, boerse-express
Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD: US Dollar kommt wieder unter Druck Unerwartet ist der US - Dollar wieder unter Druck geraten und hat sich gegenüber dem Euro auf 1,2343 abgeschwächt. Hintergrund waren vor allem die erneute Ausweitung der Risikoaufschläge bei griechischen Staatsanleihen und die erhöhte Kreditaufnahmen portugiesischer Banken bei der EZB. Die Neubauverkäufe in den USA sind gestern dramatisch gefallen. Sie blieben mit 300.000 deutlich hinter den Erwartungen zurück. Trotz dieser schlechten Daten hat der US-Dollar nur wenig abgewertet. Wir erwarten daher für heute ein Tagesrange von 1,2200 - 1,2350
EUR/CHF: Neues Low bei 1,3545 Die Aufwertung des Franken nimmt kein Ende. Mit 1,3545 hat er gegenüber dem Euro gestern Abend wieder einen neuen Höchststand erreicht. Ob die Schweizer Notenbank interveniert hat ist nicht bestätigt, aber da EUR/CHF eine schnelle Gegenbewegung bis auf 1,3600 machte ist dies leicht möglich. Wir rechen weiterhin mit kurzen Rücksetzern in einer Tagesrange von 1,3545 - 1,3620
Central and Eastern Europe
EUR/CZK: Gefangen in der Range! Die Krone ist in den letzten Tagen aus dem Focus der internationalen Märkte ein wenig herausgefallen. Aus diesem Grund bewegt sich EUR/CZK in einer sehr engen Range von 25,60 - 25,80. wir gehen davon aus, dass sich diese Bewegung in den nächsten Tagen fortsetzen wird und legen für heute ein Tagesrange von 25,55 - 25,85 fest.
Zinsen
USA: Geld bleibt weiterhin billig Die USA beließ gestern das Zielband für den Leitzinssatz unverändert bei 0,00 - 0,25 %. Weiter bestätigte die Fed, dass die Politik des billigen Geldes noch über einen ausgedehnten Zeitraum beibehalten wird. Überraschend war die Warnung, dass die Schuldenkrise in Europa auch negativen Einfluss auf die US-Wirtschaft haben könnten. Wir schließen daraus, dass US-Wirtschaft noch schwächelt (siehe Neubauverkäufe) und Zinserhöhungen noch länger auf sich warten lassen.
EUR/USD: US Dollar kommt wieder unter Druck Unerwartet ist der US - Dollar wieder unter Druck geraten und hat sich gegenüber dem Euro auf 1,2343 abgeschwächt. Hintergrund waren vor allem die erneute Ausweitung der Risikoaufschläge bei griechischen Staatsanleihen und die erhöhte Kreditaufnahmen portugiesischer Banken bei der EZB. Die Neubauverkäufe in den USA sind gestern dramatisch gefallen. Sie blieben mit 300.000 deutlich hinter den Erwartungen zurück. Trotz dieser schlechten Daten hat der US-Dollar nur wenig abgewertet. Wir erwarten daher für heute ein Tagesrange von 1,2200 - 1,2350
EUR/CHF: Neues Low bei 1,3545 Die Aufwertung des Franken nimmt kein Ende. Mit 1,3545 hat er gegenüber dem Euro gestern Abend wieder einen neuen Höchststand erreicht. Ob die Schweizer Notenbank interveniert hat ist nicht bestätigt, aber da EUR/CHF eine schnelle Gegenbewegung bis auf 1,3600 machte ist dies leicht möglich. Wir rechen weiterhin mit kurzen Rücksetzern in einer Tagesrange von 1,3545 - 1,3620
Central and Eastern Europe
EUR/CZK: Gefangen in der Range! Die Krone ist in den letzten Tagen aus dem Focus der internationalen Märkte ein wenig herausgefallen. Aus diesem Grund bewegt sich EUR/CZK in einer sehr engen Range von 25,60 - 25,80. wir gehen davon aus, dass sich diese Bewegung in den nächsten Tagen fortsetzen wird und legen für heute ein Tagesrange von 25,55 - 25,85 fest.
Zinsen
USA: Geld bleibt weiterhin billig Die USA beließ gestern das Zielband für den Leitzinssatz unverändert bei 0,00 - 0,25 %. Weiter bestätigte die Fed, dass die Politik des billigen Geldes noch über einen ausgedehnten Zeitraum beibehalten wird. Überraschend war die Warnung, dass die Schuldenkrise in Europa auch negativen Einfluss auf die US-Wirtschaft haben könnten. Wir schließen daraus, dass US-Wirtschaft noch schwächelt (siehe Neubauverkäufe) und Zinserhöhungen noch länger auf sich warten lassen.