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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD: 1,50 im Visier Weit über den Erwartungen lagen die US Hausverkäufe vom Oktober mit 6,1 Mio. Dieser stärkste Anstieg seit 2,5 Jahren führte zu einem kräftigen Plus auf den Aktienmärkten. Der Dax stieg um 2,8 % auf 5.819 Punkte in die Nähe des Jahreshöchstwertes. Auch der Dow Jones profitierte um fast 1,3 %. Der USD als Finanzierungswährung gab nach - dennoch konnte der EUR/USD Kurs die entscheidende 1,50 Marke (mit 1,4996) nicht erreichen. Aussichten: Erfüllt der deutsche IFO Index die Erwartungen, dann wird der EUR/USD den Widerstand 1,5000 erneut testen. Ein Durchbruch wird schwierig. USD Käufer sollten die Chancen nützen. Eine kostenneutrale Optionsstruktur per 2 Monate läßt sie abgesichert bei 1,4725 bis 1,5700 partizipieren. Ihr Oberbank Betreuer berät sie gerne!
Finanzierungswährungen: Stillstand An der Kursbewegung des EUR/CHF (1,5080 bis 1,5140) der letzten 14 Tage dürfte sich auch diese Woche wenig ändern. Auch die Bewegung des EUR/JPY verliert weiter an Schwung (131,80 bis 133,60). Der Kursverlauf ist mit EUR/USD fast ident. Sollte der EUR/USD brei 1,50 scheitern, dann sind beim EUR/JPY wieder Werte unter 130 zu erwarten.
Zinsen
EU und USA: Interessante Wirtschaftsdaten Erreicht der deutsche IFO Index die erwarteten 92,5 Punkte, dann wäre dies der achte Anstieg in Folge. Spekulationen auf eine geldpolitische Wende würden angeheizt. In den USA dürfte es zu einer Korrektur des BIP vom 3. Quartal eventuell unter die 3 % Marke kommen. Ebenso könnte das Verbrauchervertrauen des Conference Boards die gesteigerten Erwartungen nicht erfüllen. Eine Verschiebung des Ende der US-Nullzinspolitik über die Jahresmitte 2010 ist dann nicht auszuschließen.
Gold auf Rekordhoch Gold als Krisenwährung hat mit 1.174 USD je Unze eine neues Allzeithoch erreicht. Sollte der USD einen erneuten Schwächeanfall erleiden, dann wird die 1.200 Marke Realität. Im heurigen Jahr hat sich Kupfer um 130 % verteuert, Blei sogar um 140 %. Auch der Ölpreis hat sich im Rohstoffboom verdoppelt.
EUR/USD: 1,50 im Visier Weit über den Erwartungen lagen die US Hausverkäufe vom Oktober mit 6,1 Mio. Dieser stärkste Anstieg seit 2,5 Jahren führte zu einem kräftigen Plus auf den Aktienmärkten. Der Dax stieg um 2,8 % auf 5.819 Punkte in die Nähe des Jahreshöchstwertes. Auch der Dow Jones profitierte um fast 1,3 %. Der USD als Finanzierungswährung gab nach - dennoch konnte der EUR/USD Kurs die entscheidende 1,50 Marke (mit 1,4996) nicht erreichen. Aussichten: Erfüllt der deutsche IFO Index die Erwartungen, dann wird der EUR/USD den Widerstand 1,5000 erneut testen. Ein Durchbruch wird schwierig. USD Käufer sollten die Chancen nützen. Eine kostenneutrale Optionsstruktur per 2 Monate läßt sie abgesichert bei 1,4725 bis 1,5700 partizipieren. Ihr Oberbank Betreuer berät sie gerne!
Finanzierungswährungen: Stillstand An der Kursbewegung des EUR/CHF (1,5080 bis 1,5140) der letzten 14 Tage dürfte sich auch diese Woche wenig ändern. Auch die Bewegung des EUR/JPY verliert weiter an Schwung (131,80 bis 133,60). Der Kursverlauf ist mit EUR/USD fast ident. Sollte der EUR/USD brei 1,50 scheitern, dann sind beim EUR/JPY wieder Werte unter 130 zu erwarten.
Zinsen
EU und USA: Interessante Wirtschaftsdaten Erreicht der deutsche IFO Index die erwarteten 92,5 Punkte, dann wäre dies der achte Anstieg in Folge. Spekulationen auf eine geldpolitische Wende würden angeheizt. In den USA dürfte es zu einer Korrektur des BIP vom 3. Quartal eventuell unter die 3 % Marke kommen. Ebenso könnte das Verbrauchervertrauen des Conference Boards die gesteigerten Erwartungen nicht erfüllen. Eine Verschiebung des Ende der US-Nullzinspolitik über die Jahresmitte 2010 ist dann nicht auszuschließen.
Gold auf Rekordhoch Gold als Krisenwährung hat mit 1.174 USD je Unze eine neues Allzeithoch erreicht. Sollte der USD einen erneuten Schwächeanfall erleiden, dann wird die 1.200 Marke Realität. Im heurigen Jahr hat sich Kupfer um 130 % verteuert, Blei sogar um 140 %. Auch der Ölpreis hat sich im Rohstoffboom verdoppelt.