenabschreibung vornehmen zu müssen. Grund sind unter anderem Verzögerungen beim Bau einer Biospritanlage in Rotterdam. Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat mit einem Gewinnsprung im zweiten Quartal die Markterwartungen übertroffen. Der Nettogewinn legte um 24 Prozent auf 1,11 Mrd. Euro zu. Besser als erwartet lief das Investmentbanking, das fast 40 Prozent der Konzernerlöse ausmachte. Es legte um 10 Prozent zu, auch dank einer Steigerung des Aktienhandelsgeschäfts um 24 Prozent. Die Erlöse kletterten um 6,3 Prozent auf 6,69 Mrd. Euro. Gute Geschäfte mit der Feinparfümerie sowie mit Zusätzen für Heimtiernahrung haben das Wachstum von Symrise im ersten Halbjahr angetrieben. Zudem blieb - auch dank eines Sparprogramms - anteilig mehr vom Umsatz als operativer Gewinn hängen. Der Umsatz des ersten Halbjahres stieg um 6,3 Prozent auf 2,57 Milliarden Euro. Aus eigener Kraft lag das Plus bei 11,5 Prozent. Als EBITDA blieben vom Umsatz 20,7 Prozent hängen. Damit stieg der operative Gewinn um 11,5 Prozent auf knapp 530 Millionen Euro. Der führende japanische Autobauer Toyota hat den Gewinn im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres leicht gesteigert. Der Nettogewinn in den drei Monaten von April bis Juni stieg um 1,7 Prozent auf einen Rekord von rund 1,33 Billionen Yen (rund 8,1 Milliarden Euro). Der Umsatz erhöhte sich um 12,2 Prozent auf 11,84 Billionen Yen (rund 72,4 Milliarden Euro), ebenfalls ein Rekordhoch. Der Volkswagen-Konzern hat im zweiten Quartal angesichts der Probleme bei seinen größten Marken besser abgeschnitten als befürchtet. Das operative Ergebnis fiel um 2,4 Prozent auf 5,46 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg trotz geringerer Verkäufe auch dank des guten Abschneidens der Finanzdienstleistungen um 4,1 Prozent auf 83,3 Milliarden Euro. Der Gewinn fiel um 4,2 Prozent auf 3,63 Milliarden Euro. Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern Vonovia hat im ersten Halbjahr wieder einen Verlust geschrieben. Allerdings fiel dieser deutlich geringer aus als noch vor einem Jahr. In den ersten sechs Monaten 2024 machte das Unternehmen unter dem Strich einen Verlust von 529 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum wurde ein Fehlbetrag von mehr als vier Milliarden Euro verbucht. Der Wert des Vermietungsportfolios ging mit knapp 82,5 Milliarden Euro Ende Juni im Vergleich zum Jahresende 2023 leicht zurück. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging im Jahresvergleich um knapp drei Prozent auf 1,27 Milliarden Euro zurück. Dies hing vor allem mit einem Verlust im Development-Geschäft und dem Verkauf von Wohnungen zusammen. Der bereinigte Vorsteuergewinn schrumpfte etwa wegen höherer Zinsaufwendungen um sechs Prozent auf 887 Millionen Euro.< »Internationale Analysenews. Goldman Sachs hat Heidelberg Materials von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 120 auf 109 Euro gesenkt. Goldman Sachs hat das Kursziel für Meta von 522 auf 555 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. UBS hat Siltronic von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 67 auf 77 Euro angehoben.<
Relevante Links: Rosenbauer International AG, AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Deutsche Börse AG, NVIDIA Corporation, PayPal Holdings Inc., OMV AG, PALFINGER AG, Raiffeisen Bank International AG, Valneva SE, BayWa AG, BayWa AG, BMW AG, Bayer AG, Daimler Truck Holding AG, Deutsche Post AG, Evonik Industries AG, HUGO BOSS AG, Klöckner & Co SE, Merck KGaA, Meta Platforms Inc., MTU Aero Engines AG, Qualcomm Inc., Symrise AG, Volkswagen AG, Volkswagen AG, HeidelbergCement AG, Siltronic AG