, boerse-express
Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD: EZB kann Euro nicht stützen Der Leitzzinssatz in der Eurozone wurde wie erwartet unverändert bei 1,00 % belassen. Trichet erklärte, dass die EZB den Markt weiterhin mit Liquidität versorgen werde und die Tender weiterhin unbegrenzt bleiben werden. Dem Euro konnte dies nicht helfen und das Währungspaar EUR/USD ging mit 1,3579 deutlich besser aus dem Handel. Für heute rechnen wir mit einer breiteren Range, da noch ein Gespräch zwischen Merkel und Papandreou auf dem Programm steht: 1,5900 - 1,3740
EUR/CZK: Die Krone ist weiterhin stark! Die Krone bleibt weiterhin stark. Sollte sie aber in den nächsten Tagen gegenüber dem Euro nicht noch ein wenig zulegen könnte sich bei 25,60 ein Boden bilden. Denn in im Gegensatz zum polnischen Zloty und dem ungarischen Forint erweist sich die tschechische Krone äußerst stabil gegenüber dem Euro. Wir rechnen daher mit einer engeren Range von 25,60 bis 25,90.
Zinsen
US-Arbeitsmarkt im Focus Das Hauptaugenmerk am heutige Tag liegt auf den Arbeitsmarktzahlen aus den USA. Bei der Arbeitslosenquote wird wieder eine leichter Anstieg Richtung 9,8 % gegenüber dem Vormonat (9,7 %) erwartet. Nicht außer Acht lassen sollte man den Stellenabbau im verarbeitenden Gewerbe, in dem seit Ausbruch der Krise nur einmal ein Aufbau um 11.000 Stellen stattgefunden hat. Heute wird wieder ein Abbau von 15.000 Stellen erwartet.
Deutsche Industrie erholt sich Sollten sich die Erwartungen bewahrheiten, werden die Auftragseingänge in Deutschland um 15,4 % gegenüber dem Vorjahr ansteigen. Dies könnte der stark gebeutelten Exportnation Deutschland wieder ein wenig Schub geben.
EUR/USD: EZB kann Euro nicht stützen Der Leitzzinssatz in der Eurozone wurde wie erwartet unverändert bei 1,00 % belassen. Trichet erklärte, dass die EZB den Markt weiterhin mit Liquidität versorgen werde und die Tender weiterhin unbegrenzt bleiben werden. Dem Euro konnte dies nicht helfen und das Währungspaar EUR/USD ging mit 1,3579 deutlich besser aus dem Handel. Für heute rechnen wir mit einer breiteren Range, da noch ein Gespräch zwischen Merkel und Papandreou auf dem Programm steht: 1,5900 - 1,3740
EUR/CZK: Die Krone ist weiterhin stark! Die Krone bleibt weiterhin stark. Sollte sie aber in den nächsten Tagen gegenüber dem Euro nicht noch ein wenig zulegen könnte sich bei 25,60 ein Boden bilden. Denn in im Gegensatz zum polnischen Zloty und dem ungarischen Forint erweist sich die tschechische Krone äußerst stabil gegenüber dem Euro. Wir rechnen daher mit einer engeren Range von 25,60 bis 25,90.
Zinsen
US-Arbeitsmarkt im Focus Das Hauptaugenmerk am heutige Tag liegt auf den Arbeitsmarktzahlen aus den USA. Bei der Arbeitslosenquote wird wieder eine leichter Anstieg Richtung 9,8 % gegenüber dem Vormonat (9,7 %) erwartet. Nicht außer Acht lassen sollte man den Stellenabbau im verarbeitenden Gewerbe, in dem seit Ausbruch der Krise nur einmal ein Aufbau um 11.000 Stellen stattgefunden hat. Heute wird wieder ein Abbau von 15.000 Stellen erwartet.
Deutsche Industrie erholt sich Sollten sich die Erwartungen bewahrheiten, werden die Auftragseingänge in Deutschland um 15,4 % gegenüber dem Vorjahr ansteigen. Dies könnte der stark gebeutelten Exportnation Deutschland wieder ein wenig Schub geben.