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US-Börsen zur Eröffnung uneinheitlich
Nach schwachen Konjunkturdaten haben sich die US-Börsen am Freitag richtungslos präsentiert und zuletzt moderat nachgegeben. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) sank in der ersten Handelsstunde um 0,25 Prozent auf 9.708,66 Punkte. Bereits am Vortag war der Leitindex wegen weltweiter Konjunktursorgen auf den niedrigsten Stand seit acht Monaten gefallen. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,12 Prozent auf 1.026,18 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq büsste der Composite-Index 0,18 Prozent auf 2.097,50 Punkte ein. Der Nasdaq-100-Index verlor 0,19 Prozent auf 1.731,08 Punkte.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.388 Gewinner und 1.362 Verlierer gegenüber. 151 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 217,75 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Beschäftigung im Juni ging etwas stärker als erwartet zurück. Zudem sanken die Bestellungen bei den Industrieunternehmen im Mai überraschend deutlich. Indes fiel das Expertenecho auf die Arbeitsmarktdaten uneinheitlich aus. Nach Einschätzung von Analysten der Helaba fiel die Entwicklung per saldo nicht so schlecht aus wie befürchtet und sollte auch die Sorgen um die Nachhaltigkeit des Wirtschaftsaufschwungs nicht anheizen. Dagegen zeigten sich die Deka Bank und die LBBW negativ überrascht.
Auf der Unternehmensseite gebe es unterdessen kaum entscheidend wichtige Nachrichten, wie Börsianer sagten. Boeing konnte nicht davor profitieren, dass die grosse Variante des neuen Langstreckenfliegers "Dreamliner" Gestalt annimmt. Der Titel gab um 0,56 Prozent auf 61,91 Dollar ab.
Kleinere Übernahme-Transaktionen konnten unterdessen die Fantasie der Börsianer bei dem US-Unternehmen Dell etwas befeuern. Dell (plus 0,67 Prozent auf 12,11 Dollar) kauft das private Softwareunternehmen Scalent. Der US-Energiekonglomerat Emerson Electric (minus 0,14 Prozent auf 43,64 Dollar) übernimmt den britischen Elektrizitätsversorger Chloride.
Motorola treibt seine Aufspaltung voran. Das amerikanische Telekom-Urgestein legte einen detaillierten Fahrplan vor. Am Ende der Reise stehen zwei eigenständige Unternehmen mit Produkten für Privat- und für Firmenkunden. Motorola-Aktien verloren um 0,61 Prozent auf 6,48 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.388 Gewinner und 1.362 Verlierer gegenüber. 151 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 217,75 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Beschäftigung im Juni ging etwas stärker als erwartet zurück. Zudem sanken die Bestellungen bei den Industrieunternehmen im Mai überraschend deutlich. Indes fiel das Expertenecho auf die Arbeitsmarktdaten uneinheitlich aus. Nach Einschätzung von Analysten der Helaba fiel die Entwicklung per saldo nicht so schlecht aus wie befürchtet und sollte auch die Sorgen um die Nachhaltigkeit des Wirtschaftsaufschwungs nicht anheizen. Dagegen zeigten sich die Deka Bank und die LBBW negativ überrascht.
Auf der Unternehmensseite gebe es unterdessen kaum entscheidend wichtige Nachrichten, wie Börsianer sagten. Boeing konnte nicht davor profitieren, dass die grosse Variante des neuen Langstreckenfliegers "Dreamliner" Gestalt annimmt. Der Titel gab um 0,56 Prozent auf 61,91 Dollar ab.
Kleinere Übernahme-Transaktionen konnten unterdessen die Fantasie der Börsianer bei dem US-Unternehmen Dell etwas befeuern. Dell (plus 0,67 Prozent auf 12,11 Dollar) kauft das private Softwareunternehmen Scalent. Der US-Energiekonglomerat Emerson Electric (minus 0,14 Prozent auf 43,64 Dollar) übernimmt den britischen Elektrizitätsversorger Chloride.
Motorola treibt seine Aufspaltung voran. Das amerikanische Telekom-Urgestein legte einen detaillierten Fahrplan vor. Am Ende der Reise stehen zwei eigenständige Unternehmen mit Produkten für Privat- und für Firmenkunden. Motorola-Aktien verloren um 0,61 Prozent auf 6,48 Dollar.