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US-Börsen zur Eröffnung fester
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Montag mit leichten Aufschlägen in den Handel gestartet. Neuigkeiten zu Übernahmen sorgten für eine verhalten positive Stimmung, sagten Händler.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) legte bis 16:15 Uhr um 0,18 Prozent auf 10.216,27 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,21 Prozent auf 1.080,25 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq kletterte der Composite-Index um 0,70 Prozent auf 2.211,84 Punkte. Der Nasdaq-100-Index legte um 0,83 Prozent auf 1.829,93 Punkte zu.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.310 Gewinner und 1.314 Verlierer gegenüber. 185 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 110,34 Mio. Aktien umgesetzt.
Mit Spannung warten die Marktteilnehmer auf das Handelsende, da anschliessend Alcoa den traditionellen Startschuss für die Berichtssaison eröffnen wird. Im Schnitt gehen Analysten davon aus, dass die Unternehmen aus dem S&P 500 ihre Gewinne im zweiten Quartal um 27 Prozent gesteigert haben. Das wäre mehr als die drei vorherigen Quartale. Das wäre auch mehr als die zu Jahresbeginn noch genannten 22,40 Prozent.
Die in den USA gelisteten Papiere des britischen Ölkonzerns BP konnten deutlich um 5,23 Prozent auf 35,83 Dollar ansteigen. Für das Kursplus gab es verschiedene Gründe. So gab es einerseits Berichte, wonach sich der Ölkonzern von Geschäftsbereichen trennen will, um die Kosten der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko schultern zu können. Zudem versuchen derzeit Ingenieure des britischen Ölkonzerns, in einem neuen Anlauf die seit elf Wochen sprudelnde Ölquelle im Golf von Mexiko zu stoppen. Dazu wollen sie mit Hilfe von ferngesteuerten Robotern einen 100 Tonnen schweren Absaugzylinder auf dem Leck platzieren.
Eine milliardenschwere Übernahmeofferte sorgte bei den Aktien von Hewitt Associates für einen Kurssprung von 32,77 Prozent. Aon will den Konzern für knapp fünf Milliarden US-Dollar übernehmen. Das sind 50 Dollar je Aktie.
Hugh Hefner, Gründer und Grossaktionär des "Playboy", plant den Rückkauf des angeschlagenen Medienunternehmens und will es dann von der Börse nehmen. Hefner informierte die Konzernführung in einem Brief über seine Absichten. Diese liess aber offen, ob sie die Übernahme befürwortet. "Playboy"-Papiere schossen deutlich um 34,29 Prozent auf 5,29 Dollar in die Höhe.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) legte bis 16:15 Uhr um 0,18 Prozent auf 10.216,27 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,21 Prozent auf 1.080,25 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq kletterte der Composite-Index um 0,70 Prozent auf 2.211,84 Punkte. Der Nasdaq-100-Index legte um 0,83 Prozent auf 1.829,93 Punkte zu.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.310 Gewinner und 1.314 Verlierer gegenüber. 185 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 110,34 Mio. Aktien umgesetzt.
Mit Spannung warten die Marktteilnehmer auf das Handelsende, da anschliessend Alcoa den traditionellen Startschuss für die Berichtssaison eröffnen wird. Im Schnitt gehen Analysten davon aus, dass die Unternehmen aus dem S&P 500 ihre Gewinne im zweiten Quartal um 27 Prozent gesteigert haben. Das wäre mehr als die drei vorherigen Quartale. Das wäre auch mehr als die zu Jahresbeginn noch genannten 22,40 Prozent.
Die in den USA gelisteten Papiere des britischen Ölkonzerns BP konnten deutlich um 5,23 Prozent auf 35,83 Dollar ansteigen. Für das Kursplus gab es verschiedene Gründe. So gab es einerseits Berichte, wonach sich der Ölkonzern von Geschäftsbereichen trennen will, um die Kosten der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko schultern zu können. Zudem versuchen derzeit Ingenieure des britischen Ölkonzerns, in einem neuen Anlauf die seit elf Wochen sprudelnde Ölquelle im Golf von Mexiko zu stoppen. Dazu wollen sie mit Hilfe von ferngesteuerten Robotern einen 100 Tonnen schweren Absaugzylinder auf dem Leck platzieren.
Eine milliardenschwere Übernahmeofferte sorgte bei den Aktien von Hewitt Associates für einen Kurssprung von 32,77 Prozent. Aon will den Konzern für knapp fünf Milliarden US-Dollar übernehmen. Das sind 50 Dollar je Aktie.
Hugh Hefner, Gründer und Grossaktionär des "Playboy", plant den Rückkauf des angeschlagenen Medienunternehmens und will es dann von der Börse nehmen. Hefner informierte die Konzernführung in einem Brief über seine Absichten. Diese liess aber offen, ob sie die Übernahme befürwortet. "Playboy"-Papiere schossen deutlich um 34,29 Prozent auf 5,29 Dollar in die Höhe.