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Börse Frankfurt startet fester - Intel-Zahlen beflügeln
Die Frankfurter Aktienbörse tendierte am Mittwoch im frühen Geschäft mit festeren Kursen. Ein positiv aufgenommener Quartalsbericht von Intel hat dem deutschen Aktienmarkt Auftrieb gegeben. Der DAX gewann bis 9.20 Uhr 82,06 Einheiten oder 1,42 Prozent auf 5.714,31 Zähler.
Der weltgrößte Chiphersteller hatte am Vorabend zwar Rückgänge bei Umsatz, operativem Ergebnis und Überschuss gemeldet, diese fielen jedoch weit weniger deutlich als erwartet aus. Trotz dieser Zahlen kappte Intel aber seine Investitionspläne etwas, was Börsianer als kleinen Wermutstropfen werteten - vor allem für Chipausrüster. Die Reaktion auf die Zahlen war positiv: Der Future auf den Dow Jones gewann seit Xetra-Schluss 0,90 Prozent, nachdem der US-Leitindex selbst noch leichte Abschläge verzeichnet hatte. Börsianer warten jetzt mit Spannung auf die Zahlen von JPMorgan am Mittag. Danach folgen einige US-Konjunkturdaten.
Infineon Technologies zogen im Fahrwasser der Intel-Zahlen um 3,49 Prozent auf 4,000 Euro an. Das Jahreshoch von 4,090 Euro rückt in Sichtweite. Auch die Banken verzeichneten im Vorfeld des Quartalsberichts von JPMorgan deutliche Kursgewinne - allen voran Anteile von Deutsche Bank mit plus 2,08 Prozent auf 54,870 Euro.
Versorger liefen nach einem negativen Analystenkommentar dagegen der Marktentwicklung hinterher. RWElegten am Indexende nur um moderate 0,19 Prozent auf 62,49 Euro zu. Morgan Stanley senkte die Einschätzung für den Sektor in Europa auf "Cautious" und stufte RWE von "Overweight" ab auf "Equal-Weight".
Im MDax ging es für Aktien von Südzucker nach Zahlen der Tochter Cropenergies um 1,49 Prozent auf 15,00 Euro nach oben. Während der Umsatz um 26 Prozent im ersten Halbjahr stieg, halbierte sich der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) durch die Kosten der Inbetriebnahme einer Bioethanolanlage. Ein Händler sprach unterdessen von einem soliden Ausblick. Am Donnerstag legt der Zuckerproduzent eigene Zahlen vor. Cropenergies sprangen um 6,78 Prozent auf 3,15 Euro an.
Der weltgrößte Chiphersteller hatte am Vorabend zwar Rückgänge bei Umsatz, operativem Ergebnis und Überschuss gemeldet, diese fielen jedoch weit weniger deutlich als erwartet aus. Trotz dieser Zahlen kappte Intel aber seine Investitionspläne etwas, was Börsianer als kleinen Wermutstropfen werteten - vor allem für Chipausrüster. Die Reaktion auf die Zahlen war positiv: Der Future auf den Dow Jones gewann seit Xetra-Schluss 0,90 Prozent, nachdem der US-Leitindex selbst noch leichte Abschläge verzeichnet hatte. Börsianer warten jetzt mit Spannung auf die Zahlen von JPMorgan am Mittag. Danach folgen einige US-Konjunkturdaten.
Infineon Technologies zogen im Fahrwasser der Intel-Zahlen um 3,49 Prozent auf 4,000 Euro an. Das Jahreshoch von 4,090 Euro rückt in Sichtweite. Auch die Banken verzeichneten im Vorfeld des Quartalsberichts von JPMorgan deutliche Kursgewinne - allen voran Anteile von Deutsche Bank mit plus 2,08 Prozent auf 54,870 Euro.
Versorger liefen nach einem negativen Analystenkommentar dagegen der Marktentwicklung hinterher. RWElegten am Indexende nur um moderate 0,19 Prozent auf 62,49 Euro zu. Morgan Stanley senkte die Einschätzung für den Sektor in Europa auf "Cautious" und stufte RWE von "Overweight" ab auf "Equal-Weight".
Im MDax ging es für Aktien von Südzucker nach Zahlen der Tochter Cropenergies um 1,49 Prozent auf 15,00 Euro nach oben. Während der Umsatz um 26 Prozent im ersten Halbjahr stieg, halbierte sich der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) durch die Kosten der Inbetriebnahme einer Bioethanolanlage. Ein Händler sprach unterdessen von einem soliden Ausblick. Am Donnerstag legt der Zuckerproduzent eigene Zahlen vor. Cropenergies sprangen um 6,78 Prozent auf 3,15 Euro an.