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US-Börsen zur Eröffnung uneinheitlich
Die Aktienmärkte in New York haben im frühen Freitagshandel uneinheitlich notiert. Die aus Europa überschwappende Unsicherheit mit entsprechend schwachen Aktienbörsen sorge für anhaltend starke Nervosität am Markt, sagten Börsianer. Wie in den Vortagen belasteten die Sorgen um eine stärkere Regulierung der Finanzmärkte und um den Verlauf der Schuldenkrise in der Eurozone. Die Märkte blieben sehr nervös.
Bis 16.20 Uhr MEZ fiel der Dow Jones Industrial Index 12,47 Einheiten oder 0,12 Prozent auf 10.054,33 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 2,27 Punkte oder 0,21 Prozent auf 1.073,89 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 5,57 Punkte (plus 0,25 Prozent) auf 2.210,41 Einheiten. Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.536 Gewinner und 1.348 Verlierer gegenüber. 107 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 672,04 Mio. Aktien umgesetzt.
Wie in den letzten Tagen üblich standen erneut Bankaktien im Mittelpunkt des Geschehens. Papiere von JPMorgan stiegen 2,33 Prozent. Citigroup gewannen um 0,28 Prozent auf 3,64 Dollar. Aktien der Bank of America gewannen um 0,65 Prozent auf 15,40 US-Dollar.
Der US-Pharmariese Abbott Laboratories (minus 1,02 Prozent auf 46,01 Dollar) will für gut 3,7 Mrd. Dollar die Pharmasparte des indischen Konzerns Piramal Healthcare übernehmen. Über die Vorauszahlung von 2,12 Mrd. Dollar hinaus gingen ab 2011 jährlich 400 Mio. Dollar an das Unternehmen in Mumbai, teilte der bei Chicago ansässige Konzern mit.
Hat es am Ende des letzten Quartals noch ziemlich düster ausgesehen für den einst weltgrössten Computerhersteller Dell, kann er nun für das erste Geschäftsquartal 2011 ein starkes Wachstum präsentieren. Der Umsatz ist um 21 Prozent auf 14,8 Mrd. Dollargestiegen, der Gewinn gar um 52 Prozent auf 440 Mio. Dollar. Zu verdanken hat der Konzern dies dem weltweit stark gewachsenen Geschäft mit Servern, Speichern und Dienstleistungen für Unternehmenskunden. Der Aktienkurs des Unternehmens fielen um 6,02 Prozent auf 13,46 Dollar.
Bis 16.20 Uhr MEZ fiel der Dow Jones Industrial Index 12,47 Einheiten oder 0,12 Prozent auf 10.054,33 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 2,27 Punkte oder 0,21 Prozent auf 1.073,89 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 5,57 Punkte (plus 0,25 Prozent) auf 2.210,41 Einheiten. Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.536 Gewinner und 1.348 Verlierer gegenüber. 107 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 672,04 Mio. Aktien umgesetzt.
Wie in den letzten Tagen üblich standen erneut Bankaktien im Mittelpunkt des Geschehens. Papiere von JPMorgan stiegen 2,33 Prozent. Citigroup gewannen um 0,28 Prozent auf 3,64 Dollar. Aktien der Bank of America gewannen um 0,65 Prozent auf 15,40 US-Dollar.
Der US-Pharmariese Abbott Laboratories (minus 1,02 Prozent auf 46,01 Dollar) will für gut 3,7 Mrd. Dollar die Pharmasparte des indischen Konzerns Piramal Healthcare übernehmen. Über die Vorauszahlung von 2,12 Mrd. Dollar hinaus gingen ab 2011 jährlich 400 Mio. Dollar an das Unternehmen in Mumbai, teilte der bei Chicago ansässige Konzern mit.
Hat es am Ende des letzten Quartals noch ziemlich düster ausgesehen für den einst weltgrössten Computerhersteller Dell, kann er nun für das erste Geschäftsquartal 2011 ein starkes Wachstum präsentieren. Der Umsatz ist um 21 Prozent auf 14,8 Mrd. Dollargestiegen, der Gewinn gar um 52 Prozent auf 440 Mio. Dollar. Zu verdanken hat der Konzern dies dem weltweit stark gewachsenen Geschäft mit Servern, Speichern und Dienstleistungen für Unternehmenskunden. Der Aktienkurs des Unternehmens fielen um 6,02 Prozent auf 13,46 Dollar.