, boerse-express
Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
Euro knabbert an der Marke 1,30 Die Diskussion um eine Abschwächung der wirtschaftlichen Dynamik in den USA unterstützt die Kurse des Euro. Im Moment notiert die Gemeinschaftswährung knapp um 1,30. Wenn ein Bruch der Widerstandsmarke 1,3030 gelingt, dürfte das Kursniveau rasch Richtung 1,31 steigen. Heute Nachmittag werden erneut Konjunkturdaten aus Amerika erwartet, die dem Euro Schwung geben können.
Kaum Veränderung bei EUR/CHF und EUR/JPY Während EUR/USD in den letzten Tagen zulegen konnte, zeigen EUR/JPY und EUR/CHF keine nennenswerte Veränderung. In Summe unterstreicht es die Meinung, dass der Dollar zur Schwäche neigt und nicht der Euro an Dynamik gewinnt.
Rohstoffwährungen zeigen unverändertes Bild Veränderungen an der globalen Konjunkturerwartung zeigen sich am ehesten an den rohstofflastigen Währungen Austral- und Neuseelanddollar. Das Bild hat sich noch nicht verändert. Beide Währungen notieren mit starken Schwankungen in einer breiten Seitwärtsrange.
Central and Eastern Europe
Freundliche Wirtschaftsdaten in Tschechien Die gestern veröffentlichten Zahlen zu Konsumenten- und Unternehmensvertrauen zeichnen ein freundliches Bild. Die Tschechische Krone sollte daher ihre Entwicklung Richtung 25,00 fortsetzen.
Zinsen
EZB stellt Anleihekäufe allmählich ein Die Europäische Zentralbank lässt ihr umstrittenes Staatsanleihe-Rückkaufprogramm allmählich auslaufen. Auf dem Höhepunkt der Schuldenkrise begann die EZB damit, Staatsanleihen von Euro-Ländern zu erwerben und die Staaten Griechenland und Portugal zu unterstützen. Seit Beginn des Programms sind Papiere im Wert von rund 60,5 Milliarden Euro angekauft worden.
Euro knabbert an der Marke 1,30 Die Diskussion um eine Abschwächung der wirtschaftlichen Dynamik in den USA unterstützt die Kurse des Euro. Im Moment notiert die Gemeinschaftswährung knapp um 1,30. Wenn ein Bruch der Widerstandsmarke 1,3030 gelingt, dürfte das Kursniveau rasch Richtung 1,31 steigen. Heute Nachmittag werden erneut Konjunkturdaten aus Amerika erwartet, die dem Euro Schwung geben können.
Kaum Veränderung bei EUR/CHF und EUR/JPY Während EUR/USD in den letzten Tagen zulegen konnte, zeigen EUR/JPY und EUR/CHF keine nennenswerte Veränderung. In Summe unterstreicht es die Meinung, dass der Dollar zur Schwäche neigt und nicht der Euro an Dynamik gewinnt.
Rohstoffwährungen zeigen unverändertes Bild Veränderungen an der globalen Konjunkturerwartung zeigen sich am ehesten an den rohstofflastigen Währungen Austral- und Neuseelanddollar. Das Bild hat sich noch nicht verändert. Beide Währungen notieren mit starken Schwankungen in einer breiten Seitwärtsrange.
Central and Eastern Europe
Freundliche Wirtschaftsdaten in Tschechien Die gestern veröffentlichten Zahlen zu Konsumenten- und Unternehmensvertrauen zeichnen ein freundliches Bild. Die Tschechische Krone sollte daher ihre Entwicklung Richtung 25,00 fortsetzen.
Zinsen
EZB stellt Anleihekäufe allmählich ein Die Europäische Zentralbank lässt ihr umstrittenes Staatsanleihe-Rückkaufprogramm allmählich auslaufen. Auf dem Höhepunkt der Schuldenkrise begann die EZB damit, Staatsanleihen von Euro-Ländern zu erwerben und die Staaten Griechenland und Portugal zu unterstützen. Seit Beginn des Programms sind Papiere im Wert von rund 60,5 Milliarden Euro angekauft worden.