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Statistik: Soap Opera Börse Wien: Was zuletzt passierte - die Rückblick-Info vor Marktstart
Stay tuned, wie es heute weitergeht ...
Historische Schlusskurse im Kalender: http://www.boerse-express.com/kalender (rechts oben zum gewünschten Tag wechseln)Donnerstag, 19.8. (-1,11 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 27,5 Punkte oder 1,11 Prozent auf 2.452,51 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 42 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.495 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,55 Prozent, DAX/Frankfurt -1,79 Prozent, FTSE/London -1,72 Prozent und CAC-40/Paris -2,07 Prozent.
Nach positiven Vorzeichen über weite Strecken des Handelstages drückten im Späthandel stark enttäuschende US-Konjunkturnachrichten europaweit auf die Kurse und der ATX rutschte klar ins Minus. Am heimischen Markt wurde die Meldungslage vor allem von neuen Quartalsausweisen geprägt.
voestalpine-Aktien fielen in einem schwachen Umfeld ungeachtet positiver Quartalszahlen um 2,90 Prozent auf 24,64 Euro. Das Stahlunternehmen übertraf mit den Erstquartalszahlen des laufenden Geschäftsjahres sowohl beim Umsatzausweis als auch auf Ergebnisseite die Erwartungen der Analysten. Zudem lieferte das Stahlunternehmen einen positiven Ausblick. "Wir rechnen für die Divisionen Stahl und Bahnsysteme mit Vollauslastung ", sagte Generaldirektor Wolfgang Eder.
Vienna Insurance verteuerten sich um 0,65 Prozent auf 36,98 Euro. Ein Marktteilnehmer bezeichnete das Halbjahresergebnis des Versicherers in einer ersten Reaktion als "besser als die Konsensuserwartung der Analysten" bzw. als "sehr gut".
bwin verabschiedeten sich mit plus 1,04 Prozent auf 37,51 Euro aus dem Handelstag. Die Analysten der UniCredit bewerteten die Zweitquartalszahlen des Internetsportwettenanbieters als im Rahmen der eigenen Prognosen und klar unter der Konsensusschätzung des Marktes.
Schwach zeigte sich am Berichtstag der europäische Bankensektor. Erste Group fielen um 2,57 Prozent auf 29,37 Euro und Raiffeisen International verbuchten einen Kursabschlag von 2,36 Prozent auf 33,79 Euro.
Zwei neue Analystenmeinungen wurden jeweils zur Telekom Austria und zu Schoeller-Bleckmann (SBO) bekannt. Die Commerzbank hob ihr Kursziel für die Titel des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters SBO nach den jüngsten Halbjahreszahlen von 34,50 auf 40,60 Euro an. HSBC revidierten das Kursziel von 48,00 auf 49,00 Euro. SBO-Papiere legten um 0,34 Prozent auf 41,77 Euro zu, nachdem die Titel bereits am Vortag nach Präsentation von Geschäftszahlen um fast sieben Prozent hochgesprungen waren.
Telekom Austria gewannen 1,35 Prozent auf 9,84 Euro. Die Analysten von CA Cheuvreux stuften ihr Anlagevotum für die Aktien von "underperform" auf "outperform" hoch und erhöhten das Kursziel von 9,50 auf 11,50 Euro. Die Experten der Deutschen Bank haben nach den jüngsten Halbjahreszahlen ihr Kursziel von 11,60 auf 12,20 Euro verbessert.
In der zweiten Reihe gab es Quartalszahlen von Do&Co. Die Ergebnisse des Caterers wurden von den Experten der UniCredit auf operativer Basis als im Rahmen der Erwartungen bewertet. Die Entwicklung in der Division Airline Catering wurde als sehr positiv hervorgehoben. Do&Co-Papiere gingen bei dünnen Umsätzen leicht um 0,19 Prozent auf 18,88 Euro zurück.
Auch zu Intercell und Mayr-Melnhof meldeten sich Analysten. Die UniCredit stufte ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Impfstoffentwicklers Intercell (minus 0,17 Prozent auf 15,00 Euro) nach den jüngsten Zweitquartalszahlen von 24,00 Euro auf 21,40 nach unten und bestätigte das Anlagevotum "Buy".
Mayr-Melnhof sanken um 2,11 Prozent auf 74,38 Euro. Die Experten der Raiffeisen Centrobank senkten die Einstufung für den Kartonhersteller nach den jüngsten Halbjahreszahlen von "buy" auf "hold". Das Kursziel revidierten die Experten von 83,00 auf 80,00 Euro nach unten.Mittwoch, 18.8. (-0,62 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Mittwoch bei unterdurchschnittlichem Volumen mit tieferer Tendenz beendet. Der Fliesshandelsindex ATX fiel gegenüber dem Dienstag-Schluss (2.495,57) um 15,56 Punkte oder 0,62 Prozent auf 2.480,01 Zähler. Gegenüber Ultimo 2009 liegt der ATX per heute 15,55 Punkte oder 0,62 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Minus von 0,37 Prozent oder 4,45 Punkten bei 1.189,26 Einheiten.
Das Tageshoch erreichte der ATX gegen 9.15 Uhr mit 2.497,30 Zählern. Das Tagestief lag knapp vor 16.00 Uhr bei 2.474,71 Zählern. Im prime market zeigten sich am Ende der Sitzung 21 Titel mit höheren Kursen, 22 mit tieferen und einer unverändert.
Gehandelt wurden im prime market 9.786.021 (Vortag: 10.949.176) Stück Aktien (Einfachzählung). Umsatzstärkste Aktie war Immofinanz mit 5.173.747 Stück Aktien. Wertmässig kam heute ein Umsatz im prime market (Doppelzählung) von 190,746 (231,866) Mio. Euro zu Stande, wovon 28,44 Mio. Euro allein auf Immofinanz entfielen.Dienstag, 17.8. (-1,66 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit fester Tendenz beendet. Der Fliesshandelsindex ATX stieg gegenüber dem Montag-Schluss (2.429,27) um 66,3 Punkte oder 2,73 Prozent auf 2.495,57 Zähler. Gegenüber Ultimo 2009 liegt der ATX per heute marginal um 0,01 Punkte im Plus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 2,31 Prozent oder 26,96 Punkten bei 1.193,98 Einheiten.
Das Tageshoch erreichte der ATX zu Handelsschluss mit 2.495,94 Zählern. Das Tagestief lag zu Sitzungsbeginn bei 2.427,39 Zählern. Im prime market zeigten sich am Ende der Sitzung 24 Titel mit höheren Kursen, 16 mit tieferen und drei unverändert. In einer Aktie kam es zu keiner Kursbildung.
Gehandelt wurden im prime market 10.214.574 (Vortag: 7.253.586) Stück Aktien (Einfachzählung). Umsatzstärkste Aktie war Erste Group mit 718.163 Stück Aktien. Wertmässig kam heute ein Umsatz im prime market (Doppelzählung) von 227,456 (163,766) Mio. Euro zu Stande, wovon 43,67 Mio. Euro allein auf Erste Group entfielen. Montag, 16.8. (+0,52 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 12,53 Punkte oder 0,52 Prozent auf 2.429,27 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund einen Punkt über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.428 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,03 Prozent, DAX/Frankfurt +0,00 Prozent, FTSE/London -0,17 Prozent und CAC-40/Paris -0,44 Prozent.
Händler berichteten von einem erwartungsgemäss ruhigen Geschäft zum Wochenauftakt. "Es hat sich nicht viel getan. Die Meldungslage blieb noch dünn. Ab Dienstag stehen dann einige Unternehmensergebnisse auf der Agenda", berichtete ein Händler. Der ATX orientierte sich weitgehend am internationalen Umfeld, hiess es weiter.
Unterstützung bekam der heimische Leitindex von den Aktien der Erste Group, die in einem schwachen europäischen Banken-Sektor um 2,78 Prozent auf 29,90 Euro zulegen konnten. Raiffeisen International schlossen nach schwächerem Verlauf noch 1,14 Prozent höher bei 33,40 Euro.
Die übrigen Indexschwergewichte zeigten sich ohne klare Richtung. voestalpine gewannen um 0,21 Prozent auf 24,00 Euro. OMV verbilligten sich hingegen leicht um 0,21 Prozent auf 26,13 Euro. Telekom Austria schlossen um 1,10 Prozent fester bei 9,56 Euro.
Ganz gute Umsätze gab es einem Händler zufolge bei Wienerberger zu beobachten. Die Aktien verloren im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisse 1,23 Prozent auf 9,70 Euro.
Auch Intercell und Mayr-Melnhof legen morgen Zahlen vor. Intercell büssten 1,74 Prozent auf 14,97 Euro ein und Mayr-Melnhof tendierten um 1,07 Prozent schwächer bei 74,31 Euro.
Palfinger schlossen nach festerem Start um 0,38 Prozent leichter bei 17,16 Euro. Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien des Kranherstellers leicht von 16,3 auf 16,60 Euro erhöht, die "reduce"-Einstufung wurde bestätigt.
Die Berenberg Bank hat ihre Bewertung von Andritz mit der Kaufempfehlung "buy" und einem Kursziel von 65 Euro wieder aufgenommen. Andritz-Aktien gewannen geringfügig um 0,10 Prozent auf 48,20 Euro.Freitag, 13.8. (+0,64 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 15,31 Punkte oder 0,64 Prozent auf 2.416,74 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund vier Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.413 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,23 Prozent, DAX/Frankfurt -0,40 Prozent, FTSE/London +0,23 Prozent und CAC-40/Paris -0,30 Prozent.
In einem mehrheitlich schwächeren internationalen Umfeld präsentierte sich der heimische Index etwas fester. Am Nachmittag wurden neue US-Daten zum US-Verbrauchervertrauen sowie zu dem Einzelhandelsumsätzen veröffentlicht. Diese fielen weitgehend entsprechend den Erwartungen aus und lieferten kaum neue Impulse für die Märkte.
Unterstützt wurde der ATX unter anderem von OMV. Die Titel des Ölkonzerns konnten um 2,37 Prozent auf 26,19 Euro zulegen. Auch Schoeller-Bleckmann tendierten höher und verzeichneten ein Plus von 0,95 Prozent auf 37,67 Euro. Das europäische Branchenumfeld zeigte sich ohne klare Linie.
Die heimischen Bankenwerte gingen fester aus dem Handel. Erste Group schlossen die Sitzung mit plus 1,15 Prozent bei 29,09 Euro, Raiffeisen International notierten um 1,49 Prozent bei 33,03 Euro höher. In einem europäischen Vergleich zeigte sich die Bankenbranche jedoch schwächer.
Zu den Kursgewinnern gehörten unter anderem Immofinanz. Die Titel des Konzerns kletterten um 4,67 Prozent auf 2,58 Euro. Entgegen der Erwartungen kann das Unternehmen 55 Mio. Stück Immofinanz-Aktien, welche ursprünglich zum Verkauf bestimmt waren, doch selbst übernehmen.
S&T sanken um 6,86 Prozent auf 8,82 Euro und gehörten damit zu den grössten Kursverlierern. Bereits am Vortag schloss der heimische IT-Dienstleister mit einem Kursverlust von fast 10 Prozent. Auch Wienerberger mussten den zweiten Tag in Folge Abschläge verbuchen und notierten mit 2,28 Prozent bei 9,82 Euro tiefer.
Nach positiven Vorzeichen über weite Strecken des Handelstages drückten im Späthandel stark enttäuschende US-Konjunkturnachrichten europaweit auf die Kurse und der ATX rutschte klar ins Minus. Am heimischen Markt wurde die Meldungslage vor allem von neuen Quartalsausweisen geprägt.
voestalpine-Aktien fielen in einem schwachen Umfeld ungeachtet positiver Quartalszahlen um 2,90 Prozent auf 24,64 Euro. Das Stahlunternehmen übertraf mit den Erstquartalszahlen des laufenden Geschäftsjahres sowohl beim Umsatzausweis als auch auf Ergebnisseite die Erwartungen der Analysten. Zudem lieferte das Stahlunternehmen einen positiven Ausblick. "Wir rechnen für die Divisionen Stahl und Bahnsysteme mit Vollauslastung ", sagte Generaldirektor Wolfgang Eder.
Vienna Insurance verteuerten sich um 0,65 Prozent auf 36,98 Euro. Ein Marktteilnehmer bezeichnete das Halbjahresergebnis des Versicherers in einer ersten Reaktion als "besser als die Konsensuserwartung der Analysten" bzw. als "sehr gut".
bwin verabschiedeten sich mit plus 1,04 Prozent auf 37,51 Euro aus dem Handelstag. Die Analysten der UniCredit bewerteten die Zweitquartalszahlen des Internetsportwettenanbieters als im Rahmen der eigenen Prognosen und klar unter der Konsensusschätzung des Marktes.
Schwach zeigte sich am Berichtstag der europäische Bankensektor. Erste Group fielen um 2,57 Prozent auf 29,37 Euro und Raiffeisen International verbuchten einen Kursabschlag von 2,36 Prozent auf 33,79 Euro.
Zwei neue Analystenmeinungen wurden jeweils zur Telekom Austria und zu Schoeller-Bleckmann (SBO) bekannt. Die Commerzbank hob ihr Kursziel für die Titel des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters SBO nach den jüngsten Halbjahreszahlen von 34,50 auf 40,60 Euro an. HSBC revidierten das Kursziel von 48,00 auf 49,00 Euro. SBO-Papiere legten um 0,34 Prozent auf 41,77 Euro zu, nachdem die Titel bereits am Vortag nach Präsentation von Geschäftszahlen um fast sieben Prozent hochgesprungen waren.
Telekom Austria gewannen 1,35 Prozent auf 9,84 Euro. Die Analysten von CA Cheuvreux stuften ihr Anlagevotum für die Aktien von "underperform" auf "outperform" hoch und erhöhten das Kursziel von 9,50 auf 11,50 Euro. Die Experten der Deutschen Bank haben nach den jüngsten Halbjahreszahlen ihr Kursziel von 11,60 auf 12,20 Euro verbessert.
In der zweiten Reihe gab es Quartalszahlen von Do&Co. Die Ergebnisse des Caterers wurden von den Experten der UniCredit auf operativer Basis als im Rahmen der Erwartungen bewertet. Die Entwicklung in der Division Airline Catering wurde als sehr positiv hervorgehoben. Do&Co-Papiere gingen bei dünnen Umsätzen leicht um 0,19 Prozent auf 18,88 Euro zurück.
Auch zu Intercell und Mayr-Melnhof meldeten sich Analysten. Die UniCredit stufte ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Impfstoffentwicklers Intercell (minus 0,17 Prozent auf 15,00 Euro) nach den jüngsten Zweitquartalszahlen von 24,00 Euro auf 21,40 nach unten und bestätigte das Anlagevotum "Buy".
Mayr-Melnhof sanken um 2,11 Prozent auf 74,38 Euro. Die Experten der Raiffeisen Centrobank senkten die Einstufung für den Kartonhersteller nach den jüngsten Halbjahreszahlen von "buy" auf "hold". Das Kursziel revidierten die Experten von 83,00 auf 80,00 Euro nach unten.Mittwoch, 18.8. (-0,62 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Mittwoch bei unterdurchschnittlichem Volumen mit tieferer Tendenz beendet. Der Fliesshandelsindex ATX fiel gegenüber dem Dienstag-Schluss (2.495,57) um 15,56 Punkte oder 0,62 Prozent auf 2.480,01 Zähler. Gegenüber Ultimo 2009 liegt der ATX per heute 15,55 Punkte oder 0,62 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Minus von 0,37 Prozent oder 4,45 Punkten bei 1.189,26 Einheiten.
Das Tageshoch erreichte der ATX gegen 9.15 Uhr mit 2.497,30 Zählern. Das Tagestief lag knapp vor 16.00 Uhr bei 2.474,71 Zählern. Im prime market zeigten sich am Ende der Sitzung 21 Titel mit höheren Kursen, 22 mit tieferen und einer unverändert.
Gehandelt wurden im prime market 9.786.021 (Vortag: 10.949.176) Stück Aktien (Einfachzählung). Umsatzstärkste Aktie war Immofinanz mit 5.173.747 Stück Aktien. Wertmässig kam heute ein Umsatz im prime market (Doppelzählung) von 190,746 (231,866) Mio. Euro zu Stande, wovon 28,44 Mio. Euro allein auf Immofinanz entfielen.Dienstag, 17.8. (-1,66 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit fester Tendenz beendet. Der Fliesshandelsindex ATX stieg gegenüber dem Montag-Schluss (2.429,27) um 66,3 Punkte oder 2,73 Prozent auf 2.495,57 Zähler. Gegenüber Ultimo 2009 liegt der ATX per heute marginal um 0,01 Punkte im Plus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 2,31 Prozent oder 26,96 Punkten bei 1.193,98 Einheiten.
Das Tageshoch erreichte der ATX zu Handelsschluss mit 2.495,94 Zählern. Das Tagestief lag zu Sitzungsbeginn bei 2.427,39 Zählern. Im prime market zeigten sich am Ende der Sitzung 24 Titel mit höheren Kursen, 16 mit tieferen und drei unverändert. In einer Aktie kam es zu keiner Kursbildung.
Gehandelt wurden im prime market 10.214.574 (Vortag: 7.253.586) Stück Aktien (Einfachzählung). Umsatzstärkste Aktie war Erste Group mit 718.163 Stück Aktien. Wertmässig kam heute ein Umsatz im prime market (Doppelzählung) von 227,456 (163,766) Mio. Euro zu Stande, wovon 43,67 Mio. Euro allein auf Erste Group entfielen. Montag, 16.8. (+0,52 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 12,53 Punkte oder 0,52 Prozent auf 2.429,27 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund einen Punkt über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.428 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,03 Prozent, DAX/Frankfurt +0,00 Prozent, FTSE/London -0,17 Prozent und CAC-40/Paris -0,44 Prozent.
Händler berichteten von einem erwartungsgemäss ruhigen Geschäft zum Wochenauftakt. "Es hat sich nicht viel getan. Die Meldungslage blieb noch dünn. Ab Dienstag stehen dann einige Unternehmensergebnisse auf der Agenda", berichtete ein Händler. Der ATX orientierte sich weitgehend am internationalen Umfeld, hiess es weiter.
Unterstützung bekam der heimische Leitindex von den Aktien der Erste Group, die in einem schwachen europäischen Banken-Sektor um 2,78 Prozent auf 29,90 Euro zulegen konnten. Raiffeisen International schlossen nach schwächerem Verlauf noch 1,14 Prozent höher bei 33,40 Euro.
Die übrigen Indexschwergewichte zeigten sich ohne klare Richtung. voestalpine gewannen um 0,21 Prozent auf 24,00 Euro. OMV verbilligten sich hingegen leicht um 0,21 Prozent auf 26,13 Euro. Telekom Austria schlossen um 1,10 Prozent fester bei 9,56 Euro.
Ganz gute Umsätze gab es einem Händler zufolge bei Wienerberger zu beobachten. Die Aktien verloren im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisse 1,23 Prozent auf 9,70 Euro.
Auch Intercell und Mayr-Melnhof legen morgen Zahlen vor. Intercell büssten 1,74 Prozent auf 14,97 Euro ein und Mayr-Melnhof tendierten um 1,07 Prozent schwächer bei 74,31 Euro.
Palfinger schlossen nach festerem Start um 0,38 Prozent leichter bei 17,16 Euro. Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien des Kranherstellers leicht von 16,3 auf 16,60 Euro erhöht, die "reduce"-Einstufung wurde bestätigt.
Die Berenberg Bank hat ihre Bewertung von Andritz mit der Kaufempfehlung "buy" und einem Kursziel von 65 Euro wieder aufgenommen. Andritz-Aktien gewannen geringfügig um 0,10 Prozent auf 48,20 Euro.Freitag, 13.8. (+0,64 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 15,31 Punkte oder 0,64 Prozent auf 2.416,74 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund vier Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.413 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,23 Prozent, DAX/Frankfurt -0,40 Prozent, FTSE/London +0,23 Prozent und CAC-40/Paris -0,30 Prozent.
In einem mehrheitlich schwächeren internationalen Umfeld präsentierte sich der heimische Index etwas fester. Am Nachmittag wurden neue US-Daten zum US-Verbrauchervertrauen sowie zu dem Einzelhandelsumsätzen veröffentlicht. Diese fielen weitgehend entsprechend den Erwartungen aus und lieferten kaum neue Impulse für die Märkte.
Unterstützt wurde der ATX unter anderem von OMV. Die Titel des Ölkonzerns konnten um 2,37 Prozent auf 26,19 Euro zulegen. Auch Schoeller-Bleckmann tendierten höher und verzeichneten ein Plus von 0,95 Prozent auf 37,67 Euro. Das europäische Branchenumfeld zeigte sich ohne klare Linie.
Die heimischen Bankenwerte gingen fester aus dem Handel. Erste Group schlossen die Sitzung mit plus 1,15 Prozent bei 29,09 Euro, Raiffeisen International notierten um 1,49 Prozent bei 33,03 Euro höher. In einem europäischen Vergleich zeigte sich die Bankenbranche jedoch schwächer.
Zu den Kursgewinnern gehörten unter anderem Immofinanz. Die Titel des Konzerns kletterten um 4,67 Prozent auf 2,58 Euro. Entgegen der Erwartungen kann das Unternehmen 55 Mio. Stück Immofinanz-Aktien, welche ursprünglich zum Verkauf bestimmt waren, doch selbst übernehmen.
S&T sanken um 6,86 Prozent auf 8,82 Euro und gehörten damit zu den grössten Kursverlierern. Bereits am Vortag schloss der heimische IT-Dienstleister mit einem Kursverlust von fast 10 Prozent. Auch Wienerberger mussten den zweiten Tag in Folge Abschläge verbuchen und notierten mit 2,28 Prozent bei 9,82 Euro tiefer.