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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD scheitert bei 1,5000 Ausreißversuche gab es einige, bei 1,5061 war aber Schluß und EUR/USD korregierte bis auf 1,4850. Grund dafür liefert der US-Immobilienmarkt. Gerüchten zufolge soll ein "Steuerzuckerl" für Hauskäufer mit November auslaufen. Die Aktienmärkte korrigierten und der US-Dollar legte zu. Charttechnisch bietet die Korrektur Platz bis auf 1,45, hier verläuft der Aufwärtstrend. Heute wird das US-Verbrauchervertrauen veröffentlicht. Wir sehen EUR/USD heute bei 1,4850 bis 1,4920.
EUR/JPY vor Korrektur Nachdem EUR/JPY Nonstop von 130 bis 138,50 gestiegen ist, zeichnet sich nun eine Korrekur ab. Hält die Vorsicht am Aktienmarkt an, besteht die Chance bei EUR/JPY in den nächsten Tagen Werte um 134 zu testen.
Präsident belastet CZK Die Unterschrift des tschechischen Präsidenten Klaus ist noch ausständig um die EU-Verfassung zu ratifizieren. Dies hinterlässt Spuren bei der Tschechischen Krone. EUR/CZK notiert über 26,00. Nun sind auch Werte bis 26,20 möglich. Sobald sich die Wogen zum Thema EU-Verfassung glätten, gehen wir von einer stärkeren Krone aus. Bis dahin wird aber die Schwächephase anhalten und EUR/CZK zwischen 25,50 bis 26,20 pendeln.
Zinsen
Bundfuture unter 121 Trotz der negativen Stimmung an den Aktienbörsen hat sich an der Zinsfront noch nicht viel getan. Der 10-Jahres-Swap notiert bei 3,62. Hält die negative Stimmung an gehen wir davon aus das der 10 Jahres Swap unter 3,50 fallen wird. Ein guter Zeitpunkt für Zinssicherungen. Informieren Sie sich bei Ihrem Oberbank Berater zum Thema Zinssicherung.
Rohstoffe An den Rohstoffmärkten zeichnet sich eine Korrektur ab. Kupfer ist an einem "gefährlichen" Chartpunkt. Bei Rohöl konnte die Marke von 80 $ je Barrel nicht überwunden werden. Möglicherweise sind die Rohstoffmärkte ein Vorbote für eine Korrektur. Heißgelaufen sind die Märte in den letzten Monaten jedenfalls.
EUR/USD scheitert bei 1,5000 Ausreißversuche gab es einige, bei 1,5061 war aber Schluß und EUR/USD korregierte bis auf 1,4850. Grund dafür liefert der US-Immobilienmarkt. Gerüchten zufolge soll ein "Steuerzuckerl" für Hauskäufer mit November auslaufen. Die Aktienmärkte korrigierten und der US-Dollar legte zu. Charttechnisch bietet die Korrektur Platz bis auf 1,45, hier verläuft der Aufwärtstrend. Heute wird das US-Verbrauchervertrauen veröffentlicht. Wir sehen EUR/USD heute bei 1,4850 bis 1,4920.
EUR/JPY vor Korrektur Nachdem EUR/JPY Nonstop von 130 bis 138,50 gestiegen ist, zeichnet sich nun eine Korrekur ab. Hält die Vorsicht am Aktienmarkt an, besteht die Chance bei EUR/JPY in den nächsten Tagen Werte um 134 zu testen.
Präsident belastet CZK Die Unterschrift des tschechischen Präsidenten Klaus ist noch ausständig um die EU-Verfassung zu ratifizieren. Dies hinterlässt Spuren bei der Tschechischen Krone. EUR/CZK notiert über 26,00. Nun sind auch Werte bis 26,20 möglich. Sobald sich die Wogen zum Thema EU-Verfassung glätten, gehen wir von einer stärkeren Krone aus. Bis dahin wird aber die Schwächephase anhalten und EUR/CZK zwischen 25,50 bis 26,20 pendeln.
Zinsen
Bundfuture unter 121 Trotz der negativen Stimmung an den Aktienbörsen hat sich an der Zinsfront noch nicht viel getan. Der 10-Jahres-Swap notiert bei 3,62. Hält die negative Stimmung an gehen wir davon aus das der 10 Jahres Swap unter 3,50 fallen wird. Ein guter Zeitpunkt für Zinssicherungen. Informieren Sie sich bei Ihrem Oberbank Berater zum Thema Zinssicherung.
Rohstoffe An den Rohstoffmärkten zeichnet sich eine Korrektur ab. Kupfer ist an einem "gefährlichen" Chartpunkt. Bei Rohöl konnte die Marke von 80 $ je Barrel nicht überwunden werden. Möglicherweise sind die Rohstoffmärkte ein Vorbote für eine Korrektur. Heißgelaufen sind die Märte in den letzten Monaten jedenfalls.