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Georg Fischer schrieb im Halbjahr schwarze Zahlen
Beim Schweizer Industriekonzern Georg Fischer geht es wieder aufwärts. Im ersten Halbjahr 2010 erwirtschaftete das Unternehmen einen Reingewinn von 41 Mio. Franken (30,3 Mio. Euro) nach einem Verlust von 139 Mio. Franken in der Vorjahresperiode.
Der Betriebsgewinn (EBIT) belief sich auf 73 Mio. Franken, nachdem im Vorjahr ein Betriebsverlust von 122 Mio. Franken resultiert hatte, wie Georg Fischer am Montag mitteilte. Der Umsatz legte auf 1,69 Mrd. Franken ebenfalls deutlich zu (Vorjahr: 1,45 Mrd. Franken).
Alle drei Unternehmensgruppen hätten die spürbare Markterholung nützen können, hieß es. Die Fahrzeugtechnik steigerte den Umsatz um 25 Prozent, die Werkzeugmaschinen (Agie Charmilles) legten um 11 Prozent zu, die Rohrleitungssysteme (Piping Systems) um 10 Prozent.
Der Betriebsgewinn (EBIT) belief sich auf 73 Mio. Franken, nachdem im Vorjahr ein Betriebsverlust von 122 Mio. Franken resultiert hatte, wie Georg Fischer am Montag mitteilte. Der Umsatz legte auf 1,69 Mrd. Franken ebenfalls deutlich zu (Vorjahr: 1,45 Mrd. Franken).
Alle drei Unternehmensgruppen hätten die spürbare Markterholung nützen können, hieß es. Die Fahrzeugtechnik steigerte den Umsatz um 25 Prozent, die Werkzeugmaschinen (Agie Charmilles) legten um 11 Prozent zu, die Rohrleitungssysteme (Piping Systems) um 10 Prozent.