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Europas Leitbörsen zur Eröffnung gut behauptet
Die Leitbörsen in Europa haben am Montag im frühen Handel mit gut behaupteten Notierungen tendiert. Um 10.00 Uhr notierte der DAX in Frankfurt mit 5.830,23 Punkten, das entspricht einem marginalen Plus von 0,98 Einheiten oder 0,02 Prozent. In London stieg der FT-SE-100 24,9 Einheiten oder 0,49 Prozent auf 5.087,81 Zähler. Der Euro-Stoxx-50 gewann 4,45 Einheiten oder 0,17 Prozent auf 2.578,63 Punkte.
Von der Konjunkturseite erwarten Experten keine wichtigen Impulsgeber. In Europa sind die Datenkalender leer, und in den USA stehen einzig Immobiliendaten zu den wiederverkauften Häusern zur Vorlage an. Am Pfingstmontag bleiben zudem die Aktienmärkte in Wien und Zürich geschlossen.
In einem feiertagsbedingt sehr nachrichtenarmen Handel rückten europaweit die Luftfahrt-Aktien in den Fokus. Händler verwiesen auf Meldungen, wonach die französische Branchengrösse Air France-KLM staatliche Ausgleichszahlungen für Zahlungsausfälle durch den isländischen Vulkanausbruch erhalten könnte. Air France-KLM konnten die anfänglichen Gewinne nicht halten und drehten um 0,39 Prozent auf 9,37 Euro ins Minus. Air Berlin (plus 2,73 Prozent auf 3,421 Euro) waren von den Anlegern gut gesucht, während Lufthansa (minus 0,42 Prozent auf 10,755 Euro) ebenfalls ins Minus schwenkten.
Hingegen auf Höhenflug präsentierten sich die Titel der British Airways, die um 1,11 Prozent auf 190,6 Pence zulegten. Damit zeigten sich die Aktien von den Streikmassnahmen des Kabinenpersonals vorerst unbeeindruckt. Dieses hat am Montag einen fünftägigen Arbeitsausstand angetreten und protestiert gegen weitere geplante Sparmassnahmen und die Arbeitsbedingungen.
Weiter im Sinkflug befindet sich indessen die BP-Aktie. Der Ölkonzern hatte am Morgen mitgeteilt, dass sich die bisher angehäuften Kosten für das Ölleck im Golf von Mexiko auf 760 Mio. Dollar belaufen. BP-Geschäftsführer Bob Dudley hatte am Sonntag eingeräumt, dass die Ölpest "katastrophal" sei. BP notierten um 0,93 Prozent schwächer bei 502,00 Pence.
Von der Konjunkturseite erwarten Experten keine wichtigen Impulsgeber. In Europa sind die Datenkalender leer, und in den USA stehen einzig Immobiliendaten zu den wiederverkauften Häusern zur Vorlage an. Am Pfingstmontag bleiben zudem die Aktienmärkte in Wien und Zürich geschlossen.
In einem feiertagsbedingt sehr nachrichtenarmen Handel rückten europaweit die Luftfahrt-Aktien in den Fokus. Händler verwiesen auf Meldungen, wonach die französische Branchengrösse Air France-KLM staatliche Ausgleichszahlungen für Zahlungsausfälle durch den isländischen Vulkanausbruch erhalten könnte. Air France-KLM konnten die anfänglichen Gewinne nicht halten und drehten um 0,39 Prozent auf 9,37 Euro ins Minus. Air Berlin (plus 2,73 Prozent auf 3,421 Euro) waren von den Anlegern gut gesucht, während Lufthansa (minus 0,42 Prozent auf 10,755 Euro) ebenfalls ins Minus schwenkten.
Hingegen auf Höhenflug präsentierten sich die Titel der British Airways, die um 1,11 Prozent auf 190,6 Pence zulegten. Damit zeigten sich die Aktien von den Streikmassnahmen des Kabinenpersonals vorerst unbeeindruckt. Dieses hat am Montag einen fünftägigen Arbeitsausstand angetreten und protestiert gegen weitere geplante Sparmassnahmen und die Arbeitsbedingungen.
Weiter im Sinkflug befindet sich indessen die BP-Aktie. Der Ölkonzern hatte am Morgen mitgeteilt, dass sich die bisher angehäuften Kosten für das Ölleck im Golf von Mexiko auf 760 Mio. Dollar belaufen. BP-Geschäftsführer Bob Dudley hatte am Sonntag eingeräumt, dass die Ölpest "katastrophal" sei. BP notierten um 0,93 Prozent schwächer bei 502,00 Pence.