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Statistik: Soap Opera Börse Wien: Was zuletzt passierte - die Rückblick-Info vor Marktstart
Stay tuned, wie es heute weitergeht ...
Historische Schlusskurse im Kalender: http://www.boerse-express.com/kalender (rechts oben zum gewünschten Tag wechseln)Dienstag, 7.9. (-1,32 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag mit Verlusten beendet. Der ATX fiel um 32,84 Punkte oder 1,32 Prozent auf 2.464,15 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 21 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.485 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,65 Prozent, DAX/Frankfurt -0,60 Prozent, FTSE/London -0,50 Prozent und CAC-40/Paris -1,05 Prozent.
Nach einem verhaltenen Start rutschte der Markt im Handelsverlauf sukzessive ins Minus. Kursrelevante Unternehmensnachrichten lagen Händlern zufolge nicht vor, der Markt folgte vor allem dem schwachen internationalen Börsenumfeld.
Zu den Aktien im Fokus zählten am Dienstag Bankwerte. Erste Group fielen um 2,33 Prozent auf 29,17 Euro. Raiffeisen International gaben nach einer Kaufempfehlung durch die Citigroup nur leicht um 0,78 Prozent auf 33,57 Euro nach. Die Analysten der Citigroup haben ihr Kursziel für die Aktie von 40 auf 41 Euro erhöht und ihre Empfehlung "buy" bestätigt.
Auch an anderen europäischen Börsen verloren Bankwerte angesichts der Ängste um einen höheren Kapitalbedarf der Banken. Als Hintergrund wurden am Markt die neuen, strengeren Basel-III-Eigenkapitalregeln für Banken genannt. Am Dienstag haben sich die Baseler Bankenaufseher auf neue Empfehlungen für verschärfte Eigenkapitalvorschriften für die Branche ("Basel III") geeinigt.
Details waren bis Börsenschluss nicht bekannt, Gerüchten und Medienberichten zufolge könnten sich die Bankenaufseher aber auf eine Tier-1-Quote von 9 Prozent geeinigt haben. Belastet wurden die Bankaktien Händlern zufolge auch von einem Bericht des Wall Street Journal, dem zufolge die Kreditrisiken der Banken bei den Stresstests zu gering angesetzt worden waren.
Auch die anderen ATX-Schwergewichte schlossen schwächer. So verloren voestalpine 1,59 Prozent auf 24,82 Euro. OMV fielen bei hohem Volumen um 0,60 Prozent auf 26,48 Euro. Telekom Austria verloren leicht um 0,43 Prozent auf 10,38 Euro. Die Analysten von Barclays haben ihr Kursziel für die Aktie von 10,80 auf 11,60 Euro erhöht. Die Empfehlung "equal weight" wurde bestätigt.
Unter Druck kamen auch Immofinanz und fielen um 2,52 Prozent auf 2,75 Euro. Bei der am Dienstagabend nach Börsenschluss anstehenden Entscheidungen des ATX-Komitees wird am Markt eine mögliche Aufnahme der Aktie in den Wiener Leitindex erwartet. Immofinanz-Vorstandschef Eduard Zehetner gab sich zuletzt zuversichtlich hinsichtlich einer Indexaufnahme.
An der Spitze der wenigen Gewinner im prime market fanden sich Bene mit einem Plus von 4,45 Prozent auf 1,15 Euro. Agrana legten 1,72 Prozent auf 73,50 Euro zu.Montag, 6.9. (+0,19 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 21 Punkte oder 0,85 Prozent auf 2.496,99 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund sieben Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.490 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: DAX/Frankfurt +0,33 Prozent, FTSE/London +0,20 Prozent und CAC-40/Paris +0,34 Prozent.
Der ATX beendete einen sehr ruhigen und lustlosen Handelstag mit etwas höheren Notierungen. Marktteilnehmer verwiesen vor allem auf den heutigen Feiertag in den USA. "Heute fehlten einfach die Impulse - nicht nur von der Wall Street, auch von konjunktureller Seite kam nichts", berichtete ein Händler.
Zu den Aktien im Blickpunkt zählten in Wien Zumtobel, die nach Vorlage von Ergebnissen 0,74 Prozent höher bei 13,58 Euro schlossen. Der Lichtkonzern konnte im ersten Geschäftsquartal die Umsatzerlöse um 7,5 Prozent und den Periodenüberschuss um 33,9 Prozent steigern. Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand sowohl eine Umsatz- als auch Ergebnisverbesserung. Ein Händler beschrieb die vorgelegten Zahlen als "weitgehend im Rahmen der Erwartungen".
Unter den Bankwerten zeigten sich Raiffeisen International mit einem Kursanstieg um 0,62 Prozent auf 33,83 Euro. Die Aktien der Erste Group konnten sich um 0,42 Prozent auf 29,87 Euro verbessern.
Unter den weiteren Indexschwergewichten legten OMV 1,78 Prozent auf 26,64 Euro zu. voestalpine steigerten sich um 0,84 Prozent auf 25,22 Euro und Telekom Austria schlossen 1,07 Prozent höher bei 10,43 Euro.
Palfinger zogen um 2,47 Prozent auf 17,65 Euro an. Die Analysten der UBS haben ihr Anlagevotum von "sell" auf "buy" und das Kursziel von 15 auf 20 Euro nach oben geschraubt.
Die Analysten der Societe Generale haben ihre Einstufung "sell" für die Aktien der Immofinanz bestätigt. Das Kursziel wurde von 2,00 auf 2,35 Euro angehoben. Immofinanz-Papiere gewannen 2,25 Prozent auf 2,82 Euro.Freitag, 3.9. (+0,43 Prozent)Die Wiener Börse hat am Freitag mit freundlicher Tendenz geschlossen. Der Fliesshandelsindex ATX stieg gegenüber dem Donnerstag-Schluss (2.465,42) um 10,57 Punkte oder 0,43 Prozent auf 2.475,99 Zähler. Nach den am Nachmittag veröffentlichten und besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten konnte der Index ins Plus drehen. Gegenüber Ultimo 2009 liegt der ATX per heute 19,57 Punkte oder 0,78 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 0,56 Prozent oder 6,65 Punkten bei 1.189,47 Einheiten.
Das Tageshoch erreichte der ATX knapp vor 15 Uhr mit 2.487,36 Zählern. Das Tagestief lag gegen elf Uhr bei 2.452,52 Zählern. Im prime market zeigten sich am Ende der Sitzung 30 Titel mit höheren Kursen, neun mit tieferen und drei unverändert. In zwei Aktien kam es zu keiner Kursbildung.
Gehandelt wurden im prime market 7.459.881 (Vortag: 6.306.983) Stück Aktien (Einfachzählung). Umsatzstärkste Aktie war Erste Group mit 492.507 Stück Aktien. Wertmässig kam heute ein Umsatz im prime market (Doppelzählung) von 168,516 (158,642) Mio. Euro zu Stande, wovon 29,29 Mio. Euro allein auf Erste Group entfielen.Donnerstag, 2.9. (+0,17 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 4,13 Punkte oder 0,17 Prozent auf 2.465,42 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 15 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.450 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,03 Prozent, DAX/Frankfurt -0,00 Prozent, FTSE/London +0,09 Prozent und CAC-40/Paris +0,31 Prozent.
Der ATX beendete einen unspektakulären Handelstag mit etwas höheren Notierungen. Nach den deutlichen Vortagesgewinnen gab es bei einigen Werten Gewinnmitnahmen zu beobachten, berichtete ein Händler. Die Zinsentscheidung der EZB sowie die veröffentlichten US-Konjunkturdaten brachten keine allzu starken Impulse, hiess es weiter.
Umsätze und Meldungslage in Wien fielen dünn aus. Zu den auffälligsten Werten zählten laut einem Händler voestalpine, die mit plus 1,73 Prozent auf 24,95 Euro an die klaren Vortagesgewinne anknüpfen konnten. Marktteilnehmer verwiesen hier erneut auf einen starken europäischen Rohstoff-Sektor.
Unter den heimischen Bankwerten schlossen Erste Group 0,53 Prozent schwächer bei 29,80 Euro. Raiffeisen International schwächten sich um 0,63 Prozent auf 32,96 Euro ab. Bei den Versicherern tendierten Vienna Insurance Group 0,56 Prozent auf 37,19 Euro leichter.
Im Immobilien-Sektor kamen CA Immo International nach dem Kurssprung vom Mittwoch leicht zurück und verloren 0,66 Prozent auf 5,99 Euro. Immofinanz zählten mit einem Anstieg um 2,60 Prozent auf 2,72 Euro hingegen zu den grösseren Gewinnern.
Conwert schlossen 2,04 Prozent im Plus bei 9,40 Euro. Die Analysten von JP Morgan haben ihre Einstufung "neutral" bestätigt und das Kursziel von 9,20 auf 10,00 Euro nach oben revidiert.
Nach einem verhaltenen Start rutschte der Markt im Handelsverlauf sukzessive ins Minus. Kursrelevante Unternehmensnachrichten lagen Händlern zufolge nicht vor, der Markt folgte vor allem dem schwachen internationalen Börsenumfeld.
Zu den Aktien im Fokus zählten am Dienstag Bankwerte. Erste Group fielen um 2,33 Prozent auf 29,17 Euro. Raiffeisen International gaben nach einer Kaufempfehlung durch die Citigroup nur leicht um 0,78 Prozent auf 33,57 Euro nach. Die Analysten der Citigroup haben ihr Kursziel für die Aktie von 40 auf 41 Euro erhöht und ihre Empfehlung "buy" bestätigt.
Auch an anderen europäischen Börsen verloren Bankwerte angesichts der Ängste um einen höheren Kapitalbedarf der Banken. Als Hintergrund wurden am Markt die neuen, strengeren Basel-III-Eigenkapitalregeln für Banken genannt. Am Dienstag haben sich die Baseler Bankenaufseher auf neue Empfehlungen für verschärfte Eigenkapitalvorschriften für die Branche ("Basel III") geeinigt.
Details waren bis Börsenschluss nicht bekannt, Gerüchten und Medienberichten zufolge könnten sich die Bankenaufseher aber auf eine Tier-1-Quote von 9 Prozent geeinigt haben. Belastet wurden die Bankaktien Händlern zufolge auch von einem Bericht des Wall Street Journal, dem zufolge die Kreditrisiken der Banken bei den Stresstests zu gering angesetzt worden waren.
Auch die anderen ATX-Schwergewichte schlossen schwächer. So verloren voestalpine 1,59 Prozent auf 24,82 Euro. OMV fielen bei hohem Volumen um 0,60 Prozent auf 26,48 Euro. Telekom Austria verloren leicht um 0,43 Prozent auf 10,38 Euro. Die Analysten von Barclays haben ihr Kursziel für die Aktie von 10,80 auf 11,60 Euro erhöht. Die Empfehlung "equal weight" wurde bestätigt.
Unter Druck kamen auch Immofinanz und fielen um 2,52 Prozent auf 2,75 Euro. Bei der am Dienstagabend nach Börsenschluss anstehenden Entscheidungen des ATX-Komitees wird am Markt eine mögliche Aufnahme der Aktie in den Wiener Leitindex erwartet. Immofinanz-Vorstandschef Eduard Zehetner gab sich zuletzt zuversichtlich hinsichtlich einer Indexaufnahme.
An der Spitze der wenigen Gewinner im prime market fanden sich Bene mit einem Plus von 4,45 Prozent auf 1,15 Euro. Agrana legten 1,72 Prozent auf 73,50 Euro zu.Montag, 6.9. (+0,19 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 21 Punkte oder 0,85 Prozent auf 2.496,99 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund sieben Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.490 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: DAX/Frankfurt +0,33 Prozent, FTSE/London +0,20 Prozent und CAC-40/Paris +0,34 Prozent.
Der ATX beendete einen sehr ruhigen und lustlosen Handelstag mit etwas höheren Notierungen. Marktteilnehmer verwiesen vor allem auf den heutigen Feiertag in den USA. "Heute fehlten einfach die Impulse - nicht nur von der Wall Street, auch von konjunktureller Seite kam nichts", berichtete ein Händler.
Zu den Aktien im Blickpunkt zählten in Wien Zumtobel, die nach Vorlage von Ergebnissen 0,74 Prozent höher bei 13,58 Euro schlossen. Der Lichtkonzern konnte im ersten Geschäftsquartal die Umsatzerlöse um 7,5 Prozent und den Periodenüberschuss um 33,9 Prozent steigern. Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand sowohl eine Umsatz- als auch Ergebnisverbesserung. Ein Händler beschrieb die vorgelegten Zahlen als "weitgehend im Rahmen der Erwartungen".
Unter den Bankwerten zeigten sich Raiffeisen International mit einem Kursanstieg um 0,62 Prozent auf 33,83 Euro. Die Aktien der Erste Group konnten sich um 0,42 Prozent auf 29,87 Euro verbessern.
Unter den weiteren Indexschwergewichten legten OMV 1,78 Prozent auf 26,64 Euro zu. voestalpine steigerten sich um 0,84 Prozent auf 25,22 Euro und Telekom Austria schlossen 1,07 Prozent höher bei 10,43 Euro.
Palfinger zogen um 2,47 Prozent auf 17,65 Euro an. Die Analysten der UBS haben ihr Anlagevotum von "sell" auf "buy" und das Kursziel von 15 auf 20 Euro nach oben geschraubt.
Die Analysten der Societe Generale haben ihre Einstufung "sell" für die Aktien der Immofinanz bestätigt. Das Kursziel wurde von 2,00 auf 2,35 Euro angehoben. Immofinanz-Papiere gewannen 2,25 Prozent auf 2,82 Euro.Freitag, 3.9. (+0,43 Prozent)Die Wiener Börse hat am Freitag mit freundlicher Tendenz geschlossen. Der Fliesshandelsindex ATX stieg gegenüber dem Donnerstag-Schluss (2.465,42) um 10,57 Punkte oder 0,43 Prozent auf 2.475,99 Zähler. Nach den am Nachmittag veröffentlichten und besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten konnte der Index ins Plus drehen. Gegenüber Ultimo 2009 liegt der ATX per heute 19,57 Punkte oder 0,78 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 0,56 Prozent oder 6,65 Punkten bei 1.189,47 Einheiten.
Das Tageshoch erreichte der ATX knapp vor 15 Uhr mit 2.487,36 Zählern. Das Tagestief lag gegen elf Uhr bei 2.452,52 Zählern. Im prime market zeigten sich am Ende der Sitzung 30 Titel mit höheren Kursen, neun mit tieferen und drei unverändert. In zwei Aktien kam es zu keiner Kursbildung.
Gehandelt wurden im prime market 7.459.881 (Vortag: 6.306.983) Stück Aktien (Einfachzählung). Umsatzstärkste Aktie war Erste Group mit 492.507 Stück Aktien. Wertmässig kam heute ein Umsatz im prime market (Doppelzählung) von 168,516 (158,642) Mio. Euro zu Stande, wovon 29,29 Mio. Euro allein auf Erste Group entfielen.Donnerstag, 2.9. (+0,17 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 4,13 Punkte oder 0,17 Prozent auf 2.465,42 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 15 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.450 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,03 Prozent, DAX/Frankfurt -0,00 Prozent, FTSE/London +0,09 Prozent und CAC-40/Paris +0,31 Prozent.
Der ATX beendete einen unspektakulären Handelstag mit etwas höheren Notierungen. Nach den deutlichen Vortagesgewinnen gab es bei einigen Werten Gewinnmitnahmen zu beobachten, berichtete ein Händler. Die Zinsentscheidung der EZB sowie die veröffentlichten US-Konjunkturdaten brachten keine allzu starken Impulse, hiess es weiter.
Umsätze und Meldungslage in Wien fielen dünn aus. Zu den auffälligsten Werten zählten laut einem Händler voestalpine, die mit plus 1,73 Prozent auf 24,95 Euro an die klaren Vortagesgewinne anknüpfen konnten. Marktteilnehmer verwiesen hier erneut auf einen starken europäischen Rohstoff-Sektor.
Unter den heimischen Bankwerten schlossen Erste Group 0,53 Prozent schwächer bei 29,80 Euro. Raiffeisen International schwächten sich um 0,63 Prozent auf 32,96 Euro ab. Bei den Versicherern tendierten Vienna Insurance Group 0,56 Prozent auf 37,19 Euro leichter.
Im Immobilien-Sektor kamen CA Immo International nach dem Kurssprung vom Mittwoch leicht zurück und verloren 0,66 Prozent auf 5,99 Euro. Immofinanz zählten mit einem Anstieg um 2,60 Prozent auf 2,72 Euro hingegen zu den grösseren Gewinnern.
Conwert schlossen 2,04 Prozent im Plus bei 9,40 Euro. Die Analysten von JP Morgan haben ihre Einstufung "neutral" bestätigt und das Kursziel von 9,20 auf 10,00 Euro nach oben revidiert.