, boerse-express
Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD: Angst macht die Märkte nervös! Griechenland, das Sorgenkind der Eurozone, sorgte gestern erneut für Unruhe an den Märkten. Es schickte EUR/USD auf ein neues Tief bei 1,2520. Nach der Meldung aus dem US Treasury, das die G7 über das Schuldenproblem in Griechenland beraten werden, hat sich der Markt wieder etwas beruhigt und EUR/USD ist mit 1,2656 aus dem Handel gegangen. Für heute rechnen wir weiter mit einem sehr turbulenten Markt und einer Tagesrange von 1,2455 - 1,2800
EUR/JPY: Stürzt ab bis 110,60 Der Japanische Yen hat gestern gegenüber dem Euro kurzfristig über acht Prozent aufgewertet. Mit einem Tiefstkurs bei 110,60 hat der Yen seine Lows aus dem Jahr 2009 unterschritten. Im weiteren Handel hat der Yen wieder an Stärke verloren und ist mit 114,62 aus dem Handel gegangen. Wegen der Instabilität des Marktes gehen wir von erneuten Rückschlägen Richtung 110,00 aus.
Central and Eastern Europe
EUR/PLN: "Immer raus aus dem Risiko" Auch in Polen verabschiedeten sich viele Investoren aus ihren Investments und verkauften ihre Zloty gegen Euro oder US-Dollar. Der Zloty wertet damit in den letzten Tagen gegenüber dem Euro schon über sieben Prozent ab. Mit 4,2420 erreichte der EUR/PLN bisher den Höchststand. Die schwache Tendenz wird sich in den nächsten Tagen unseres Erachtens weiter fortsetzen.
Zinsen
Markt für Staatsanleihen noch OK Die Auktion der Spanischen Staatsanleihen ist gestern mit eine Bid Cover Rate von 2,35 gut vom Markt angenommen worden. Die Spanier haben diesen 5-jährigen Bond mit einer Rendite von 3,53 % platzieren können. Durch die Verwerfungen an allen Märkten ist mit einem weiteren Absinken des langen Zinsniveaus zu rechnen.
EUR/USD: Angst macht die Märkte nervös! Griechenland, das Sorgenkind der Eurozone, sorgte gestern erneut für Unruhe an den Märkten. Es schickte EUR/USD auf ein neues Tief bei 1,2520. Nach der Meldung aus dem US Treasury, das die G7 über das Schuldenproblem in Griechenland beraten werden, hat sich der Markt wieder etwas beruhigt und EUR/USD ist mit 1,2656 aus dem Handel gegangen. Für heute rechnen wir weiter mit einem sehr turbulenten Markt und einer Tagesrange von 1,2455 - 1,2800
EUR/JPY: Stürzt ab bis 110,60 Der Japanische Yen hat gestern gegenüber dem Euro kurzfristig über acht Prozent aufgewertet. Mit einem Tiefstkurs bei 110,60 hat der Yen seine Lows aus dem Jahr 2009 unterschritten. Im weiteren Handel hat der Yen wieder an Stärke verloren und ist mit 114,62 aus dem Handel gegangen. Wegen der Instabilität des Marktes gehen wir von erneuten Rückschlägen Richtung 110,00 aus.
Central and Eastern Europe
EUR/PLN: "Immer raus aus dem Risiko" Auch in Polen verabschiedeten sich viele Investoren aus ihren Investments und verkauften ihre Zloty gegen Euro oder US-Dollar. Der Zloty wertet damit in den letzten Tagen gegenüber dem Euro schon über sieben Prozent ab. Mit 4,2420 erreichte der EUR/PLN bisher den Höchststand. Die schwache Tendenz wird sich in den nächsten Tagen unseres Erachtens weiter fortsetzen.
Zinsen
Markt für Staatsanleihen noch OK Die Auktion der Spanischen Staatsanleihen ist gestern mit eine Bid Cover Rate von 2,35 gut vom Markt angenommen worden. Die Spanier haben diesen 5-jährigen Bond mit einer Rendite von 3,53 % platzieren können. Durch die Verwerfungen an allen Märkten ist mit einem weiteren Absinken des langen Zinsniveaus zu rechnen.