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Frankfurt: DAX schliesst schwächer
Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch erstmals in dieser Woche mit Verlusten geschlossen. Der Dax verlor 0,66 Prozent auf 5.672,09 Zähler. Der MDax stand um 0,46 Prozent tiefer bei 7.675,68 Punkten und der TecDax fiel um 0,34 Prozent auf 822,55 Punkte.
"Die Märkte sind technisch angeschlagen", sagte Giuseppe Amato, Marktstratege bei Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank. Die grösste Schieflage gibt es seiner Meinung nach auf dem Währungsmarkt wo spekulative Geschäfte belasteten. Diesem Trend folgten dann die übrigen Märkte, wie etwa der Aktienmarkt.
Die stärksten Kursbewegungen gab es im Autosektor. An der Dax-Spitze kletterten Aktien von MAN nach Zahlen des Konkurrenten Scania um 3,39 Prozent auf 50,85 Euro. Darüber hinaus flammten mit Blick auf einen Investorentag bei Volkswagen Gerüchte um eine baldige Übernahme des Nutzfahrzeugherstellers durch die Wolfsburger auf.
Zudem sorgten Absatzzahlen aus den USA für gute Stimmung in der Branche. "Man darf aber nicht vergessen, dass die Vergleichsbasis exorbitant tief war", schränkten die Experten der Bank Wegelin ein. VW-Vorzüge stiegen um 0,75 Prozent auf 61,50 Euro, Daimler-Titel legten um 1,70 Prozent auf 34,34 Euro zu.
Medienberichte über mögliche EU-Strafen wegen Preisabsprachen drückten auf die Stimmung für Aktien von Infineon Technologies , die mit einem Minus von 2,83 Prozent auf 4,220 Euro einer der schwächsten Werte im Leitindex waren.
"Die Märkte sind technisch angeschlagen", sagte Giuseppe Amato, Marktstratege bei Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank. Die grösste Schieflage gibt es seiner Meinung nach auf dem Währungsmarkt wo spekulative Geschäfte belasteten. Diesem Trend folgten dann die übrigen Märkte, wie etwa der Aktienmarkt.
Die stärksten Kursbewegungen gab es im Autosektor. An der Dax-Spitze kletterten Aktien von MAN nach Zahlen des Konkurrenten Scania um 3,39 Prozent auf 50,85 Euro. Darüber hinaus flammten mit Blick auf einen Investorentag bei Volkswagen Gerüchte um eine baldige Übernahme des Nutzfahrzeugherstellers durch die Wolfsburger auf.
Zudem sorgten Absatzzahlen aus den USA für gute Stimmung in der Branche. "Man darf aber nicht vergessen, dass die Vergleichsbasis exorbitant tief war", schränkten die Experten der Bank Wegelin ein. VW-Vorzüge stiegen um 0,75 Prozent auf 61,50 Euro, Daimler-Titel legten um 1,70 Prozent auf 34,34 Euro zu.
Medienberichte über mögliche EU-Strafen wegen Preisabsprachen drückten auf die Stimmung für Aktien von Infineon Technologies , die mit einem Minus von 2,83 Prozent auf 4,220 Euro einer der schwächsten Werte im Leitindex waren.