TBF EUROPEAN OPPORTUNITIES EUR F
WKN A3C541 | ISIN DE000A3C5414 | Fonds
Aktuelle Entwicklung
Fondsprofil
Fondstyp | Gemischter Fonds |
Branche | Mischfonds/aktienorientiert |
Ursprungsland | Deutschland |
KESt-Meldefonds | - |
Auflagedatum | 01.07.2022 |
Fondsvolumen | 8,41 Mio. EUR |
Größte Positionen
Prysmian S.p.A. | 4,57 % |
Schneider Electric SE | 4,18 % |
Bilfinger | 3,63 % |
Heidelberg Materials AG | 3,57 % |
Sonstiges | 84,05 % |
Performance
Zeitraum | vor AGA | nach max. AGA |
---|---|---|
1 Jahr | +16,33 % | +10,74 % |
3 Jahre p.a. | - | - |
5 Jahre p.a. | - | - |
52W Hoch:
139,2100 EUR
139,2100 EUR
52W Tief:
118,5700 EUR
118,5700 EUR
Konditionen für Handel via KAG
Transaktionsentgelt | 4,00 % |
Sparplan | Nein |
Managementgebühr | 0,10 % |
Annahmeschluss | 10:30 |
Fonds Prospekte
2024 Verkaufsprospekt (30.09.24) |
2024 Halbjahresbericht (30.06.24) |
2024 Basisinformationsblatt (24.01.24) |
2023 Rechenschaftsbericht (31.12.23) |
2022 Key Investor Information (02.08.22) |
Fondsstrategie
Der Fonds strebt als Anlageziel einen möglichst hohen Wertzuwachs an. Dabei wird die Erzielung einer Rendite bei angemessenem Risiko angestrebt. Der Fonds setzt sich zu mindestens 51 % aus Wertpapieren von Ausstellern mit Sitz in Europa zusammen. Die Anlagepolitik sieht einen strukturierten Managementansatz vor und ist auf eine substanzorientierte Anlagestrategie (Valuegrundsatz) ausgerichtet, welche einen zusätzlichen Fokus auf Unternehmen legt, bei denen das Portfoliomanagement strukturelle Änderungen (z.B. Übernahmen) erwartet. Die Grundvoraussetzung eines Investments in ein Unternehmen ist eine gegenüber dem Gesamtmarkt oder Branchenwachstum unterdurchschnittliche Bewertung, kombiniert mit Bilanzstärke, Substanz, Unternehmenswert (Enterprise Value) und Dividendenrendite. Investments werden nur in Europa getätigt. Die Allokation der Einzelwerte erfolgt nach dem Bottom-up Prinzip und stellt sich in der Branchenallokation von zyklischer und defensiver Natur neutral auf, um einen Risikofaktor der Fehleinschätzung einer zukünftigen Konjunkturentwicklung zu reduzieren. Der Fonds kann bei einem Ausbleiben einer positiven Return- Erwartung in Einzelwerten nach dem Value-Ansatz die entsprechenden prozentualen Anteile in Geldmarktinstrumenten, Bankguthaben oder Rentenpapieren halten, bis hin zu einem kompletten Ausstieg aus Aktien. Das Fondsmanagement behält sich vor, situationsbedingt im Rahmen der Anlagebedingungen auch abweichend in die Anlagestrategie einzugreifen. Die Gewichtung und Berücksichtigung der Kriterien der Anlagepolitik kann variieren und zur vollständigen Nichtbeachtung oder zur deutlichen Überbewertung einzelner oder mehrerer Kriterien führen. Die Kriterien sind weder abschließend noch vollzählig, so dass ergänzend andere, hier nicht genannte Kriterien verwendet werden können, um insbesondere auch zukünftigen Entwicklungen Rechnung zu tragen. Aufgrund der vorgesehenen Anlagepolitik kann die Umsatzhäufigkeit im Fonds stark schwanken (und damit im Zeitablauf unterschiedlich hohe Belastungen des Fonds mit Transaktionskosten auslösen). Unter Berücksichtigung der gesetzlichen und vertraglichen Regelungen entscheidet das Portfoliomanagement über den Kauf oder den Verkauf eines Vermögensgegenstandes. Gründe für den Kauf oder den Verkauf können dabei die aktuelle Marktsituation, eine veränderte Nachrichtenlage zu einem Unternehmen oder die Liquiditätssituation im Fonds sein. Im Rahmen der Entscheidung werden auch mögliche Risiken berücksichtigt. Risiken können eingegangen werden, wenn das Verhältnis zwischen Chance und Risiko als positiv angesehen wird. Der Fonds bildet keinen Index ab und seine Anlagestrategie beruht nicht auf der Nachbildung der Entwicklung eines oder mehrerer Indizes. Die Anlagestrategie orientiert sich auch nicht an einem festgelegten Vergleichsmaßstab. Der Fonds verwendet keinen Referenzwert, weil er eine marktunabhängige Wertentwicklung verfolgt. Der Fonds bewirbt unter anderem ökologische oder soziale Merkmale oder eine Kombination aus diesen Merkmalen und ist damit als Fonds gem. Art. 8 Abs. 1 der Verordnung (EU) 2019/2088 ("Offenlegungsverordnung") zu qualifizieren. Details der berücksichtigten Merkmale sind dem Anhang "Ökologische und/oder soziale Merkmale" zum Prospekt und der Homepage unter https://fondswelt.hansainvest.com/de/fondszusammenfassung/451 zu entnehmen.
Die Anlagestrategie des Fonds beinhaltet einen aktiven Managementprozess. Der Fonds bildet keinen Wertpapierindex ab. Die Gesellschaft orientiert sich für den Fonds lediglich an dem MSCI EUROPE® GDR (EUR) als Vergleichsmaßstab bei der Berechnung der erfolgsabhängigen Vergütung. Dies bedeutet, dass der Fondsmanager die für den Fonds zu erwerbenden Vermögensgegenstände auf Basis eines festgelegten Investitionsprozesses aktiv identifiziert, im eigenen Ermessen auswählt und nicht passiv einen Referenzindex nachbildet. Grundlage des Investitionsprozesses ist ein etablierter Research Prozess, bei dem der Fondsmanager potentiell interessante Unternehmen, Regionen, Staaten oder Wirtschaftszweige insbesondere auf Basis von Datenbankanalysen, Unternehmensberichten, Wirtschaftsprognosen, öffentlich verfügbaren Informationen und persönlichen Eindrücken und Gesprächen analysiert. Nach Durchführung dieses Prozesses entscheidet der Fondsmanager unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben und Anlagebedingungen über den Kauf und Verkauf des konkreten Vermögensgegenstandes. Gründe für An- oder Verkauf können hierbei insbesondere eine veränderte Einschätzung der zukünftigen Unternehmensentwicklung, die aktuelle Markt- oder Nachrichtenlage, die regionalen, globalen oder branchenspezifischen Konjunktur- und Wachstumsprognosen und die zum Zeitpunkt der Entscheidung bestehende Risikotragfähigkeit oder Liquidität des Fonds sein. Im Rahmen des Investitionsprozesses werden auch die mit dem An- oder Verkauf verbundenen möglichen Risiken berücksichtigt. Risiken können hierbei eingegangen werden, wenn der Fondsmanager das Verhältnis zwischen Chance und Risiko positiv einschätzt. Der Fonds bildet keinen Index ab, und seine Anlagestrategie beruht auch nicht auf der Nachbildung der Entwicklung eines oder mehrerer Indizes. Der Fonds verwendet keinen Referenzwert, weil der Fonds eine benchmarkunabhängige Performance erreichen soll. Allein die Messung der erfolgsabhängigen Vergütung orientiert sich an einem Vergleichsmaßstab (Benchmark). Das Fondsmanagement darf für den Fonds Derivatgeschäfte zum Zwecke der Absicherung, der effizienten Portfoliosteuerung und der Erzielung von Zusatzerträgen, d.h. auch zu spekulativen Zwecken, einsetzen. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessen Wert - nicht notwendig 1:1 - von der Entwicklung eines oder mehrerer Basiswerte wie z.B. Wertpapieren oder Zinssätzen abhängt.
Fondsmanager: TBF Global Asset Management GmbH
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