, boerse-express
Poster: User-Meinung: scherf.com zu US-Immobilien
Poster: scherf.comDie Tatsache ist,
dass absolut keine Kommerzimmobilienkrise bevorsteht, sondern die ganze
Sache nur eine aufgeblasene Story ist, um neue Finanzregulierungen auch
hinsichtlich dem Hypothekargeschäft im U.S. Kongress
durchzuboxen.
Die Tatsachen hinsichtlich der Kommerzimmobilien sind vielmehr von den Daten der REITs und den betreffenden Kommerzimmobilienverwaltern wie z.B. Simon Property Group (SPG), JOE, usw. zu finden. Diese bekunden, dass eben die Auslastung der Kommerzimmobilien noch immer ziemlich gut ist und bereits wieder leichtes Demand festzustellen ist. Zugleich kam praktisch Zero New Supply in den letzten zwei Jahren auf den Markt, sodass Demand automatisch das vorhandene Angebot in kürzester Zeit "auffressen" wird wodurch es zu einer erneuten Preissteigerung bei Kommerzimmobilien kommen wird. Man sieht auch dass zwar gewisse Deals bei neuen Leasingverträgen gemacht werden, wie z.B. freie Miete für ein paar Monate, doch im Mietpreis der Kommerzimmobilien keine besonderen Deals bzw. Preisreduzierungen vorzufinden sind. Da REITs zwar langfristig orientiert sind, so sind jene jedoch auch recht flexibel wenn es um z.B. Verkauf bzw. Kauf von bereits errichteten Projekten geht. Die starken REITs kaufen die Kommerzimmobilienprojekte die von schwächeren Betreibern kostengünstig verscherbelt werden, und andererseits verkaufen die starken REITs die eher nicht so vielversprechenden Projekte zu günstigen Preisen um den Cashflow aufrecht zu erhalten.
Zudem sei auch zu bemerken, dass die meisten Kommerzimmobilien oft durch Privatgeld finanziert wurden, und eher nur selten durch Bankfinanzierungen und dgl., sodass hier jegliche Ausfälle relativ leicht getilgt werden können.
Als weiterer Indikator, dass der Immobilienmarkt (Residential und Commerical) in den USA auf relativ starken Erholungskurs ist, so ist die Kauflust seit Jahresbeginn von Grundstücken und Immobilienprojekten der Top Hedgefund Manager wie z.B. John Paulson zu beobachten, der soeben massiv Immobilien in Arizona, Nevada und ein paar weiteren Staaten im Milliardenwert gekauft hat und weiterhin kauft. Und Manager wie John Paulson haben einst richtig die Überhitzung des Immobilienmarktes eingeschätzt und damit viele Milliarden verdient, und sehen jetzt wieder den Boden bzw. die übermässige Korrektur im Immobilienmarkt.
Kleinanleger können so wie Hedgefunds direkt am U.S. Immobilienmarkt auf der Longside via DRN, IYR und URE teilnehmen, bzw. wir bevorzugen die Volatilität und das langfristige Potential im DRN der oft eine Volatilität von ca. 50-60% innerhalb von ca. 4-8 Wochen aufweist.
------------------------------------------------------------------------ http://www.be24.at/blog/entry/636866
DAYTRADING-Board: http://www.boerse-express.com/cat/postings/daytrading
Die Tatsachen hinsichtlich der Kommerzimmobilien sind vielmehr von den Daten der REITs und den betreffenden Kommerzimmobilienverwaltern wie z.B. Simon Property Group (SPG), JOE, usw. zu finden. Diese bekunden, dass eben die Auslastung der Kommerzimmobilien noch immer ziemlich gut ist und bereits wieder leichtes Demand festzustellen ist. Zugleich kam praktisch Zero New Supply in den letzten zwei Jahren auf den Markt, sodass Demand automatisch das vorhandene Angebot in kürzester Zeit "auffressen" wird wodurch es zu einer erneuten Preissteigerung bei Kommerzimmobilien kommen wird. Man sieht auch dass zwar gewisse Deals bei neuen Leasingverträgen gemacht werden, wie z.B. freie Miete für ein paar Monate, doch im Mietpreis der Kommerzimmobilien keine besonderen Deals bzw. Preisreduzierungen vorzufinden sind. Da REITs zwar langfristig orientiert sind, so sind jene jedoch auch recht flexibel wenn es um z.B. Verkauf bzw. Kauf von bereits errichteten Projekten geht. Die starken REITs kaufen die Kommerzimmobilienprojekte die von schwächeren Betreibern kostengünstig verscherbelt werden, und andererseits verkaufen die starken REITs die eher nicht so vielversprechenden Projekte zu günstigen Preisen um den Cashflow aufrecht zu erhalten.
Zudem sei auch zu bemerken, dass die meisten Kommerzimmobilien oft durch Privatgeld finanziert wurden, und eher nur selten durch Bankfinanzierungen und dgl., sodass hier jegliche Ausfälle relativ leicht getilgt werden können.
Als weiterer Indikator, dass der Immobilienmarkt (Residential und Commerical) in den USA auf relativ starken Erholungskurs ist, so ist die Kauflust seit Jahresbeginn von Grundstücken und Immobilienprojekten der Top Hedgefund Manager wie z.B. John Paulson zu beobachten, der soeben massiv Immobilien in Arizona, Nevada und ein paar weiteren Staaten im Milliardenwert gekauft hat und weiterhin kauft. Und Manager wie John Paulson haben einst richtig die Überhitzung des Immobilienmarktes eingeschätzt und damit viele Milliarden verdient, und sehen jetzt wieder den Boden bzw. die übermässige Korrektur im Immobilienmarkt.
Kleinanleger können so wie Hedgefunds direkt am U.S. Immobilienmarkt auf der Longside via DRN, IYR und URE teilnehmen, bzw. wir bevorzugen die Volatilität und das langfristige Potential im DRN der oft eine Volatilität von ca. 50-60% innerhalb von ca. 4-8 Wochen aufweist.
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