, boerse-express
US-Börsen starten überwiegend im Minus
Trotz überraschend guter Zahlen im Technologiesektor haben die New Yorker Aktienbörsen am Freitag im Frühhandel mit überwiegend leichteren Kursen tendiert. Bis 16.10 Uhr verlor der Dow Jones Industrial Index 43,08 Einheiten oder 0,43 Prozent auf 10.038,23 Zähler. Der S&P-500 Index gab um 4,67 Punkte oder 0,43 Prozent auf 1.088,24 Zähler nach. Einzig der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 9,32 Punkte (plus 0,43 Prozent) auf 2.174,61 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.309 Gewinner und 1.375 Verlierer gegenüber. 678 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 148,85 Mio. Aktien umgesetzt.
Obwohl Unternehmen wie Microsoft, Amazon und Honeywell mit ihren vor dem Handelsauftakt vorgelegt aktuellen Ergebnissen die Analystenerwartungen übertreffen konnten, präsentierte sich die Wall Street zum Wochenschluss überwiegend im Minus. Selbst positive Nachrichten vom US-Immobilienmarkt konnten die Indizes nur kurzfristig ins Plus hieven. In September ist Anzahl bestehender Eigenheime auf den höchsten Stand seit Juli 2007 geklettert.
An der Spitze des Dow Jones-Index kletterten die Microsoft-Titel um 7,45 Prozent auf 28,57 Dollar nach oben. Obwohl der Softwarekonzern deutliche Umsatz- und Ergebniseinbußen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009/10 erlitten hatte, lagen die Zahlen über den Erwartungen der Analysten. Gegen über dem Vorjahr sank der Überschuss um 18 Prozent auf knapp 3,6 Mrd. Dollar. Der Umsatz gab um 14 Prozent auf 12,9 Mrd. Dollar nach.
Auch im S&P-500 notierte eine Technologieaktie an der Index-Spitze. Amazon sprangen um 22,42 Prozent auf 114,40 Dollar hoch. Mit einem Preis von 114,47 Dollar hat die im Verlauf ein absolutes Allzeithoch erklommen. Der weltgrößte Online-Einzelhändler hat ein weiteres Mal Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert. Ein Grund: Amazons Lesegerät für elektronische Bücher "Kindle" war zuletzt der bestverkaufte Artikel des US-Konzerns. Bereits am Donnerstag nach Börsenschluss hatte Amazon bekanntgegeben, der Überschuss im vergangen dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 68 Prozent auf 199 Mio. Dollar angestiegen war, der Umsatz war um 28 Prozent auf knapp 5,5 Mrd. Dollar gesteigert worden.
Beim Mischkonzern Honeywell International stabilisierte sich das in der Wirtschaftskrise eingebrochene Geschäft."Wir haben das dritte Quartal gut überstanden", sagte Konzernchef Dave Cote. Die Honeywell-Werte notierten beinahe unverändert mit einem minimalen Abschlag von 0,03 Prozent bei 38,52 Dollar. Von Juli bis September setzte Honeywell 7,7 Mrd. Dollar um und damit etwas mehr als im Quartal zuvor. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum verkleinerte sich auf 17 Prozent. Der Überschuss lag bei 619 Millionen Dollar und bewegte sich damit auf das Niveau vor der Krise zu
Auf der Gegenseite verloren Schlumberger 3,22 Prozent auf 66,39 Dollar. Der Ölfeldausrüster hat im dritten Quartal einen Umsatz von 5,4 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Der Umsatz lag jedoch leicht unter dem bereits schwachen Vorquartal, gegenüber dem Vorjahreszeitraum verlor Schlumberger ein Viertel seines Geschäfts. Dank Einsparungen kletterte der Überschuss aber binnen dreier Monate von 613 auf 787 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern jedoch fast das Doppelte verdient.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.309 Gewinner und 1.375 Verlierer gegenüber. 678 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 148,85 Mio. Aktien umgesetzt.
Obwohl Unternehmen wie Microsoft, Amazon und Honeywell mit ihren vor dem Handelsauftakt vorgelegt aktuellen Ergebnissen die Analystenerwartungen übertreffen konnten, präsentierte sich die Wall Street zum Wochenschluss überwiegend im Minus. Selbst positive Nachrichten vom US-Immobilienmarkt konnten die Indizes nur kurzfristig ins Plus hieven. In September ist Anzahl bestehender Eigenheime auf den höchsten Stand seit Juli 2007 geklettert.
An der Spitze des Dow Jones-Index kletterten die Microsoft-Titel um 7,45 Prozent auf 28,57 Dollar nach oben. Obwohl der Softwarekonzern deutliche Umsatz- und Ergebniseinbußen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009/10 erlitten hatte, lagen die Zahlen über den Erwartungen der Analysten. Gegen über dem Vorjahr sank der Überschuss um 18 Prozent auf knapp 3,6 Mrd. Dollar. Der Umsatz gab um 14 Prozent auf 12,9 Mrd. Dollar nach.
Auch im S&P-500 notierte eine Technologieaktie an der Index-Spitze. Amazon sprangen um 22,42 Prozent auf 114,40 Dollar hoch. Mit einem Preis von 114,47 Dollar hat die im Verlauf ein absolutes Allzeithoch erklommen. Der weltgrößte Online-Einzelhändler hat ein weiteres Mal Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert. Ein Grund: Amazons Lesegerät für elektronische Bücher "Kindle" war zuletzt der bestverkaufte Artikel des US-Konzerns. Bereits am Donnerstag nach Börsenschluss hatte Amazon bekanntgegeben, der Überschuss im vergangen dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 68 Prozent auf 199 Mio. Dollar angestiegen war, der Umsatz war um 28 Prozent auf knapp 5,5 Mrd. Dollar gesteigert worden.
Beim Mischkonzern Honeywell International stabilisierte sich das in der Wirtschaftskrise eingebrochene Geschäft."Wir haben das dritte Quartal gut überstanden", sagte Konzernchef Dave Cote. Die Honeywell-Werte notierten beinahe unverändert mit einem minimalen Abschlag von 0,03 Prozent bei 38,52 Dollar. Von Juli bis September setzte Honeywell 7,7 Mrd. Dollar um und damit etwas mehr als im Quartal zuvor. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum verkleinerte sich auf 17 Prozent. Der Überschuss lag bei 619 Millionen Dollar und bewegte sich damit auf das Niveau vor der Krise zu
Auf der Gegenseite verloren Schlumberger 3,22 Prozent auf 66,39 Dollar. Der Ölfeldausrüster hat im dritten Quartal einen Umsatz von 5,4 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Der Umsatz lag jedoch leicht unter dem bereits schwachen Vorquartal, gegenüber dem Vorjahreszeitraum verlor Schlumberger ein Viertel seines Geschäfts. Dank Einsparungen kletterte der Überschuss aber binnen dreier Monate von 613 auf 787 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern jedoch fast das Doppelte verdient.