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Wiener Börse: Erholung im Späthandel, dennoch Abschläge
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 6,57 Punkte oder 0,24 Prozent auf 2.744,82 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.774 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,13 Prozent, DAX/Frankfurt -0,54 Prozent, FTSE/London -1,04 Prozent und CAC-40/Paris -1,21 Prozent.
Der heimische Aktienmarkt konnte sich im Späthandel zwar von seinen Tagestiefs erholen, schaffte es letztlich aber nicht sich bis Börsenschluss nachhaltig ins Plus zurückzukämpfen. Im Verlauf hatten die gestiegenen Risikoaufschläge für griechische Staatsanleihen europaweit für einen Dämpfer gesorgt, begründeten Marktteilnehmer den Kursrückgang am Nachmittag.
Noch grössere Verluste des ATX wurden durch die deutlichen Aufschläge der Erste Group von 1,75 Prozent auf 34,31 Euro verhindert. Auch Strabag lieferten mit plus 2,16 Prozent auf 21,30 Euro einen positiven Beitrag zum Index, wenngleich dieser aber nur sehr gering ausfiel.
Auf der anderen Seite des Spektrums fanden sich dagegen Raiffeisen International mit einem Abschlag von 2,36 Prozent auf 38,86 Euro. Die Titel konnten am Vortag einen Kurssprung von fast 11 Prozent für sich verbuchen.
Unter den weiteren Indexschwergewichten gaben voestalpine 1,72 Prozent auf 29,70 Euro ab. Telekom Austria verringerten sich um 1,24 Prozent auf 10,32 Euro. OMV stiegen dagegen um 0,27 Prozent auf 29,27 Euro.
AT&S schlossen um 3,05 Prozent fester bei 9,80 Euro. Europaweit konnten Chiphersteller nach den guten Quartalszahlen von Apple deutlich zulegen. Zudem seien Spekulationen aufgekommen, wonach der US-Mitbewerber Intel an strategischen Übernahmen interessiert sei. Dies habe dem gesamten Sektor geholfen habe, so Marktteilnehmer.
Conwert konnten ihre Zugewinne bis zum Börsenschluss verteidigen und gingen mit plus 1,40 Prozent auf 9,39 Euro aus dem Handel. Die Analysten der Macquarie Group bewerteten die Titel des Immobilienentwicklers in ihrer Ersteinschätzung mit "outperform". Das Kursziel wurde mit 12,00 Euro errechnet.
Der heimische Aktienmarkt konnte sich im Späthandel zwar von seinen Tagestiefs erholen, schaffte es letztlich aber nicht sich bis Börsenschluss nachhaltig ins Plus zurückzukämpfen. Im Verlauf hatten die gestiegenen Risikoaufschläge für griechische Staatsanleihen europaweit für einen Dämpfer gesorgt, begründeten Marktteilnehmer den Kursrückgang am Nachmittag.
Noch grössere Verluste des ATX wurden durch die deutlichen Aufschläge der Erste Group von 1,75 Prozent auf 34,31 Euro verhindert. Auch Strabag lieferten mit plus 2,16 Prozent auf 21,30 Euro einen positiven Beitrag zum Index, wenngleich dieser aber nur sehr gering ausfiel.
Auf der anderen Seite des Spektrums fanden sich dagegen Raiffeisen International mit einem Abschlag von 2,36 Prozent auf 38,86 Euro. Die Titel konnten am Vortag einen Kurssprung von fast 11 Prozent für sich verbuchen.
Unter den weiteren Indexschwergewichten gaben voestalpine 1,72 Prozent auf 29,70 Euro ab. Telekom Austria verringerten sich um 1,24 Prozent auf 10,32 Euro. OMV stiegen dagegen um 0,27 Prozent auf 29,27 Euro.
AT&S schlossen um 3,05 Prozent fester bei 9,80 Euro. Europaweit konnten Chiphersteller nach den guten Quartalszahlen von Apple deutlich zulegen. Zudem seien Spekulationen aufgekommen, wonach der US-Mitbewerber Intel an strategischen Übernahmen interessiert sei. Dies habe dem gesamten Sektor geholfen habe, so Marktteilnehmer.
Conwert konnten ihre Zugewinne bis zum Börsenschluss verteidigen und gingen mit plus 1,40 Prozent auf 9,39 Euro aus dem Handel. Die Analysten der Macquarie Group bewerteten die Titel des Immobilienentwicklers in ihrer Ersteinschätzung mit "outperform". Das Kursziel wurde mit 12,00 Euro errechnet.