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US-Börsen zur Eröffnung fester
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Mittwoch mit Gewinnen in den Handel gestartet. Ein überraschend positiver Ausblick des Finanzdienstleisters State Street wiege die Sorgen um eine Verlangsamung der weltwirtschaftlichen Erholung mehr als auf, sagten Händler. Ein pessimistischer Ausblick der schweizerischen Bank UBS auf das Gesamtjahr sorgte allerdings für Zurückhaltung. Die Experten hatten ihre Prognose für den Stand des S&P-500-Index zum Jahresende von 1.350 auf 1.150 Punkten gesenkt.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.210 Gewinner und 544 Verlierer gegenüber. 108 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 139,07 Mio. Aktien umgesetzt.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) legte in der ersten Handelsstunde um 0,72 Prozent auf 9.813,78 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,93 Prozent auf 1.037,63 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq kletterte der Composite-Index um 0,99 Prozent auf 2.114,16 Punkte. Der Nasdaq-100-Index legte um 1,00 Prozent auf 1.752,10 Punkte zu.
State Street sprangen um 8,64 Prozent auf 36,22 US-Dollar nach oben. Das Unternehmen rechnet im zweiten Quartal mit einem höheren operativen Gewinn als der Markt. Dies habe Hoffnungen auf starke Ergebnisse einiger Finanzhäuser wieder verstärkt, sagten Händler. Dies trieb JPMorgan mit einem Plus von 2,06 Prozent auf 37,08 Dollar auf den ersten Platz im Dow Jones. Bank of America kletterten um 1,14 Prozent auf 14,22 Dollar.
ConocoPhillips legten getrieben von einer positiven Analystenäusserung um 1,61 Prozent auf 49,99 Dollar zu. Die Deutsche Bank hatte ihre Kaufempfehlung für die Titel des Ölkonzerns bekräftigt. Nach einer Restrukturierung könnte das Unternehmen grosse Vermögenswerte verkaufen und die unterbewerteten Aktien zurückkaufen, hiess es in einer Analyse.
Family Dollar Stores rutschten hingegen um 6,67 Prozent auf 36,81 Dollar ab. Der Discounter hatte die Erwartungen von Experten mit seinem Ausblick auf das laufende Geschäftsquartal enttäuscht. Die Prognosen für das abgelaufene Jahresviertel hatte das Unternehmen hingegen übertroffen. Auch Platzhirsch Wal-Mart zeigte sich beeindruckt und notierte 0,04 Prozent tiefer bei 48,55 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.210 Gewinner und 544 Verlierer gegenüber. 108 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 139,07 Mio. Aktien umgesetzt.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) legte in der ersten Handelsstunde um 0,72 Prozent auf 9.813,78 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,93 Prozent auf 1.037,63 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq kletterte der Composite-Index um 0,99 Prozent auf 2.114,16 Punkte. Der Nasdaq-100-Index legte um 1,00 Prozent auf 1.752,10 Punkte zu.
State Street sprangen um 8,64 Prozent auf 36,22 US-Dollar nach oben. Das Unternehmen rechnet im zweiten Quartal mit einem höheren operativen Gewinn als der Markt. Dies habe Hoffnungen auf starke Ergebnisse einiger Finanzhäuser wieder verstärkt, sagten Händler. Dies trieb JPMorgan mit einem Plus von 2,06 Prozent auf 37,08 Dollar auf den ersten Platz im Dow Jones. Bank of America kletterten um 1,14 Prozent auf 14,22 Dollar.
ConocoPhillips legten getrieben von einer positiven Analystenäusserung um 1,61 Prozent auf 49,99 Dollar zu. Die Deutsche Bank hatte ihre Kaufempfehlung für die Titel des Ölkonzerns bekräftigt. Nach einer Restrukturierung könnte das Unternehmen grosse Vermögenswerte verkaufen und die unterbewerteten Aktien zurückkaufen, hiess es in einer Analyse.
Family Dollar Stores rutschten hingegen um 6,67 Prozent auf 36,81 Dollar ab. Der Discounter hatte die Erwartungen von Experten mit seinem Ausblick auf das laufende Geschäftsquartal enttäuscht. Die Prognosen für das abgelaufene Jahresviertel hatte das Unternehmen hingegen übertroffen. Auch Platzhirsch Wal-Mart zeigte sich beeindruckt und notierte 0,04 Prozent tiefer bei 48,55 Dollar.