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US-Börsen zur Eröffnung mehrheitlich im Minus
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Dienstag kurz nach Handelsbeginn mehrheitlich mit leichteren Kursen tendiert. Gegen 15.20 Uhr notierte der Dow Jones Industrial Index mit einem geringfügigem Aufschlag von 4,84 Einheiten oder 0,05 Prozent bei 9.872,80 Zählern.
Auf der Gegenseite verlor der S&P-500 Index 2,32 Punkte oder 0,22 Prozent auf 1.064,63 Zähler. Der Nasdaq Composite Index gab um 12,95 Punkte (minus 0,60 Prozent) auf 2.128,90 Einheiten nach. Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 959 Gewinner und 1.772 Verlierer gegenüber. 631 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 207,39 Mio. Aktien umgesetzt.
Die US-Konjunkturdaten brachten mehrheitlich enttäuschende Nachrichten. Sowohl der Richmond Fed Herstellerindex als auch das Verbrauchervertrauen blieben hinter den Analystenerwartungen zurück. So sank das US-Verbrauchervertrauen im Oktober auf 47,7 Punkte, Analysten hatten hingegen mit einem Wert von 53,5 Einheiten gerechnet. Bereits vor Börsenstart wurde bekannt, dass der CaseShiller Hauspreisindex im August hingegen erneut zugelegt hat.
Vor dem Hintergrund von überraschend guten Quartalsergebnissen des Mitbewerbers British Petrol (BP) zählten die Ölwerte zu den Gewinnern. Im Dow Jones stiegen die Aktien von Chevron um 0,89 Prozent auf 76,12 Dollar und Exxon Mobile verteuerten sich um 1,12 Prozent auf 74,05 Dollar.
US Steel notierten im Frühhandel mit einem Minus von 4,31 Prozent bei 38,8301 Dollar. Der grösste US-Stahlkonzern hat zwar im dritten Quartal den Abwärtstrend gestoppt und seine Verlust stärker als erwartet begrenzt. Allerdings blieb Vorstandschef John Surma für die weitere Entwicklung vorsichtig. Zuletzt sei die Nachfrage der Verbraucher auch aufgrund saisonaler Effekte wieder etwas gesunken.
Deutlich unter Druck gerieten die Anteilsscheine des chinesischen Internet-Suchmaschinenbetreibers Baidu, die Titel brachen um 12,75 Prozent auf 377,77 Dollar ein. Die Einführung eines neuen Werbesystems werde den Umsatz Gewinn im laufenden Quartal deutlich belasten, gab das Unternehmen bekannt. Für das vierte Quartal rechnet das Management mit einem Umsatz zwischen 1,19 und 1,23 Mrd. Yuan, Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 1,36 Mrd. Yuan gesehen.
Auf der Gegenseite konnte der Fahrzeugvermieter Hertz mit seinem Ausblick positiv überraschen. Für das Gesamtjahr 2009 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 21 Cent je Aktie. Bis dato hatten Analysten mit durchschnittlich lediglich 14 Cent je Anteilsscheine gerechnet. Die Aktien tendierten mit einem Aufschlag von 3,33 Prozent bei 9,94 Dollar.
Auf der Gegenseite verlor der S&P-500 Index 2,32 Punkte oder 0,22 Prozent auf 1.064,63 Zähler. Der Nasdaq Composite Index gab um 12,95 Punkte (minus 0,60 Prozent) auf 2.128,90 Einheiten nach. Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 959 Gewinner und 1.772 Verlierer gegenüber. 631 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 207,39 Mio. Aktien umgesetzt.
Die US-Konjunkturdaten brachten mehrheitlich enttäuschende Nachrichten. Sowohl der Richmond Fed Herstellerindex als auch das Verbrauchervertrauen blieben hinter den Analystenerwartungen zurück. So sank das US-Verbrauchervertrauen im Oktober auf 47,7 Punkte, Analysten hatten hingegen mit einem Wert von 53,5 Einheiten gerechnet. Bereits vor Börsenstart wurde bekannt, dass der CaseShiller Hauspreisindex im August hingegen erneut zugelegt hat.
Vor dem Hintergrund von überraschend guten Quartalsergebnissen des Mitbewerbers British Petrol (BP) zählten die Ölwerte zu den Gewinnern. Im Dow Jones stiegen die Aktien von Chevron um 0,89 Prozent auf 76,12 Dollar und Exxon Mobile verteuerten sich um 1,12 Prozent auf 74,05 Dollar.
US Steel notierten im Frühhandel mit einem Minus von 4,31 Prozent bei 38,8301 Dollar. Der grösste US-Stahlkonzern hat zwar im dritten Quartal den Abwärtstrend gestoppt und seine Verlust stärker als erwartet begrenzt. Allerdings blieb Vorstandschef John Surma für die weitere Entwicklung vorsichtig. Zuletzt sei die Nachfrage der Verbraucher auch aufgrund saisonaler Effekte wieder etwas gesunken.
Deutlich unter Druck gerieten die Anteilsscheine des chinesischen Internet-Suchmaschinenbetreibers Baidu, die Titel brachen um 12,75 Prozent auf 377,77 Dollar ein. Die Einführung eines neuen Werbesystems werde den Umsatz Gewinn im laufenden Quartal deutlich belasten, gab das Unternehmen bekannt. Für das vierte Quartal rechnet das Management mit einem Umsatz zwischen 1,19 und 1,23 Mrd. Yuan, Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 1,36 Mrd. Yuan gesehen.
Auf der Gegenseite konnte der Fahrzeugvermieter Hertz mit seinem Ausblick positiv überraschen. Für das Gesamtjahr 2009 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 21 Cent je Aktie. Bis dato hatten Analysten mit durchschnittlich lediglich 14 Cent je Anteilsscheine gerechnet. Die Aktien tendierten mit einem Aufschlag von 3,33 Prozent bei 9,94 Dollar.