, boerse-express
Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD: Noch keine nachhaltige Erholung in Sicht Die heute in den USA anstehenden Zahlen dürften im Rahmen der Erwartungen ausfallen. Zwar sind das Michigan Sentiment und der TIPP-Index leicht gestiegen, was eine Verbesserung des Verbrauchervertrauens nahe legt, die Konsensschätzung von 53,5 scheint aber hinreichend optimistisch. Der Richmond-Fed-Index liefert einen Hinweis für den nationalen ISM-Index, der Anfang nächster Woche zur Veröffentlichung ansteht. Stabilisierungen sind zwar erkennbar, allerdings geht die Erholung vor allem des Immobilienmarkt nur zögerlich voran. Bei der jüngst zu beobachtenden Erholung ders Euro handelt es sich um eine Korrektur vorheriger Verluste. Von einer Wende zu einem wieder festeren Euro kann momentan noch nicht die Rede sein. Range: 1,4065 - 1,4220
EUR/JPY: Leicht stärker So wie USD/JPY die letzten Tage auf 90,30 erstarkte, ging auch EUR/JPY gestern im Low auf bis zu 126,20. Dennoch sehen wir eine Seitwärtsbewegung mit einer Range von 126,55 - 128,50.
EUR/CHF: weiterhin Seitwärtsbewegung EUR/CHF bewegte sich gestern in einem recht schmalen Band von 1,4705 bis 1,4740. Auch für heute erwarten wir keine nennenswerte Bewegungen und eine Range von 1,4700 bis 1,4760
Zinsen
Eurozone: Minimale Stimmungsverbesserung Heute steht zunächst der ifo-Geschäftklimaindex im Mittelpunkt des Interesses. Die Vorgaben sind gemischt. Während der sentix-Konjunkturindex und die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes eine freundliche Vorgabe liefern, lässt die ZEW-Umfrage kaum einen Anstieg zu. Eine kleine Stimmungsverbesserung scheint aber möglich. Positives Überraschungspotenzial gegenüber der bei 95,1 liegenden Konsensschätzung scheint aber unwahrscheinlich.
Bund-Future: Die gestern angelaufene Platzierung einer fünfjährigen Griechenland-Anleihe wurde von den Investoren besser angenommen als erwartet. Dies belastete den Rentenmarkt vorerst, ehe die enttäuschenden Verkaufszahlen bestehender US-Eigenheime für leichte Unterstützung sorgte. Range: 122,54 - 123,66
EUR/USD: Noch keine nachhaltige Erholung in Sicht Die heute in den USA anstehenden Zahlen dürften im Rahmen der Erwartungen ausfallen. Zwar sind das Michigan Sentiment und der TIPP-Index leicht gestiegen, was eine Verbesserung des Verbrauchervertrauens nahe legt, die Konsensschätzung von 53,5 scheint aber hinreichend optimistisch. Der Richmond-Fed-Index liefert einen Hinweis für den nationalen ISM-Index, der Anfang nächster Woche zur Veröffentlichung ansteht. Stabilisierungen sind zwar erkennbar, allerdings geht die Erholung vor allem des Immobilienmarkt nur zögerlich voran. Bei der jüngst zu beobachtenden Erholung ders Euro handelt es sich um eine Korrektur vorheriger Verluste. Von einer Wende zu einem wieder festeren Euro kann momentan noch nicht die Rede sein. Range: 1,4065 - 1,4220
EUR/JPY: Leicht stärker So wie USD/JPY die letzten Tage auf 90,30 erstarkte, ging auch EUR/JPY gestern im Low auf bis zu 126,20. Dennoch sehen wir eine Seitwärtsbewegung mit einer Range von 126,55 - 128,50.
EUR/CHF: weiterhin Seitwärtsbewegung EUR/CHF bewegte sich gestern in einem recht schmalen Band von 1,4705 bis 1,4740. Auch für heute erwarten wir keine nennenswerte Bewegungen und eine Range von 1,4700 bis 1,4760
Zinsen
Eurozone: Minimale Stimmungsverbesserung Heute steht zunächst der ifo-Geschäftklimaindex im Mittelpunkt des Interesses. Die Vorgaben sind gemischt. Während der sentix-Konjunkturindex und die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes eine freundliche Vorgabe liefern, lässt die ZEW-Umfrage kaum einen Anstieg zu. Eine kleine Stimmungsverbesserung scheint aber möglich. Positives Überraschungspotenzial gegenüber der bei 95,1 liegenden Konsensschätzung scheint aber unwahrscheinlich.
Bund-Future: Die gestern angelaufene Platzierung einer fünfjährigen Griechenland-Anleihe wurde von den Investoren besser angenommen als erwartet. Dies belastete den Rentenmarkt vorerst, ehe die enttäuschenden Verkaufszahlen bestehender US-Eigenheime für leichte Unterstützung sorgte. Range: 122,54 - 123,66