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US-Börsen setzen im Frühhandel Kurserholung fort
Die US-Börsen haben am Montag an ihre Kursgewinne von letzter Woche angeknüpfen können. Bis 16.30 Uhr MEZ stieg der Dow Jones Industrial Index 81,85 Einheiten oder 0,80 Prozent auf 10.292,92 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 9,32 Punkte oder 0,85 Prozent auf 1.100,92 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 28,10 Punkte (plus 1,25 Prozent) auf 2.271,70 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.272 Gewinner und 529 Verlierer gegenüber. 103 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 168,61 Mio. Aktien umgesetzt.
Börsianer begründeten die Fortsetzung der Erholungsbewegung mit guten Konjunkturdaten aus der Eurozone. Dort ist die Industrieproduktion im April im Jahresvergleich um 9,5 Prozent gestiegen. Im März war sie noch um lediglich 7,7 Prozent geklettert. Experten zufolge untermauern die Daten die Zuversicht der Anleger, dass sich die Weltwirtschaft weiterhin auf einem Erholungspfad befinde. Dementsprechend zählten Aktien von Industrieunternehmen und Technologiefirmen zu den Favoriten im Dow-Jones-Index.
Von der freundlichen Börsenstimmung profitierten trotz schlechter Neuigkeiten auch die Papiere von Apple (plus 1,91 Prozent auf 258,35 Dollar). Wettbewerbshüter haben in mehr als einem Fall den Verdacht, dass der kalifornische Elektronikkonzern die Konkurrenz mit unfairen Tricks klein zu halten versucht. Die amerikanische Kartellbehörde FTC hat laut dem "Wall Street Journal" ein Verfahren angestossen.
Eine Fortsetzung der Talfahrt gab es bei der BP-Aktie. Die Ölpest im Golf von Mexiko wird für den Energieriesen immer kostenintensiver. Mittlerweile hat die Katastrophe den britischen Konzern 1,6 Mrd. Dollar gekostet. Nun hat US-Präsident Obama dem Unternehmen eine Frist für einen Plan zur Eindämmung der verheerenden Ölkatastrophe gesetzt. BP rutschten um 6,75 Prozent auf 31,68 Dollar ab.
Von der Ölpest dürften die Anteilsscheine der Helix Energy Solutions Group profitierten, berichteten Händler. Die Aktie schoss um 11,76 Prozent auf 11,78 Dollar hoch. Der Konzern hat den Auftrag bekommen, BP bei den Reinigungsmassnahmen im Golf von Mexiko zu unterstützen.
Bei kleineren Werten an der Wall Street sorgten Analystenkommentare für Kursbewegungen. So haben die Wertpapieranalysten der Bank of America die Titel der Fluglinie JetBlue Airways von "neutral" auf "buy" erhöht. Die Deutsche Bank stuft die Papiere in einer Ersteinstufung ebenfalls mit "buy" ein. JetBlue kletterten um 6,77 Prozent auf 6,94 Dollar. Die Analysten der Bank of America haben auch die Aktien von Informatica von "neutral" auf "buy" hochgestuft. Die Titel des Softwareunternehmens stiegen um 4,53 Prozent auf 26,52 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.272 Gewinner und 529 Verlierer gegenüber. 103 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 168,61 Mio. Aktien umgesetzt.
Börsianer begründeten die Fortsetzung der Erholungsbewegung mit guten Konjunkturdaten aus der Eurozone. Dort ist die Industrieproduktion im April im Jahresvergleich um 9,5 Prozent gestiegen. Im März war sie noch um lediglich 7,7 Prozent geklettert. Experten zufolge untermauern die Daten die Zuversicht der Anleger, dass sich die Weltwirtschaft weiterhin auf einem Erholungspfad befinde. Dementsprechend zählten Aktien von Industrieunternehmen und Technologiefirmen zu den Favoriten im Dow-Jones-Index.
Von der freundlichen Börsenstimmung profitierten trotz schlechter Neuigkeiten auch die Papiere von Apple (plus 1,91 Prozent auf 258,35 Dollar). Wettbewerbshüter haben in mehr als einem Fall den Verdacht, dass der kalifornische Elektronikkonzern die Konkurrenz mit unfairen Tricks klein zu halten versucht. Die amerikanische Kartellbehörde FTC hat laut dem "Wall Street Journal" ein Verfahren angestossen.
Eine Fortsetzung der Talfahrt gab es bei der BP-Aktie. Die Ölpest im Golf von Mexiko wird für den Energieriesen immer kostenintensiver. Mittlerweile hat die Katastrophe den britischen Konzern 1,6 Mrd. Dollar gekostet. Nun hat US-Präsident Obama dem Unternehmen eine Frist für einen Plan zur Eindämmung der verheerenden Ölkatastrophe gesetzt. BP rutschten um 6,75 Prozent auf 31,68 Dollar ab.
Von der Ölpest dürften die Anteilsscheine der Helix Energy Solutions Group profitierten, berichteten Händler. Die Aktie schoss um 11,76 Prozent auf 11,78 Dollar hoch. Der Konzern hat den Auftrag bekommen, BP bei den Reinigungsmassnahmen im Golf von Mexiko zu unterstützen.
Bei kleineren Werten an der Wall Street sorgten Analystenkommentare für Kursbewegungen. So haben die Wertpapieranalysten der Bank of America die Titel der Fluglinie JetBlue Airways von "neutral" auf "buy" erhöht. Die Deutsche Bank stuft die Papiere in einer Ersteinstufung ebenfalls mit "buy" ein. JetBlue kletterten um 6,77 Prozent auf 6,94 Dollar. Die Analysten der Bank of America haben auch die Aktien von Informatica von "neutral" auf "buy" hochgestuft. Die Titel des Softwareunternehmens stiegen um 4,53 Prozent auf 26,52 Dollar.