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Stabel: Morning News: Opel, General Motors, Deutsche Bank, ING, Santander, SEB, Solon, Airbus, Mc Donald, TI
Autos
Nach monatelangen Verhandlungen zeichnet sich bei Staatsbürgschaften für den Autobauer Opel eine Entscheidung ab. An diesem Mittwoch wird erwartet, dass die Regierung dem Antrag auf Hilfen aus dem staatlichen Deutschlandfonds eine Absage erteilt. Opel sei kein Opfer der aktuellen Krise und könne den Fonds nicht in Anspruch nehmen, hiess es in Koalitionskreisen. Die Autoindustrie wird vom nächsten Rückruf heimgesucht: General Motors beordert rund 1,5 Millionen Wagen in die Werkstätten, weil das Heizsystem für das Wischwasser in Brand geraten könnte.
Banken Bei der Deutschen Bank soll in Kürze laut Handelsblatt der Inder Anshu Jain die Alleinverantwortung für das Investment-Banking übernehmen. Der Mann steht damit für 80% des Bankgewinns und ist damit klarer Favorit für die Ackermann-Nachfolge. Der staatlich gestützte niederländische Finanzkonzern ING lässt Kreisen zufolge den Verkauf seiner Immobilienverwaltungs-Sparte prüfen. Zu diesem Zweck habe das Unternehmen die US- Bank Morgan Stanley engagiert, hiess es am Dienstag in den Kreisen. In den letzten Monaten war bereits über die Zukunft der Tochter, die Vermögenswerte von 92 Milliarden US-Dollar verwaltet, spekuliert worden. Die spanische Grossbank Santander rollt den hiesigen Privatkundenmarkt auf. Sie hat den italienischen Konkurrenten UniCredit im Rennen um 170 deutsche SEB-Filialen ausgestochen, heisst es. Die schwedische SEB Bank, die das Filialnetz abstossen will, befindet sich derzeit in exklusiven Verhandlungen mit den Spaniern.
Industrie Der Solarmodul-Hersteller Solon will sich mit einer Kapitalerhöhung 20 Millionen Euro beschaffen. . Dazu würden den Altaktionären je acht Aktien drei neue Aktien zum Preis von 4,26 Euro je Anteil angeboten. Damit liege der Bruttoermissionerlös bei 20 Millionen Euro. Die Beteiligungsgesellschaft Mithril, die zuletzt mehr als 30 Prozent an Solon hielt, habe sich verpflichtet, falls nötig alle neuen Aktien zu kaufen. Die Bezugsfrist beginnt am 18. Juni 2010 und endet voraussichtlich am 1. Juli 2010. Mit einem Megadeal in zweistelliger Milliardenhöhe hat Airbus zum Auftakt der Luftfahrtmesse ILA die internationale Branche verblüfft. Die arabische Fluggesellschaft Emirates hat auf einen Schlag 32 Maschinen des weltgrössten Verkehrsflugzeugs A380 bestellt. Mit einem Volumen von 11,5 Milliarden Dollar ist es der bisher grösste Einzelauftrag für den Superjet und der grösste in der Zivilluftfahrt.
Nahrung McDonald`s verteuerte sich um 2,4 Prozent. Die Schnellrestaurantkette konnte im Mai 2010 einen Anstieg bei den vergleichbaren Filialumsätzen erzielen. Wie die weltgrösste Fast-Food- Kette heute verkündete, erhöhten sich die Umsatzerlöse bei Niederlassungen, welche mindestens 13 Monate geöffnet waren (Same-Store Sales), gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,8 Prozent, nach 5,1 Prozent im Vorjahresmonat
Technologie Der Chiphersteller Texas Instruments sieht den Halbleiter-Markt ungebrochen boomen. Kurz vor Ende des zweiten Quartals zeigte sich der Konzern aus Dallas sogar optimistischer als noch vor wenigen Monaten. Texas Instruments erwartet nun für das zweite Quartal ein Ergebnis je Aktie von 0,60 bis 0,64 Dollar, nachdem der Konzern bislang als untere Grenze 0,56 Dollar angesetzt hatte. Der Umsatz soll bei 3,45 Milliarden bis 3,59 Milliarden Dollar (2,8856 bis 3,0027 Mrd Euro) herauskommen; bislang hatte das Unternehmen auch 3,31 Milliarden Dollar nach unten hin für möglich gehalten.
Banken Bei der Deutschen Bank soll in Kürze laut Handelsblatt der Inder Anshu Jain die Alleinverantwortung für das Investment-Banking übernehmen. Der Mann steht damit für 80% des Bankgewinns und ist damit klarer Favorit für die Ackermann-Nachfolge. Der staatlich gestützte niederländische Finanzkonzern ING lässt Kreisen zufolge den Verkauf seiner Immobilienverwaltungs-Sparte prüfen. Zu diesem Zweck habe das Unternehmen die US- Bank Morgan Stanley engagiert, hiess es am Dienstag in den Kreisen. In den letzten Monaten war bereits über die Zukunft der Tochter, die Vermögenswerte von 92 Milliarden US-Dollar verwaltet, spekuliert worden. Die spanische Grossbank Santander rollt den hiesigen Privatkundenmarkt auf. Sie hat den italienischen Konkurrenten UniCredit im Rennen um 170 deutsche SEB-Filialen ausgestochen, heisst es. Die schwedische SEB Bank, die das Filialnetz abstossen will, befindet sich derzeit in exklusiven Verhandlungen mit den Spaniern.
Industrie Der Solarmodul-Hersteller Solon will sich mit einer Kapitalerhöhung 20 Millionen Euro beschaffen. . Dazu würden den Altaktionären je acht Aktien drei neue Aktien zum Preis von 4,26 Euro je Anteil angeboten. Damit liege der Bruttoermissionerlös bei 20 Millionen Euro. Die Beteiligungsgesellschaft Mithril, die zuletzt mehr als 30 Prozent an Solon hielt, habe sich verpflichtet, falls nötig alle neuen Aktien zu kaufen. Die Bezugsfrist beginnt am 18. Juni 2010 und endet voraussichtlich am 1. Juli 2010. Mit einem Megadeal in zweistelliger Milliardenhöhe hat Airbus zum Auftakt der Luftfahrtmesse ILA die internationale Branche verblüfft. Die arabische Fluggesellschaft Emirates hat auf einen Schlag 32 Maschinen des weltgrössten Verkehrsflugzeugs A380 bestellt. Mit einem Volumen von 11,5 Milliarden Dollar ist es der bisher grösste Einzelauftrag für den Superjet und der grösste in der Zivilluftfahrt.
Nahrung McDonald`s verteuerte sich um 2,4 Prozent. Die Schnellrestaurantkette konnte im Mai 2010 einen Anstieg bei den vergleichbaren Filialumsätzen erzielen. Wie die weltgrösste Fast-Food- Kette heute verkündete, erhöhten sich die Umsatzerlöse bei Niederlassungen, welche mindestens 13 Monate geöffnet waren (Same-Store Sales), gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,8 Prozent, nach 5,1 Prozent im Vorjahresmonat
Technologie Der Chiphersteller Texas Instruments sieht den Halbleiter-Markt ungebrochen boomen. Kurz vor Ende des zweiten Quartals zeigte sich der Konzern aus Dallas sogar optimistischer als noch vor wenigen Monaten. Texas Instruments erwartet nun für das zweite Quartal ein Ergebnis je Aktie von 0,60 bis 0,64 Dollar, nachdem der Konzern bislang als untere Grenze 0,56 Dollar angesetzt hatte. Der Umsatz soll bei 3,45 Milliarden bis 3,59 Milliarden Dollar (2,8856 bis 3,0027 Mrd Euro) herauskommen; bislang hatte das Unternehmen auch 3,31 Milliarden Dollar nach unten hin für möglich gehalten.