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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
Aufwärtstrend von EUR/USD gebremst Am Freitag gab es durchwegs gemischte Wirtschaftsdaten aus den USA. Zwar hatte das verarbeitende Gewerbe in den USA um 0,7% gegenüber dem Vormonat zugelegt und auch die Kapitalzuflüsse in die USA wieder ein Plus aufgewiesen, aber das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan enttäuschte mit einem Rückgang von 73,5 Punkten im Sept.auf 69,4 Punkten im Oktober. Aussichten: Heute stehen in der EU die Einkaufsmanagerindices und die Bauausgaben auf dem Programm. EUR/USD hatte nach den Daten in den USA merklich verloren und war von seinem Höchstwert bei 1,4960 bis 1,4860 gefallen. Heute erwarten wir eine weitere Konsolidierung die EUR/USD bei 1,4900 - 1,4920 einbremsen und bei 1,4800 und 1,4840 eine gute Unterstützung bieten sollte.
EUR/CZK sollte wieder zurückkommen Nach den Turbulenzen mit dem noch nicht ratifizierten EU-Vertrag in Tschechien, scheint dieses Thema nun an Bedeutung zu verlieren. EUR/CZK sollte sich diese Woche zwischen 25,80 und 25,90 stabilisieren und in der Folge bis 25,65 - 25,60 zurücksinken. Eine Vertragsunterzeichnung könnte die Bewegung beschleunigen.
Zinsen
Langfristige Zinsen sind gestiegen Letzte Woche hatte der 10-jährige SWAP-Satz den Bereich um 3,40 wieder verlassen und am Freitag bei rund 3,51 geschlossen. Damit war auch der Bund-Future fast bis 121,00 gefallen. Heute hat er mit 121,34 eröffnet. Vorallem die enttäuschenden Quartalszahlen von General Electric und der Bank auf Amerika hatten die Börsen in Europa und Amerika ins Minus gedrückt, sodass auch der Anstieg der lanfristigen Zinsen gebremst wurde.
Aufwärtstrend von EUR/USD gebremst Am Freitag gab es durchwegs gemischte Wirtschaftsdaten aus den USA. Zwar hatte das verarbeitende Gewerbe in den USA um 0,7% gegenüber dem Vormonat zugelegt und auch die Kapitalzuflüsse in die USA wieder ein Plus aufgewiesen, aber das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan enttäuschte mit einem Rückgang von 73,5 Punkten im Sept.auf 69,4 Punkten im Oktober. Aussichten: Heute stehen in der EU die Einkaufsmanagerindices und die Bauausgaben auf dem Programm. EUR/USD hatte nach den Daten in den USA merklich verloren und war von seinem Höchstwert bei 1,4960 bis 1,4860 gefallen. Heute erwarten wir eine weitere Konsolidierung die EUR/USD bei 1,4900 - 1,4920 einbremsen und bei 1,4800 und 1,4840 eine gute Unterstützung bieten sollte.
EUR/CZK sollte wieder zurückkommen Nach den Turbulenzen mit dem noch nicht ratifizierten EU-Vertrag in Tschechien, scheint dieses Thema nun an Bedeutung zu verlieren. EUR/CZK sollte sich diese Woche zwischen 25,80 und 25,90 stabilisieren und in der Folge bis 25,65 - 25,60 zurücksinken. Eine Vertragsunterzeichnung könnte die Bewegung beschleunigen.
Zinsen
Langfristige Zinsen sind gestiegen Letzte Woche hatte der 10-jährige SWAP-Satz den Bereich um 3,40 wieder verlassen und am Freitag bei rund 3,51 geschlossen. Damit war auch der Bund-Future fast bis 121,00 gefallen. Heute hat er mit 121,34 eröffnet. Vorallem die enttäuschenden Quartalszahlen von General Electric und der Bank auf Amerika hatten die Börsen in Europa und Amerika ins Minus gedrückt, sodass auch der Anstieg der lanfristigen Zinsen gebremst wurde.