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US-Börsen nach positiven Konjunkturdaten und Ergebnissen fester
Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn und einer Reihe positiver Nachrichten mit festeren Kursen tendiert. Die Neuigkeiten von Intel und JPMorgan sowie die Einzelhandelsdaten treiben die Kurse an der Wall Street etwas höher, hiess es.
Bis 15.50 Uhr MEZ stieg der Dow Jones Industrial Index 74,21 Einheiten oder 0,75 Prozent auf 9.945,27 Zähler. Damit notierte der weltbekannteste Börsenindex nur mehr knapp unter der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Zähler, welcher er zuletzt im Oktober des Vorjahres überschritten hatte. Der S&P-500 Index gewann 9,40 Punkte oder 0,88 Prozent auf 1.082,59 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 18,79 Punkte (plus 0,88 Prozent) auf 2.158,68 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.154 Gewinner und 285 Verlierer gegenüber. 921 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 85,50 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Quartalszahlen der US-Grossbank JPMorgan sowie die Ergebnisse des weltgrössten Chipherstellers Intel, sorgten von Unternehmensseite für Unterstützung. Von der Konjunkturfront überraschten die Einzelhandelsumsätzen im September positiv.
Aktien der US-Grossbank JPMorgan rückten um 3,07 Prozent auf 47,05 Dollar vor. Die Bank hat erneut mit einem unerwartet hohen Milliardengewinn überrascht. Unterm Strich verdiente JPMorgan im dritten Quartal vor allem dank des starken Investmentbankings 3,6 Milliarden Dollar und lag damit deutlich über den Analystenprognosen.
Intel übertraf mit seinen Quartalszahlen ebenfalls die Erwartungen der Börse und nährte die Hoffnung auf eine Erholung der IT-Branche. Der Ausblick auf den Rest des Jahres fiel ebenfalls optimistischer aus, als Experten erwartet hatten. Der Marktführer gilt als Gradmesser für die gesamte IT-Branche. Die Aktie kletterte um 2,83 Prozent auf 21,08 Dollar hoch.
Der US-Pharmakonzern Abbott Laboratories hat seinen Gewinn unter anderem dank guter Verkäufe seines Arthritis-Mittels Humira ebenfalls stärker als erwartet gesteigert und seine Jahresprognose erhöht. Die Abbott-Titel befestigten sich um 1,71 Prozent auf 50,50 Dollar.
Bis 15.50 Uhr MEZ stieg der Dow Jones Industrial Index 74,21 Einheiten oder 0,75 Prozent auf 9.945,27 Zähler. Damit notierte der weltbekannteste Börsenindex nur mehr knapp unter der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Zähler, welcher er zuletzt im Oktober des Vorjahres überschritten hatte. Der S&P-500 Index gewann 9,40 Punkte oder 0,88 Prozent auf 1.082,59 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 18,79 Punkte (plus 0,88 Prozent) auf 2.158,68 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.154 Gewinner und 285 Verlierer gegenüber. 921 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 85,50 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Quartalszahlen der US-Grossbank JPMorgan sowie die Ergebnisse des weltgrössten Chipherstellers Intel, sorgten von Unternehmensseite für Unterstützung. Von der Konjunkturfront überraschten die Einzelhandelsumsätzen im September positiv.
Aktien der US-Grossbank JPMorgan rückten um 3,07 Prozent auf 47,05 Dollar vor. Die Bank hat erneut mit einem unerwartet hohen Milliardengewinn überrascht. Unterm Strich verdiente JPMorgan im dritten Quartal vor allem dank des starken Investmentbankings 3,6 Milliarden Dollar und lag damit deutlich über den Analystenprognosen.
Intel übertraf mit seinen Quartalszahlen ebenfalls die Erwartungen der Börse und nährte die Hoffnung auf eine Erholung der IT-Branche. Der Ausblick auf den Rest des Jahres fiel ebenfalls optimistischer aus, als Experten erwartet hatten. Der Marktführer gilt als Gradmesser für die gesamte IT-Branche. Die Aktie kletterte um 2,83 Prozent auf 21,08 Dollar hoch.
Der US-Pharmakonzern Abbott Laboratories hat seinen Gewinn unter anderem dank guter Verkäufe seines Arthritis-Mittels Humira ebenfalls stärker als erwartet gesteigert und seine Jahresprognose erhöht. Die Abbott-Titel befestigten sich um 1,71 Prozent auf 50,50 Dollar.