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Schlumberger sprudelt weniger
Der Sekt- und Spirituosenhersteller Schlumberger hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/10 trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfelds eine stabile Umsatzentwicklung erzielt. Verantwortlich dafür waren einerseits erfreuliche Entwicklungen der Eigenmarken wie Goldeck oder auch der Kräuterspirituosen Gurktaler Alpenkräuter und Rossbacher. Andererseits entwickelten sich auch die heimischen und internationalen Vertriebsmarken wie beispielsweise Underberg und Grasovka positiv. Darüber hinaus wächst die Marke Schlumberger im Export, so zum Beispiel in der Schweiz und den Niederlanden, mit zweistelligen Zuwachsraten.
Der konsolidierte Umsatz der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres beläuft sich auf 91,0 Mio. Euro, nach 91,3 Mio. in der Vergleichsperiode 08/09. Der Vorstand hält - vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation - an den ambitionierten Zielen des Geschäftsjahres 2009/10 fest, die eine stabile Entwicklung in Umsatz und Absatz vorsehen. Nach neun Monaten verschlechterte sich das Konzernergebnis von minus 0,071 auf minus 0,383 Millionen Euro.
Wie Schlumberger in den letzten Monaten durch den Verkauf von appelt und den Kauf von Hochriegl bewiesen hat, ist das wirtschaftlich herausfordernde Umfeld auch Ansporn und Auftrag, sich verstärkt auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren. heisst es im Quartalsbericht. Mit diesen - nicht zuletzt für die Stärkung von Sekt aus Österreich - wichtigen Schritten bündelt sich bei Schlumberger heimischer Premium-Sekt in einer Art "Sekthaus Österreich". Eduard Kranebitter, Vorstandsvorsitzender der Schlumberger, dazu: "Dies ist für die Stellung und weitere Entwicklung österreichischen Sekts am heimischen Markt von besonderer Bedeutung. Im Unterschied zum internationalen Mitbewerb wird Sekt aus unserem Haus in seiner gesamten Wertschöpfungskette in Österreich nach höchsten Qualitätskriterien hergestellt und sichert zahlreiche Arbeitsplätze - sei es bei Winzer-, Glas- oder Logistikpartnern - in ganz Österreich."
Der konsolidierte Umsatz der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres beläuft sich auf 91,0 Mio. Euro, nach 91,3 Mio. in der Vergleichsperiode 08/09. Der Vorstand hält - vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation - an den ambitionierten Zielen des Geschäftsjahres 2009/10 fest, die eine stabile Entwicklung in Umsatz und Absatz vorsehen. Nach neun Monaten verschlechterte sich das Konzernergebnis von minus 0,071 auf minus 0,383 Millionen Euro.
Wie Schlumberger in den letzten Monaten durch den Verkauf von appelt und den Kauf von Hochriegl bewiesen hat, ist das wirtschaftlich herausfordernde Umfeld auch Ansporn und Auftrag, sich verstärkt auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren. heisst es im Quartalsbericht. Mit diesen - nicht zuletzt für die Stärkung von Sekt aus Österreich - wichtigen Schritten bündelt sich bei Schlumberger heimischer Premium-Sekt in einer Art "Sekthaus Österreich". Eduard Kranebitter, Vorstandsvorsitzender der Schlumberger, dazu: "Dies ist für die Stellung und weitere Entwicklung österreichischen Sekts am heimischen Markt von besonderer Bedeutung. Im Unterschied zum internationalen Mitbewerb wird Sekt aus unserem Haus in seiner gesamten Wertschöpfungskette in Österreich nach höchsten Qualitätskriterien hergestellt und sichert zahlreiche Arbeitsplätze - sei es bei Winzer-, Glas- oder Logistikpartnern - in ganz Österreich."
Relevante Links: Schlumberger AG