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AUA weiterhin auf dem aufsteigenden Ast
Der positive Trend der Austrian Airlines (AUA) bei Passagieraufkommen und Auslastung setzt sich fort. Die Austrian Airlines Group hat im Februar rund 646.000 Passagiere befördert. Das waren um 4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Auslastung der Flüge stieg um 3,4 Prozentpunkte auf 72 Prozent. Das Angebot gemessen an den Angebotenen Sitzkilometern (ASK) wurde von der AUA um 3,1 Prozent reduziert. Die Passagierkilometer (RPK) stiegen um 1,7 Prozent.
Die Austrian-Vorstände Andreas Bierwirth und Peter Malanik: "Das Passagieraufkommen dürfte sich allmählich erholen. Die Situation bei den Erträgen ist aber weiter angespannt. Die Preise sind unter Druck."
Im heute ebenfalls ausgewiesenen Zeitraum Jänner bis Februar 2010 lag die Passagierzahl mit rund 1,3 Millionen um 3,9 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Auslastung stieg um 4 Prozentpunkte auf 70,6 Prozent. Die ASK wurde um 5,4 Prozent gesenkt. Die RPK stiegen leicht um 0,3 Prozent.
Austrian Airlines weist daraufhin, die Segmentierung ihrer Verkehrsgebiete an die Struktur des Lufthansa Konzerns angepasst zu haben. Ab sofort weist die Luftlinine drei Verkehrsgebiete aus: Europa, Intercontinental und Charter. Während die ersten beiden Gebiete im Februar im einstelligen Prozentbereich dazugewinnen konnten, brach das Chartergeschäft um 42,3 Prozent ein.
Die Austrian-Vorstände Andreas Bierwirth und Peter Malanik: "Das Passagieraufkommen dürfte sich allmählich erholen. Die Situation bei den Erträgen ist aber weiter angespannt. Die Preise sind unter Druck."
Im heute ebenfalls ausgewiesenen Zeitraum Jänner bis Februar 2010 lag die Passagierzahl mit rund 1,3 Millionen um 3,9 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Auslastung stieg um 4 Prozentpunkte auf 70,6 Prozent. Die ASK wurde um 5,4 Prozent gesenkt. Die RPK stiegen leicht um 0,3 Prozent.
Austrian Airlines weist daraufhin, die Segmentierung ihrer Verkehrsgebiete an die Struktur des Lufthansa Konzerns angepasst zu haben. Ab sofort weist die Luftlinine drei Verkehrsgebiete aus: Europa, Intercontinental und Charter. Während die ersten beiden Gebiete im Februar im einstelligen Prozentbereich dazugewinnen konnten, brach das Chartergeschäft um 42,3 Prozent ein.