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US-Börsen etwas fester im Frühgeschäft - Positive Daten aus China
Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn mit etwas festeren Kursen tendiert. Bis 15.50 Uhr MEZ stieg der Dow Jones Industrial Index 35,07 Einheiten oder 0,34 Prozent auf 10.282,04 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 4,94 Punkte oder 0,45 Prozent auf 1.097,95 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 13,73 Punkte (plus 0,64 Prozent) auf 2.164,81 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.468 Gewinner und 284 Verlierer gegenüber. 543 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 40,73 Mio. Aktien umgesetzt.
Händler nannten als Unterstützungsgründe positive Konjunkturdaten aus China, wo die Industrieproduktion im Oktober den stärksten Anstieg seit März 2008 verzeichnete. Darüber hinaus sollten auch die jüngsten Aussagen der US-Notenbank Fed für positive Stimmung sorgen, denen zufolge die Zinsen weiter auf einem niedrigen Stand bleiben dürften.
"Die Konjunkturnachrichten aus China haben die Stimmung bezüglich einer weltweiten wirtschaftlichen Erholung weiter aufgehellt", sagte ein Analyst. "Die Fed-Kommentare könnten zudem Investoren dazu bringen, noch mehr Risiken einzugehen."
Unter den Technologie-Werten rückte Adobe Systems in den Fokus. Der Software-Hersteller streicht fast jeden zehnten Arbeitsplatz, um seine Kosten zu senken. Weltweit sollen 680 Stellen wegfallen. Adobe-Titel fielen um 2,54 Prozent auf 35,68 Dollar.
In den Blick rücken ferner United Technologies. Der Konzern erwägt den Kauf des Geschäftsbereichs Sicherheitssysteme von General Electric (GE) für 1,8 Millionen Dollar, hiess es in Presseberichten unter Berufung auf gut unterrichtete Kreise. GE-Papiere befestigten sich um ein Prozent auf 50,83 Dollar.
Im Einzelhandelssektor sollten Anleger die Papiere von Macys beobachten. Die Drittquartalszahlen der US-Kaufhauskette fielen stärker als erwartet aus. Allerdings lieferte das Unternehmen einen düsteren Ausblick für das vierte Quartal. Die Aktien büssten 5,25 Prozent auf 18,41 Dollar ein.
AIG sorgt abermals für Schlagzeilen. Der Vorstandschef des unter staatlicher Kontrolle stehenden US-Versicherers, Robert Benmosche, hat einem Zeitungsbericht zufolge mit seinem Rücktritt gedroht. Benmosche habe dem Verwaltungsrat gesagt, dass er alles hinschmeissen wolle, berichtete das "Wall Street Journal" in seiner Online-Ausgabe. Gründe sollen der staatliche Einfluss und die angeordnete Kürzung der Gehälter sein, so die Zeitung unter Berufung auf Kreise. Die Titel ermässigten sich um 3,78 Prozent auf 36,17 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.468 Gewinner und 284 Verlierer gegenüber. 543 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 40,73 Mio. Aktien umgesetzt.
Händler nannten als Unterstützungsgründe positive Konjunkturdaten aus China, wo die Industrieproduktion im Oktober den stärksten Anstieg seit März 2008 verzeichnete. Darüber hinaus sollten auch die jüngsten Aussagen der US-Notenbank Fed für positive Stimmung sorgen, denen zufolge die Zinsen weiter auf einem niedrigen Stand bleiben dürften.
"Die Konjunkturnachrichten aus China haben die Stimmung bezüglich einer weltweiten wirtschaftlichen Erholung weiter aufgehellt", sagte ein Analyst. "Die Fed-Kommentare könnten zudem Investoren dazu bringen, noch mehr Risiken einzugehen."
Unter den Technologie-Werten rückte Adobe Systems in den Fokus. Der Software-Hersteller streicht fast jeden zehnten Arbeitsplatz, um seine Kosten zu senken. Weltweit sollen 680 Stellen wegfallen. Adobe-Titel fielen um 2,54 Prozent auf 35,68 Dollar.
In den Blick rücken ferner United Technologies. Der Konzern erwägt den Kauf des Geschäftsbereichs Sicherheitssysteme von General Electric (GE) für 1,8 Millionen Dollar, hiess es in Presseberichten unter Berufung auf gut unterrichtete Kreise. GE-Papiere befestigten sich um ein Prozent auf 50,83 Dollar.
Im Einzelhandelssektor sollten Anleger die Papiere von Macys beobachten. Die Drittquartalszahlen der US-Kaufhauskette fielen stärker als erwartet aus. Allerdings lieferte das Unternehmen einen düsteren Ausblick für das vierte Quartal. Die Aktien büssten 5,25 Prozent auf 18,41 Dollar ein.
AIG sorgt abermals für Schlagzeilen. Der Vorstandschef des unter staatlicher Kontrolle stehenden US-Versicherers, Robert Benmosche, hat einem Zeitungsbericht zufolge mit seinem Rücktritt gedroht. Benmosche habe dem Verwaltungsrat gesagt, dass er alles hinschmeissen wolle, berichtete das "Wall Street Journal" in seiner Online-Ausgabe. Gründe sollen der staatliche Einfluss und die angeordnete Kürzung der Gehälter sein, so die Zeitung unter Berufung auf Kreise. Die Titel ermässigten sich um 3,78 Prozent auf 36,17 Dollar.