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US-Börsen zur Eröffnung etwas schwächer
Die New Yorker Aktienbörse hat am Dienstag kurz nach Handelsbeginn mit etwas schwächeren Kursen tendiert. Bis 15.55 Uhr MEZ fiel der Dow Jones Industrial Index 55,47 Einheiten oder 0,53 Prozent auf 10.392,46 Zähler. Der S&P-500 Index verlor 7,26 Punkte oder 0,66 Prozent auf 1.097,25 Zähler. Der Nasdaq Composite Index schwächte sich um 8,00 Punkte (plus 0,36 Prozent) auf 2.225,75 Einheiten ab.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.082 Verlierer und 513 Gewinner gegenüber. 159 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 57,96 Mio. Aktien umgesetzt.
Die amerikanischen Leitbörsen sind wie erwartet leichter in den Handel gestartet. Marktteilnehmer verwiesen auf wiederbelebte Sorgen über die europäische Schuldenkrise. In den jüngst durchgeführten europäischen Stresstests seien die möglichen Belastungen durch den Ausfall potenziell riskanter Staatsanleihen nicht in ausreichendem Masse berücksichtigt worden, so Medienberichte. Aus den Unterlagen für den Basler Ausschuss gehe zudem hervor, dass europäischen Banken künftig mit härteren Eigenkapitalregeln rechnen müssen.
Unter den Einzelwerten notierten Oracle-Aktien im frühen Handel mit einem starken Plus von 7,42 Prozent bei 24,62 Dollar. Der Softwarekonzern hat mit dem kürzlich als Chef von Hewlett-Packard ausgeschiedenen Mark Hurd einen spektakulären Neuzugang im Management bekanntgegeben. Während seiner Zeit bei HP verdreifachte Hurd die Erträge des Unternehmens durch Kostensenkungen und durch eine Expansionspolitik über das Kerngeschäft hinaus.
Titel von Google verloren kurz nach Handelsbeginn 1,38 Prozent auf 463,83 Dollar. Bei den Aufsichtsbehörden entstehe der Eindruck, dass mit der geplanten Übernahme des Software-Spezialisten ITA, Google zu viel Markteinfluss bei Online-Reisebuchungen ausüben könnte.
Auch Air Products & Chemicals standen mit einem erhöhten feindlichen Angebot für den Rivalen Airgas im Blickfeld. Das Barangebot des Gaskonzerns wurde von 63,50 auf 65,50 US-Dollar je Anteil angehoben und würde das Unternehmen nun mit 5,5 Milliarden US-Dollar bewerten. Airgas-Aktien notierten mit minus 0,46 Prozent bei 66,36 Dollar. Titel von Air Products & Chemicals verloren 0,17 Prozent auf 77,91 Dollar.
Auch ein Analysekommentar sorgte für Bewegung. Die UBS hat die Einstufung für AT&T auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 US-Dollar belassen. Die hohen Verkäufe des subventionierten iPhone drückten auf die Mobilfunk-Margen, schrieb ein Analyst. Trotzdem geht er davon aus, dass der US-Telekomkonzern einen starken Cash Flow erwirtschaften und wahrscheinlich auch ein Aktienrückkaufprogramm im zweiten Halbjahr ankündigen wird. AT&T fielen leicht um 0,22 Prozent auf 27,38 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.082 Verlierer und 513 Gewinner gegenüber. 159 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 57,96 Mio. Aktien umgesetzt.
Die amerikanischen Leitbörsen sind wie erwartet leichter in den Handel gestartet. Marktteilnehmer verwiesen auf wiederbelebte Sorgen über die europäische Schuldenkrise. In den jüngst durchgeführten europäischen Stresstests seien die möglichen Belastungen durch den Ausfall potenziell riskanter Staatsanleihen nicht in ausreichendem Masse berücksichtigt worden, so Medienberichte. Aus den Unterlagen für den Basler Ausschuss gehe zudem hervor, dass europäischen Banken künftig mit härteren Eigenkapitalregeln rechnen müssen.
Unter den Einzelwerten notierten Oracle-Aktien im frühen Handel mit einem starken Plus von 7,42 Prozent bei 24,62 Dollar. Der Softwarekonzern hat mit dem kürzlich als Chef von Hewlett-Packard ausgeschiedenen Mark Hurd einen spektakulären Neuzugang im Management bekanntgegeben. Während seiner Zeit bei HP verdreifachte Hurd die Erträge des Unternehmens durch Kostensenkungen und durch eine Expansionspolitik über das Kerngeschäft hinaus.
Titel von Google verloren kurz nach Handelsbeginn 1,38 Prozent auf 463,83 Dollar. Bei den Aufsichtsbehörden entstehe der Eindruck, dass mit der geplanten Übernahme des Software-Spezialisten ITA, Google zu viel Markteinfluss bei Online-Reisebuchungen ausüben könnte.
Auch Air Products & Chemicals standen mit einem erhöhten feindlichen Angebot für den Rivalen Airgas im Blickfeld. Das Barangebot des Gaskonzerns wurde von 63,50 auf 65,50 US-Dollar je Anteil angehoben und würde das Unternehmen nun mit 5,5 Milliarden US-Dollar bewerten. Airgas-Aktien notierten mit minus 0,46 Prozent bei 66,36 Dollar. Titel von Air Products & Chemicals verloren 0,17 Prozent auf 77,91 Dollar.
Auch ein Analysekommentar sorgte für Bewegung. Die UBS hat die Einstufung für AT&T auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 US-Dollar belassen. Die hohen Verkäufe des subventionierten iPhone drückten auf die Mobilfunk-Margen, schrieb ein Analyst. Trotzdem geht er davon aus, dass der US-Telekomkonzern einen starken Cash Flow erwirtschaften und wahrscheinlich auch ein Aktienrückkaufprogramm im zweiten Halbjahr ankündigen wird. AT&T fielen leicht um 0,22 Prozent auf 27,38 Dollar.