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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD: Rettungspaket für Griechenland verhilft Euro zu Kursen über 1,36 Bereits am Freitag konnte der Euro von den Aussagen des EZB-Präsidenten Trichet profitieren. Die Nachricht über die Einigung der Euro-Mitglieder über das Rettungspaket für Griechenland verhalf der Gemeinschaftswährung dann zu weiterer Stärke. Im asiatischen Handel wurde die 1,36-Marke geknackt. Aktuell notiert der Euro bei 1,3660 und kann damit aus dem charttechnischen Abwärtstrend ausbrechen. Dennoch bleibt der Euro auch diese Woche unter Druck. Im Wochenverlauf werden Wirtschaftdaten aus den USA erwartet, die dem Markt neue Impulse geben können.
EUR/JPY: Kurssprung nach Einigung Auch zum Japanischen Yen konnte eine deutliche Aufwärtsbewegung beobachtet werden. Nach Schlusskursen am Freitag um 125,70 notiert der Euro aktuell bei 127,30. Mitglieder des Rates der Japanischen Notenbank sprechen sich für eine weitere Lockerung der Geldpolitik aus. Und das obwohl sich die Wirtschaft und Deflationstendenzen zurückgehen.
Central and Eastern Europe
EUR/PLN: Zentralbank interveniert Die polnische Zentralbank hat am Freitag die Märkte mit einer Intervention überrascht. Wegen starker Nachfrage nach Anleihen hat die Währung in den vergangenen drei Monaten stark aufgewertet. Nach Kursen von 3,8340 notierte der Zloty bei 3,8720. Mit Kursen stabil über 3,90 rechnen wir nicht. Beim Flugzeugabsturz am Samstag kam auch der Zentralbankchef Skrzypek ums Leben.
Zinsen
Rentenmärkte unter Druck Im Wochenverlauf stehen vor allem aus Amerika wichtige Wirtschaftsdaten auf dem Plan. Diese sollten das positive Bild weiter festigen. Freundliche Konjunkturzahlen sprechen für fallende Kurse der Staatsanleihen und steigende Zinsen. Auch die Einigung über das Rettungspaket für Griechenland wird diesen Trend unterstützen.
EUR/USD: Rettungspaket für Griechenland verhilft Euro zu Kursen über 1,36 Bereits am Freitag konnte der Euro von den Aussagen des EZB-Präsidenten Trichet profitieren. Die Nachricht über die Einigung der Euro-Mitglieder über das Rettungspaket für Griechenland verhalf der Gemeinschaftswährung dann zu weiterer Stärke. Im asiatischen Handel wurde die 1,36-Marke geknackt. Aktuell notiert der Euro bei 1,3660 und kann damit aus dem charttechnischen Abwärtstrend ausbrechen. Dennoch bleibt der Euro auch diese Woche unter Druck. Im Wochenverlauf werden Wirtschaftdaten aus den USA erwartet, die dem Markt neue Impulse geben können.
EUR/JPY: Kurssprung nach Einigung Auch zum Japanischen Yen konnte eine deutliche Aufwärtsbewegung beobachtet werden. Nach Schlusskursen am Freitag um 125,70 notiert der Euro aktuell bei 127,30. Mitglieder des Rates der Japanischen Notenbank sprechen sich für eine weitere Lockerung der Geldpolitik aus. Und das obwohl sich die Wirtschaft und Deflationstendenzen zurückgehen.
Central and Eastern Europe
EUR/PLN: Zentralbank interveniert Die polnische Zentralbank hat am Freitag die Märkte mit einer Intervention überrascht. Wegen starker Nachfrage nach Anleihen hat die Währung in den vergangenen drei Monaten stark aufgewertet. Nach Kursen von 3,8340 notierte der Zloty bei 3,8720. Mit Kursen stabil über 3,90 rechnen wir nicht. Beim Flugzeugabsturz am Samstag kam auch der Zentralbankchef Skrzypek ums Leben.
Zinsen
Rentenmärkte unter Druck Im Wochenverlauf stehen vor allem aus Amerika wichtige Wirtschaftsdaten auf dem Plan. Diese sollten das positive Bild weiter festigen. Freundliche Konjunkturzahlen sprechen für fallende Kurse der Staatsanleihen und steigende Zinsen. Auch die Einigung über das Rettungspaket für Griechenland wird diesen Trend unterstützen.