, boerse-express
Börsentalk Vormittagspause: Strabag, Andritz, Palfinger, IBM, BMW, etc.
Wechselhafter Start in Wien
Nach einer schwachen Eröffnung konnte der heimische Aktienmarkt nach rund
einer Stunde Handelszeit leicht ins Plus drehen. Aktuell steht der ATX
genau bei 2.700 Punkten - das entspricht einem minimalen Plus im Vergleich
zum Vortag.
Wie bereits an den Vortagen ist an der Börse relativ wenig los. Viele
Anleger dürften die Veröffentlichung der nächsten US-Quartalszahlen
abwarten. Mit großer Spannung werden heute die Bilanzen von Bank of America
und Morgan Stanley erwartet. Diese werden noch vor Börsenbeginn in den USA
veröffentlicht.
Die Kursgewinner unter den ATX-Werten werden heute von den Aktien der
Strabag (+ 2,4%), Andritz (+ 1,0 %) und Palfinger (+ 0,6%) angeführt.
Europas Börsen mit schwächerer Eröffnung
Nach dem deutlichen Gewinnsprung vom Vortag sind die europäischen
Aktienmärkte mit einem leichten Minus in die Sitzung am Mittwoch gestartet.
Nach rund einer halben Stunde Handelszeit steht der deutsche Leitindex DAX
bei 5.955 Punkten - das entspricht einem Abschlag von knapp 0,4 Prozent.
Ebenfalls um eine Spur schwächer präsentiert sich heute der DJ Euro Stoxx
50 Index - er steht aktuell bei 2.977 Punkten, das ist ein Minus von rund
0,2 Prozent. Die europäischen Märkte folgten desn schwachen Vorgaben aus
Asien. Laut Medienberichten hat die chinesische Regierung in Peking einige
Großbanken zur Einstellung der Kreditvergabe für den Rest des Monats
aufgefordert, um eine Überhitzung der Konjunktur zu verhindern.
Die vorgelegten Zahlen von IBM hatten zunächst keinen Einfluss auf die
Gesamtmarktentwicklung. Der weltweit größte IT-Dienstleister konnte seinen
Nettogewinn im vierten Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode um 8,6 %
auf 4,81 Milliarden USD bzw. 3,59 USD je Aktie steigern und damit den
Analystenkonsens (3,47 USD) deutlich übertreffen. Weiters konnte man
erstmals seit fünf Quartalen wieder einen Anstieg beim Gesamtumsatz
vorweisen. Den Wermutstropfen bildete hier, dass die wichtigen
Serviceumsätze zurückgingen. Positiv zu werten ist der von IBM
kommunizierte Ausblick für 2010, Nachzuvor zehn bis elf Dollar je Aktie
erwartet das Unternehmen nun mindestens elf Dollar im Geschäftsjahr 2010.
Im frühen Handel zählten die Autowerte zu den größten Verlierern unter den
DAX-Werten. Die Aktien von Daimler, Volkswagen und BMW wiesen jeweils im
Schnitt ein Minus von rund 1 Prozent auf.
Die im MDax notierten Aktien des Holzverarbeiters Pfleiderer konnten im
frühen Handel über 4 Prozent zulegen. Das Unternehmen hat eigene Aktien zur
Verringerung der Schuldenlast verkauft.
Stark präsentierten sich auch die Aktien des Solarmaschinenbauers Manz. Die
Titel legten über drei Prozent zu, nachdem das Kursziel von den Analysten
von Goldman Sachs deutlich erhöht wurde.
Quelle: bankdirekt.at AG
Nach einer schwachen Eröffnung konnte der heimische Aktienmarkt nach rund
einer Stunde Handelszeit leicht ins Plus drehen. Aktuell steht der ATX
genau bei 2.700 Punkten - das entspricht einem minimalen Plus im Vergleich
zum Vortag.
Wie bereits an den Vortagen ist an der Börse relativ wenig los. Viele
Anleger dürften die Veröffentlichung der nächsten US-Quartalszahlen
abwarten. Mit großer Spannung werden heute die Bilanzen von Bank of America
und Morgan Stanley erwartet. Diese werden noch vor Börsenbeginn in den USA
veröffentlicht.
Die Kursgewinner unter den ATX-Werten werden heute von den Aktien der
Strabag (+ 2,4%), Andritz (+ 1,0 %) und Palfinger (+ 0,6%) angeführt.
Europas Börsen mit schwächerer Eröffnung
Nach dem deutlichen Gewinnsprung vom Vortag sind die europäischen
Aktienmärkte mit einem leichten Minus in die Sitzung am Mittwoch gestartet.
Nach rund einer halben Stunde Handelszeit steht der deutsche Leitindex DAX
bei 5.955 Punkten - das entspricht einem Abschlag von knapp 0,4 Prozent.
Ebenfalls um eine Spur schwächer präsentiert sich heute der DJ Euro Stoxx
50 Index - er steht aktuell bei 2.977 Punkten, das ist ein Minus von rund
0,2 Prozent. Die europäischen Märkte folgten desn schwachen Vorgaben aus
Asien. Laut Medienberichten hat die chinesische Regierung in Peking einige
Großbanken zur Einstellung der Kreditvergabe für den Rest des Monats
aufgefordert, um eine Überhitzung der Konjunktur zu verhindern.
Die vorgelegten Zahlen von IBM hatten zunächst keinen Einfluss auf die
Gesamtmarktentwicklung. Der weltweit größte IT-Dienstleister konnte seinen
Nettogewinn im vierten Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode um 8,6 %
auf 4,81 Milliarden USD bzw. 3,59 USD je Aktie steigern und damit den
Analystenkonsens (3,47 USD) deutlich übertreffen. Weiters konnte man
erstmals seit fünf Quartalen wieder einen Anstieg beim Gesamtumsatz
vorweisen. Den Wermutstropfen bildete hier, dass die wichtigen
Serviceumsätze zurückgingen. Positiv zu werten ist der von IBM
kommunizierte Ausblick für 2010, Nachzuvor zehn bis elf Dollar je Aktie
erwartet das Unternehmen nun mindestens elf Dollar im Geschäftsjahr 2010.
Im frühen Handel zählten die Autowerte zu den größten Verlierern unter den
DAX-Werten. Die Aktien von Daimler, Volkswagen und BMW wiesen jeweils im
Schnitt ein Minus von rund 1 Prozent auf.
Die im MDax notierten Aktien des Holzverarbeiters Pfleiderer konnten im
frühen Handel über 4 Prozent zulegen. Das Unternehmen hat eigene Aktien zur
Verringerung der Schuldenlast verkauft.
Stark präsentierten sich auch die Aktien des Solarmaschinenbauers Manz. Die
Titel legten über drei Prozent zu, nachdem das Kursziel von den Analysten
von Goldman Sachs deutlich erhöht wurde.
Quelle: bankdirekt.at AG