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Börse Frankfurt im Eröffnungshandel mit Verlusten
Die Frankfurter Aktienbörse hat am Freitag im frühen Geschäft knapp behauptet tendiert. Der DAX ermäßigte sich bis 9.15 Uhr um 28,30 Einheiten oder 0,46 Prozent auf 6.113,85 Zähler.
Die Vorgaben sind bedingt positiv: In den USA hatte der Leitindex Dow Jones (DJIA) am Vortag nach einem insgesamt sehr positiven Handelsverlauf sehr fest geschlossen und von überzeugenden Unternehmenszahlen profitiert. Der Dow-Future verlor indes 0,12 Prozent im Vergleich zum Xetra-Schluss. Nach dem US-Börsenschluss hatte noch Microsoft Rekordzahlen vorgelegt, während die Zahlen von Amazon.com enttäuscht hatten. Die japanische Börse schloss an diesem Morgen ebenfalls sehr fest.
Die Blicke der Anleger richten sich bereits auf die für 18.00 Uhr angekündigte Veröffentlichung der Stresstests für europäische Banken. Erwartet wird bislang, dass die deutschen Banken mit Ausnahme der am staatlichen Tropf hängenden Hypo Real Estate den Test bestanden haben. Zudem dürfte in Deutschland noch der Ifo-Index von Interesse sein. Darüber hinaus stehen in den USA vor dem Handelsstart in New York unter anderem die Zahlen von McDonald's und Honeywell International an.
Am deutschen Markt verbuchten die Adidas-Aktien nach vorläufigen Zahlen vom Vorabend satte Gewinne. Sie stiegen um 4,69 Prozent auf 43,605 Euro. Dem Sportartikelhersteller war unter anderem dank der Fußball-Weltmeisterschaft ein deutlicher Umsatz- und Gewinnsprung gelungen. Im Sog dessen ging es auch für die Titel des Konkurrenten Puma um 1,72 Prozent auf 232,80 Euro nach oben.
Zu den Verlierern im Index mittelgroßer Werte zählten nach Zahlenvorlage zunächst die Papiere von Leoni mit einem Minus von 0,61 Prozent auf 22,125 Euro. Dabei hatte der Autozulieferer in der Früh seine Schätzung für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verdoppelt und auch die die Umsatzprognose angehoben.
Die Aktien der Deutsche Telekom konnten nicht von einem positiven Zwischenbericht des Konkurrenten Vodafone profitieren. Sie verloren 0,78 Prozent auf 10,190 Euro. Der britische Mobilfunkkonzern hatte die Umsätze in seinem zweiten Geschäftsquartal weiter gesteigert und zudem die Jahresprognosen bestätigt.
Die Vorgaben sind bedingt positiv: In den USA hatte der Leitindex Dow Jones (DJIA) am Vortag nach einem insgesamt sehr positiven Handelsverlauf sehr fest geschlossen und von überzeugenden Unternehmenszahlen profitiert. Der Dow-Future verlor indes 0,12 Prozent im Vergleich zum Xetra-Schluss. Nach dem US-Börsenschluss hatte noch Microsoft Rekordzahlen vorgelegt, während die Zahlen von Amazon.com enttäuscht hatten. Die japanische Börse schloss an diesem Morgen ebenfalls sehr fest.
Die Blicke der Anleger richten sich bereits auf die für 18.00 Uhr angekündigte Veröffentlichung der Stresstests für europäische Banken. Erwartet wird bislang, dass die deutschen Banken mit Ausnahme der am staatlichen Tropf hängenden Hypo Real Estate den Test bestanden haben. Zudem dürfte in Deutschland noch der Ifo-Index von Interesse sein. Darüber hinaus stehen in den USA vor dem Handelsstart in New York unter anderem die Zahlen von McDonald's und Honeywell International an.
Am deutschen Markt verbuchten die Adidas-Aktien nach vorläufigen Zahlen vom Vorabend satte Gewinne. Sie stiegen um 4,69 Prozent auf 43,605 Euro. Dem Sportartikelhersteller war unter anderem dank der Fußball-Weltmeisterschaft ein deutlicher Umsatz- und Gewinnsprung gelungen. Im Sog dessen ging es auch für die Titel des Konkurrenten Puma um 1,72 Prozent auf 232,80 Euro nach oben.
Zu den Verlierern im Index mittelgroßer Werte zählten nach Zahlenvorlage zunächst die Papiere von Leoni mit einem Minus von 0,61 Prozent auf 22,125 Euro. Dabei hatte der Autozulieferer in der Früh seine Schätzung für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verdoppelt und auch die die Umsatzprognose angehoben.
Die Aktien der Deutsche Telekom konnten nicht von einem positiven Zwischenbericht des Konkurrenten Vodafone profitieren. Sie verloren 0,78 Prozent auf 10,190 Euro. Der britische Mobilfunkkonzern hatte die Umsätze in seinem zweiten Geschäftsquartal weiter gesteigert und zudem die Jahresprognosen bestätigt.