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Wie wird heute der Börsetag in Europa?
Ungeachtet reihenweise guter Zahlen haben die US-Börsen am Donnerstag schwach geschlossen. Als Belastungsfaktoren machten Marktbeobachter schwache Konjunkturdaten und enttäuschende Unternehmensausblicke der Technologie-Unternehmen Motorola und Qualcomm aus. "Technologie-Aktien haben im letzten Jahr noch den Markt angeführt", erinnerte Marc Pado, Marktstratege bei Cantor Fitzgerald & Co in San Francisco.
Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,13 Prozent auf 10.120,46 Punkte, nachdem er zwischenzeitlich bis auf 10.055,08 Punkte gefallen war. Für den S&P-500-Index ging es um 1,18 Prozent auf 1.084,53 Punkte bergab. Noch deutlicher fielen die Verluste an der Nasdaq aus. Der Composite Index büsste 1,91 Prozent auf 2.179,00 Zähler ein.
Der US-Senat hat nach tagelanger Zitterpartie kurz vor Börsenschluss Grünes Licht für eine zweite Amtszeit von Notenbank-Chef Ben Bernanke gegeben. Die notwendige einfache Mehrheit der 100 Senatoren stimmte am Donnerstag für eine erneute Berufung des früheren Wirtschaftsprofessors an die Spitze der Federal Reserve (FED). 70 Senatoren stimmten für Bernanke, 30 gegen ihn.
Auch die asiatischen Börsen ziehen nach unten: Der Nikkei bricht um rund 2% ein, der Hang Seng gibt ebenfalls deutlich mehr als 1% ab. Der feste Yen-Kurs und Kursverluste an den US-Börsen haben die Aktienmärkte in Tokio zum Wochenausklang auf Talfahrt geschickt.
Die europäischen Indexfutures tendieren uneinheitlich: Der Futures auf den Dow Jones Stoxx 50 ist kurz nach 08.00 Uhr noch leicht im Minus, jener auf den französischen CAC40 allerdings mit 0,4% im Plus. (red/APA)
Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,13 Prozent auf 10.120,46 Punkte, nachdem er zwischenzeitlich bis auf 10.055,08 Punkte gefallen war. Für den S&P-500-Index ging es um 1,18 Prozent auf 1.084,53 Punkte bergab. Noch deutlicher fielen die Verluste an der Nasdaq aus. Der Composite Index büsste 1,91 Prozent auf 2.179,00 Zähler ein.
Der US-Senat hat nach tagelanger Zitterpartie kurz vor Börsenschluss Grünes Licht für eine zweite Amtszeit von Notenbank-Chef Ben Bernanke gegeben. Die notwendige einfache Mehrheit der 100 Senatoren stimmte am Donnerstag für eine erneute Berufung des früheren Wirtschaftsprofessors an die Spitze der Federal Reserve (FED). 70 Senatoren stimmten für Bernanke, 30 gegen ihn.
Auch die asiatischen Börsen ziehen nach unten: Der Nikkei bricht um rund 2% ein, der Hang Seng gibt ebenfalls deutlich mehr als 1% ab. Der feste Yen-Kurs und Kursverluste an den US-Börsen haben die Aktienmärkte in Tokio zum Wochenausklang auf Talfahrt geschickt.
Die europäischen Indexfutures tendieren uneinheitlich: Der Futures auf den Dow Jones Stoxx 50 ist kurz nach 08.00 Uhr noch leicht im Minus, jener auf den französischen CAC40 allerdings mit 0,4% im Plus. (red/APA)