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Statistik: Soap Opera Börse Wien: Was zuletzt passierte - die Rückblick-Info vor Marktstart
Stay tuned, wie es heute weitergeht ...
Historische Schlusskurse im Kalender: http://www.boerse-express.com/kalender (rechts oben zum gewünschten Tag wechseln)Freitag, 24.9. (+1,48 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 36,91 Punkte oder 1,48 Prozent auf 2.533,37 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 38 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.495 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,65 Prozent, DAX/Frankfurt +1,83 Prozent, FTSE/London +0,94 Prozent und CAC-40/Paris +1,86 Prozent.
Die europäischen Aktienmärkte sind nach einem zögerlichen Beginn im späten Handel deutlich nach oben geklettert und konnten kräftige Gewinne mit ins Wochenende nehmen. Zum einen konnten die Konjunkturdaten auf beiden Seiten des Atlantiks überzeugen, zum anderen brachte die freundliche Eröffnung an der Wall Street noch einmal Aufwind.
Die Meldungslage in Wien gestaltete sich über weite Strecken des Handelstages sehr dünn. Positive Daten aus der US-Industrie brachten den Umschwung. So legten die Auftragseingänge langlebiger Güter ohne Berücksichtigung der schwankungsanfälligen Transportgüter im August stark um 2,0 Prozent zu. Die Daten hellten die Stimmung sichtlich auf, zu Handelsschluss standen lediglich vier Titel mit negativem Vorzeichen auf dem Wiener Kurszettel.
Der grösste Stromkonzern Österreichs hat von seinen Aktionären freie Bahn für eine milliardenschwere Kapitalerhöhung bekommen. Der Verbund hat für die geplante Kapitalaufstockung von einer Mrd. Euro 99,97 Prozent der Anleger hinter sich. Die Titel schlossen nach der ausserordentlichen Aktionärsversammlung um 0,50 Prozent fester bei 26,10 Euro.
Deutlich profitieren konnten die Aktien des Textilherstellers Wolford, die mit einem Plus von 2,02 Prozent bei 19,94 Euro aus dem Handel gingen, von einer Analystenstimme. Die Experten der Raiffeisen Centrobank haben die Titel von "hold" auf "buy" hochgestuft.
Unter den Indexschwergewichten präsentierten sich die Bankaktien gut gesucht. Erste Group kletterten 2,28 Prozent auf 29,55 Euro und Raiffeisen International stiegen um 1,85 Prozent auf 34,97 Euro. Auch voestalpine zählten mit plus 2,10 Prozent auf 26,51 Euro zu den grössten Gewinnern. An der Spitze der Kurstafel gingen Kapsch TrafficCom mit einem Aufschlag von 5,88 Prozent auf 39,55 Euro ins Wochenende.Donnerstag, 23.9. (-0,02 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas schwächeren Notierungen beendet. Der ATX fiel 13,82 Punkte oder 0,55 Prozent auf 2.496,46 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 24 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.520 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,13 Prozent, DAX/Frankfurt -0,38 Prozent, FTSE/London -0,21 Prozent und CAC-40/Paris -0,71 Prozent.
Der heimische Markt beendete einen sehr ruhigen Tag im Minus, hiess es aus dem Handel. Abgesehen von den internationalen Vorgaben und neuen US-Konjunkturnachrichten fehlten die Impulse. Auch die europäischen Leitbörsen schlossen tiefer. In den USA überraschten die Immobiliendaten positiv und die Arbeitsmarktzahlen verfehlten die Prognosen.
Zu den österreichischen Unternehmen lagen fast keine Nachrichten vor. Europaweit präsentierten sich die Finanztitel schwach. Die heimischen Branchenvertreter gingen hingegen in verschiedene Richtungen. Erste Group befestigten sich 0,66 Prozent auf 28,89 Euro. Raiffeisen International verbuchten einen Kursabschlag von 2,33 Prozent auf 34,33 Euro. Die Analysten der Erste Group revidierten ihr Kursziel für die RI-Aktien von 50 Euro auf 46 Euro nach unten und bestätigen das Anlagevotum "Buy".
Mit negativen Vorzeichen zeigte sich einheitlich der Versicherungsbereich. Vienna Insurance sackten um 2,25 Prozent auf 37,82 Euro ab und UNIQA gingen um 0,79 Prozent auf 15,00 Euro zurück. Unter europaweit schwachen Stahlwerten sanken voestalpine um 1,57 Prozent auf 25,96 Euro. Mit rückläufigen Rohölnotierungen gaben OMV um 1,30 Prozent auf 26,66 Euro nach. Gegen den negativen Trend stemmten sich unter den Schwergewichten Telekom Austria mit einem Kursgewinn von 1,64 Prozent auf 10,85 Euro.
Keine einheitliche Branchentendenz wiesen auch die Energieversorger auf. EVN konnten um 0,88 Prozent auf 11,50 Euro zulegen. Verbund-Papiere verbilligten sich hingegen um 1,25 Prozent auf 25,97 Euro. Erneut schwach zeigten sich Wienerberger mit minus 1,22 Prozent auf 11,74 Euro. Bereits am Mittwoch ermässigten sich die Papiere des Ziegelherstellers um 3,6 Prozent.
Bene sanken bei sehr schwachen Handelsumsätzen um 3,20 Prozent auf 1,21 Euro. Die Analysten der RCB erhöhten ihr Kursziel für die Aktien des Büromöbelherstellers von 1,30 Euro auf 1,35 Euro. Die Anlageempfehlung wurde unverändert bei "Hold" belassen.Mittwoch, 22.9. (-0,02 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 21,82 Punkte oder 0,86 Prozent auf 2.510,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 35 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.545 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,38 Prozent, DAX/Frankfurt -1,07 Prozent, FTSE/London -0,27 Prozent und CAC-40/Paris -1,12 Prozent.
Nach schwächerem Verlauf konnten die europäischen Märkte angesichts einer freundlichen Eröffnung an der Wall Street ihre Abschläge am Nachmittag etwas eingrenzen. Im Späthandel ging es Hand in Hand mit der Wall Street aber wieder deutlicher Richtung Süden. "Erneut ein ruhiger Handelstag mit flauen Umsätzen", kommentierte ein Händler knapp. Die Meldungslage in Wien blieb bis auf einige Analystenkommentare dünn.
Unterstützung bekam der ATX von den Aktien der voestalpine, die sich um 1,48 Prozent auf 26,38 Euro steigern konnten. Die Analysten der Erste Group haben ihre Kaufempfehlung für die Stahltitel bestätigt und das Kursziel von 28 auf 36 Euro nach oben geschraubt.
Die heimischen Bankwerte verloren in einem schwachen europäischen Sektor hingegen an Terrain. Raiffeisen International büssten 1,40 Prozent auf 35,15 Euro ein. Erste Group schwächten sich um 1,88 Prozent auf 28,70 Euro ab.
Bwin zählten trotz einer positiven Analystenstimme mit einem Abschlag von 2,99 Prozent auf 39,52 Euro zu den grösseren Verlierern. Die Experten von Barclays haben ihr Anlagevotum "overweight" bestätigt und das Kursziel von 46 auf 48,50 Euro angehoben.
Schwach zeigten sich auch Bene nach der Vorlage von Halbjahresergebnissen. Die Aktien des Büromöbelherstellers gaben um 2,34 Prozent auf 1,25 Euro nach. Wienerberger korrigierten nach den Zugewinnen der vergangenen Tage mit minus 3,58 Prozent auf 11,85 Euro nach unten.
Wolford gewannen 0,62 Prozent auf 19,61 Euro. Die Erste Group hat die Einstufung "accumulate" beibehalten und das Kursziel von 16,20 auf 22 Euro erhöht.
Die RCB hat ihr Einstufung für den Flughafen Wien von "hold" auf "reduce" nach unten revidiert. Das Kursziel wurde von 45,80 auf 41,00 Euro gekürzt. Die Aktien des Airports mussten ein Minus von 1,33 Prozent auf 44,35 Euro verbuchen.
Die europäischen Aktienmärkte sind nach einem zögerlichen Beginn im späten Handel deutlich nach oben geklettert und konnten kräftige Gewinne mit ins Wochenende nehmen. Zum einen konnten die Konjunkturdaten auf beiden Seiten des Atlantiks überzeugen, zum anderen brachte die freundliche Eröffnung an der Wall Street noch einmal Aufwind.
Die Meldungslage in Wien gestaltete sich über weite Strecken des Handelstages sehr dünn. Positive Daten aus der US-Industrie brachten den Umschwung. So legten die Auftragseingänge langlebiger Güter ohne Berücksichtigung der schwankungsanfälligen Transportgüter im August stark um 2,0 Prozent zu. Die Daten hellten die Stimmung sichtlich auf, zu Handelsschluss standen lediglich vier Titel mit negativem Vorzeichen auf dem Wiener Kurszettel.
Der grösste Stromkonzern Österreichs hat von seinen Aktionären freie Bahn für eine milliardenschwere Kapitalerhöhung bekommen. Der Verbund hat für die geplante Kapitalaufstockung von einer Mrd. Euro 99,97 Prozent der Anleger hinter sich. Die Titel schlossen nach der ausserordentlichen Aktionärsversammlung um 0,50 Prozent fester bei 26,10 Euro.
Deutlich profitieren konnten die Aktien des Textilherstellers Wolford, die mit einem Plus von 2,02 Prozent bei 19,94 Euro aus dem Handel gingen, von einer Analystenstimme. Die Experten der Raiffeisen Centrobank haben die Titel von "hold" auf "buy" hochgestuft.
Unter den Indexschwergewichten präsentierten sich die Bankaktien gut gesucht. Erste Group kletterten 2,28 Prozent auf 29,55 Euro und Raiffeisen International stiegen um 1,85 Prozent auf 34,97 Euro. Auch voestalpine zählten mit plus 2,10 Prozent auf 26,51 Euro zu den grössten Gewinnern. An der Spitze der Kurstafel gingen Kapsch TrafficCom mit einem Aufschlag von 5,88 Prozent auf 39,55 Euro ins Wochenende.Donnerstag, 23.9. (-0,02 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas schwächeren Notierungen beendet. Der ATX fiel 13,82 Punkte oder 0,55 Prozent auf 2.496,46 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 24 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.520 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,13 Prozent, DAX/Frankfurt -0,38 Prozent, FTSE/London -0,21 Prozent und CAC-40/Paris -0,71 Prozent.
Der heimische Markt beendete einen sehr ruhigen Tag im Minus, hiess es aus dem Handel. Abgesehen von den internationalen Vorgaben und neuen US-Konjunkturnachrichten fehlten die Impulse. Auch die europäischen Leitbörsen schlossen tiefer. In den USA überraschten die Immobiliendaten positiv und die Arbeitsmarktzahlen verfehlten die Prognosen.
Zu den österreichischen Unternehmen lagen fast keine Nachrichten vor. Europaweit präsentierten sich die Finanztitel schwach. Die heimischen Branchenvertreter gingen hingegen in verschiedene Richtungen. Erste Group befestigten sich 0,66 Prozent auf 28,89 Euro. Raiffeisen International verbuchten einen Kursabschlag von 2,33 Prozent auf 34,33 Euro. Die Analysten der Erste Group revidierten ihr Kursziel für die RI-Aktien von 50 Euro auf 46 Euro nach unten und bestätigen das Anlagevotum "Buy".
Mit negativen Vorzeichen zeigte sich einheitlich der Versicherungsbereich. Vienna Insurance sackten um 2,25 Prozent auf 37,82 Euro ab und UNIQA gingen um 0,79 Prozent auf 15,00 Euro zurück. Unter europaweit schwachen Stahlwerten sanken voestalpine um 1,57 Prozent auf 25,96 Euro. Mit rückläufigen Rohölnotierungen gaben OMV um 1,30 Prozent auf 26,66 Euro nach. Gegen den negativen Trend stemmten sich unter den Schwergewichten Telekom Austria mit einem Kursgewinn von 1,64 Prozent auf 10,85 Euro.
Keine einheitliche Branchentendenz wiesen auch die Energieversorger auf. EVN konnten um 0,88 Prozent auf 11,50 Euro zulegen. Verbund-Papiere verbilligten sich hingegen um 1,25 Prozent auf 25,97 Euro. Erneut schwach zeigten sich Wienerberger mit minus 1,22 Prozent auf 11,74 Euro. Bereits am Mittwoch ermässigten sich die Papiere des Ziegelherstellers um 3,6 Prozent.
Bene sanken bei sehr schwachen Handelsumsätzen um 3,20 Prozent auf 1,21 Euro. Die Analysten der RCB erhöhten ihr Kursziel für die Aktien des Büromöbelherstellers von 1,30 Euro auf 1,35 Euro. Die Anlageempfehlung wurde unverändert bei "Hold" belassen.Mittwoch, 22.9. (-0,02 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 21,82 Punkte oder 0,86 Prozent auf 2.510,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 35 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.545 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,38 Prozent, DAX/Frankfurt -1,07 Prozent, FTSE/London -0,27 Prozent und CAC-40/Paris -1,12 Prozent.
Nach schwächerem Verlauf konnten die europäischen Märkte angesichts einer freundlichen Eröffnung an der Wall Street ihre Abschläge am Nachmittag etwas eingrenzen. Im Späthandel ging es Hand in Hand mit der Wall Street aber wieder deutlicher Richtung Süden. "Erneut ein ruhiger Handelstag mit flauen Umsätzen", kommentierte ein Händler knapp. Die Meldungslage in Wien blieb bis auf einige Analystenkommentare dünn.
Unterstützung bekam der ATX von den Aktien der voestalpine, die sich um 1,48 Prozent auf 26,38 Euro steigern konnten. Die Analysten der Erste Group haben ihre Kaufempfehlung für die Stahltitel bestätigt und das Kursziel von 28 auf 36 Euro nach oben geschraubt.
Die heimischen Bankwerte verloren in einem schwachen europäischen Sektor hingegen an Terrain. Raiffeisen International büssten 1,40 Prozent auf 35,15 Euro ein. Erste Group schwächten sich um 1,88 Prozent auf 28,70 Euro ab.
Bwin zählten trotz einer positiven Analystenstimme mit einem Abschlag von 2,99 Prozent auf 39,52 Euro zu den grösseren Verlierern. Die Experten von Barclays haben ihr Anlagevotum "overweight" bestätigt und das Kursziel von 46 auf 48,50 Euro angehoben.
Schwach zeigten sich auch Bene nach der Vorlage von Halbjahresergebnissen. Die Aktien des Büromöbelherstellers gaben um 2,34 Prozent auf 1,25 Euro nach. Wienerberger korrigierten nach den Zugewinnen der vergangenen Tage mit minus 3,58 Prozent auf 11,85 Euro nach unten.
Wolford gewannen 0,62 Prozent auf 19,61 Euro. Die Erste Group hat die Einstufung "accumulate" beibehalten und das Kursziel von 16,20 auf 22 Euro erhöht.
Die RCB hat ihr Einstufung für den Flughafen Wien von "hold" auf "reduce" nach unten revidiert. Das Kursziel wurde von 45,80 auf 41,00 Euro gekürzt. Die Aktien des Airports mussten ein Minus von 1,33 Prozent auf 44,35 Euro verbuchen.