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Raiffeisen International-Töchter kooperieren mit IFC
Die Tochterbanken von Raiffeisen International in Russland, Tschechien sowie Bosnien und Herzegowina werden in ein Handelsprogramm der International Finance Corporation (IFC) eingebunden. Damit soll der Aussenhandel gestärkt und die Auswirkungen der globalen Finanzkrise eingedämmt werden, teilt Raiffeisen mit.
Der Aktionsplan, der im Februar 2009 von den drei grössten multinationalen Investoren und Kreditoren der Region - der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD), der Europäischen Investitionsbank (EIB) und der Weltbank - gegründet wurde, verfolgt das Ziel, privaten Unternehmen bei der Bewältigung der Wirtschaftskrise zu helfen, indem er die lokalen Bankensysteme unterstützt und die Kreditvergabe an Klein- und Mittelbetriebe (KMU) verstärkt.
Das IFC Global Trade Finance Program unterstützt durch die Gewährleistung teilweiser und vollständiger Garantien für Einzeltransaktionen. (red)
Der Aktionsplan, der im Februar 2009 von den drei grössten multinationalen Investoren und Kreditoren der Region - der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD), der Europäischen Investitionsbank (EIB) und der Weltbank - gegründet wurde, verfolgt das Ziel, privaten Unternehmen bei der Bewältigung der Wirtschaftskrise zu helfen, indem er die lokalen Bankensysteme unterstützt und die Kreditvergabe an Klein- und Mittelbetriebe (KMU) verstärkt.
Das IFC Global Trade Finance Program unterstützt durch die Gewährleistung teilweiser und vollständiger Garantien für Einzeltransaktionen. (red)
Relevante Links: Raiffeisen Bank International AG