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US-Börsen nach starken Vortagesverlusten etwas höher
Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn und den starken Vortagesabschlägen mit etwas festeren Kursen tendiert. Bis 16.03 Uhr MEZ stieg der Dow Jones Industrial Index leicht um 3,56 Einheiten oder 0,04 Prozent auf 9.873,86 Zähler. Am Vortag war der Dow belastet von schlechten Konjunkturdaten um 2,65 Prozent abgesackt. Der S&P-500 Index gewann 2,56 Punkte oder 0,25 Prozent auf 1.043,80 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 11,46 Punkte (plus 0,54 Prozent) auf 2.146,64 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.500 Gewinner und 1.071 Verlierer gegenüber. 199 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 78,25 Mio. Aktien umgesetzt.
Die geringer als erwartete Tenderzuteilung der Europäischen Zentralbank (EZB) habe eine abnehmende Abhängigkeit der Geschäftsbanken von der Notenbank gezeigt. Das sorge für Kursgewinne bei europäischen Aktien und lieferte damit für eine gute Vorgabe für die Wall Street. Allerdings bremsten vorbörslich zuletzt schlechter als erwartete Zahlen vom privaten Arbeitsmarkt in den USA, die ADP-Daten, die Aufwärtsbewegung der US-Indizes.
In den USA ist die Beschäftigung im Privatsektor im Juni schwächer als erwartet gestiegen. Die Zahl der Beschäftigten sei um 13.000 zum Vormonat geklettert, teilte der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (APD) mit. Volkswirte hatten mit einem deutlich höheren Anstieg um 60.000 Stellen gerechnet.
Im Dow Jones markierten Alcoa, Caterpillar und Bank of America im Frühhandel mit Kursgewinnen von jeweils mehr als einem Prozent die Spitze. Am anderen Ende der Kursliste fielen Kraft Foods um 1,34 Prozent. Am zweitschlechtesten Platz verbilligten sich Hewlett-Packard um 0,97 Prozent.
Monsanto hat Zahlen zum dritten Quartal vorgelegt, die den Aktien ein kleines Kursminus von 0,08 Prozent bescherten. Einige Börsianer stuften die Ergebnisse als etwas unter den Erwartungen ein. Die Prognosen für 2011 seien bestätigt worden.
General Mills rutschen nach Zahlen um 3,98 Prozent auf 35,43 ab. Der Ausblick habe die Investoren enttäuscht, hiess es an der Wall Street.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.500 Gewinner und 1.071 Verlierer gegenüber. 199 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 78,25 Mio. Aktien umgesetzt.
Die geringer als erwartete Tenderzuteilung der Europäischen Zentralbank (EZB) habe eine abnehmende Abhängigkeit der Geschäftsbanken von der Notenbank gezeigt. Das sorge für Kursgewinne bei europäischen Aktien und lieferte damit für eine gute Vorgabe für die Wall Street. Allerdings bremsten vorbörslich zuletzt schlechter als erwartete Zahlen vom privaten Arbeitsmarkt in den USA, die ADP-Daten, die Aufwärtsbewegung der US-Indizes.
In den USA ist die Beschäftigung im Privatsektor im Juni schwächer als erwartet gestiegen. Die Zahl der Beschäftigten sei um 13.000 zum Vormonat geklettert, teilte der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (APD) mit. Volkswirte hatten mit einem deutlich höheren Anstieg um 60.000 Stellen gerechnet.
Im Dow Jones markierten Alcoa, Caterpillar und Bank of America im Frühhandel mit Kursgewinnen von jeweils mehr als einem Prozent die Spitze. Am anderen Ende der Kursliste fielen Kraft Foods um 1,34 Prozent. Am zweitschlechtesten Platz verbilligten sich Hewlett-Packard um 0,97 Prozent.
Monsanto hat Zahlen zum dritten Quartal vorgelegt, die den Aktien ein kleines Kursminus von 0,08 Prozent bescherten. Einige Börsianer stuften die Ergebnisse als etwas unter den Erwartungen ein. Die Prognosen für 2011 seien bestätigt worden.
General Mills rutschen nach Zahlen um 3,98 Prozent auf 35,43 ab. Der Ausblick habe die Investoren enttäuscht, hiess es an der Wall Street.