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News aus dem Börse Express PDF vom 16.07.2024: NLB stockt das Angebot für Addiko auf

 

NLB stockt Angebot für Addiko auf

Die slowenische Bankengruppe NLB erhöht ihr Angebot für die Addiko Bank um 10% auf 22,0 Euro je Aktie cum Dividende. Angestrebt sind mindestens 75% der Anteile. Weiter 16,24 Euro je Aktie bietet Agri Europe. Diese will aber auch ‘nur’ etwas mehr als die Sperrminorität und besitzt bereits 10 Prozent ... (mehr im Newsteil)

 

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Die baugleiche Variante mit drei Monaten längerer Laufzeit gibt’s von der BNP Paribas unter der ISIN DE000PC93B06. Aus der Differenz zwischen dem Cap von 1.400 Schweizer Franken und dem Preis von 13,25 Euro (Bezugsverhältnis 1/100) errechnet sich bei konstanten Wechselkursen eine Renditechance von ca. 1,11 Euro oder 12,7 Prozent p.a. Barausgleich in allen Szenarien.

 

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MIX

»Neue Analysen zu österreichischen Aktien: Hauck & Aufhäuser stuft SBO neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 51,0 Euro als Kursziel. Das niedrigste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 36,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 63,87 Euro.< »Addiko Bank. Die slowenische Bankengruppe NLB (Nova Ljubljanska Banka) schraubt ihr Angebot für die Addiko Bank nach oben. Das neue Angebot lautet auf 22,00 Euro je Aktie cum Dividende, nachdem sie zuvor 20 Euro geboten hatte. NLB strebt eine "bedeutende Mehrheitsbeteiligung" an der Addiko Bank an. Als Mindestannahmeschwelle wurden 75 Prozent der Addiko-Aktien festgelegt. Das Angebot läuft bis zum 16. August. Ebenfalls im Rennen um die Addiko Bank ist die serbische Agri Europe Cyprus, die dem serbischen Geschäftsmann Miodrag Kostić zugerechnet wird. Diese besitzt bereits 10 Prozent an der Addiko Bank und will mit ihrem Angebot weitere 17 Prozent erwerben. Agri Europe bietet aktuell 16,24 Euro je Addiko-Aktie an. Das Angebot läuft ebenfalls bis zum 16. August.< »AustriaCard Holdings. Heute ist Ex-Dividenden-Tag für die Ausschüttung 2023 in Höhe von 0,1 Euro je Aktie. < »CA Immo und Morgan Stanley haben einen langfristigen Mietvertrag über ca. 20.000 m² in den Budapester Bürogebäuden ­Millennium Tower I-III unterzeichnet. Die Mietvertragsverlängerung – einschließlich einer zusätzlichen Erweiterung von 1700 m² im Gebäude Millennium Tower II – ist die größte Vertragsverlängerung am Budapester Büromarkt innerhalb der letzten fünf Jahre. Inklusive des neu unterzeichneten Mietvertrags haben die Millennium Towers eine Vermietungsquote von über 90% mit einem Mietauslaufprofil von 4,7 Jahren.< »CA Immo II. Laut Bloomberg-Meldung reduzierte Clearance Capital die Netto-Short-Position um 12,16% auf nun 0,65 Prozent des Aktienkapitals. Die offiziell gemeldeten Leerverkaufspositionen machen insgesamt 1,28% des Kapitals aus.< »OMV. Beginn der quiet period vor den Halbjahreszahlen am 31. Juli.< »SW Umwelttechnik. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Vorstand Klaus Einfalt 1000 Aktien zu im Schnitt je 42,0 Euro. < »Vienna Insurance Group wird von der internationalen Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) mit einem Rating von „A+“ und stabilem Ausblick bewertet. Damit zählt die VIG zu den Unternehmen mit dem besten Rating im Leitindex der Wiener Börse.< »voestalpine. Heute ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2023/24 in Höhe von 0,7 Euro je Aktie. < »Internationale Unternehmensnews. Der Modehändler Hugo Boss sieht nach einem enttäuschenden zweiten Quartal pessimistischer auf das Gesamtjahr. Beim Umsatz sei 2024 nur noch mit einem Plus von ein bis vier Prozent auf 4,20 bis 4,35 Milliarden Euro zu rechnen. Damit liegt das obere Spannenende unter der Markterwartung von 4,37 Milliarden Euro. Bisher hatte Hugo Boss mit drei bis sechs Prozent Umsatzanstieg gerechnet. Beim operativen Ergebnis schraubt Hugo Boss die eigenen Erwartungen noch stärker zurück: Beim EBIT hält das Unternehmen nun sogar einen Rückgang von bis zu 15 Prozent zum Vorjahr für möglich. Bestenfalls werde es um 5 Prozent steigen. Das entspricht einer Bandbreite von 350 bis 430 Millionen Euro. Auch hier rechnen Analysten mit 441 Millionen Euro bisher mit mehr als das Unternehmen nun im besten Fall. Im zweiten Jahresviertel sank der Umsatz in Konzernwährung um 1 Prozent auf 1,015 Milliarden Euro. Das Ebit sackte um gut 40 Prozent auf 70 Millionen Euro ab. Das Unternehmen verwies zur Begründung auf einen Anstieg der Kosten für Marketing um 21 Prozent und der Aufwendungen im stationären Einzelhandel um 12 Prozent. Dank eines widerstandsfähigen Schmuckgeschäfts hat sich der Schweizer Richemont-Konzern im Frühjahrsquartal besser geschlagen als andere große Luxusgüteranbieter. Der Umsatz des Herstellers von Cartier-Ringen und -Ketten sowie Uhren der Marken IWC oder A. Lange & Söhne stieg in Lokalwährungen von April bis Juni um 1 Prozent auf 5,27 Mrd. Euro. In einem von der Nachfrageflaute im Schlüsselmarkt China und vergleichsweise hohen Zinsen gekennzeichneten Umfeld legte das Schmuckgeschäft um 4 Prozent zu, während der Umsatz mit Zeitmessern um 13 Prozent schrumpfte. Bei der schwedischen Bank SEB ist der Gewinnschwund im zweiten Quartal geringer ausgefallen als befürchtet. Unter dem Strich standen 9,42 Mrd. Kronen (816,5 Mio. Euro), nach 9,77 Mrd. Kronen im Vorjahr. Damit übertraf SEB die Analystenschätzungen von 8,74 Mrd. Kronen.< »Internationale Analysenews. Jefferies hat das Kursziel für Bechtle von 60 auf 58 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. JPMorgan geht sehr optimistisch für den Kapitalmarkttag der Deutschen Telekom im Oktober. Entsprechend gibt es für die Aktien den Stempel "Positive Catalyst Watch". Die Einstufung bleibt beim Kursziel von 31 Euro auf "Overweight".

Relevante Links: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, Addiko Bank AG, AUSTRIACARD HOLDINGS AG, CA Immobilien Anlagen AG, OMV AG, SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Vienna Insurance Group AG, voestalpine AG, HUGO BOSS AG, Bechtle AG, Deutsche Telekom AG, BMW AG, Intuit Inc.