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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD richtungslos Der Chartpunkt 1,4800 ist ein hartnäckiger Widerstand. Erneut konnte EUR/USD diese Marke nicht überwinden. Der USD erhielt Unterstützung seitens der US-Notenbank. Die Fed hat zwischen den Zeilen angedeutet die Zinsen falls nötig, anzuheben. Das Charttechnische Bild hat sich kaum verändert. Der Widerstand liegt bei ,14800 die Unterstützung bei 1,4680. In dieser Range sehen wir den EUR/USD, wobei der Druck Richtung 1,4500 größer wird.
EUR/CZK knackt Chartpunkt Der tschechische Präsident Klaus ist wohl der aktivste Gegner zum Thema EU-Verfassung. Die Verzögerungstaktik hinterlässt auch Spuren beim EUR/CZK Kurs. Weiters konnte der Chartpunkt 25,80 überwunden werden. Kurse über 26 sind zu erwarten.
Zinsen
Zinsen bleiben unter Druck Die kurzfristigen Zinsen wie der 3 Monats Euribor bleiben unter Druck, auch am langen Ende der Zinskurve schlägt der Pessimismus durch. Der 10 Jahres Swap liegt bei 3,45 %. Trüben sich die Wirtschaftsaussichten weiter können auch die 10 Jahres Zinsen unter 3,40 fallen.
Rohstoffe An der Rohstoffseite ist wenig Bewegung. Bei den Metallen wie Kupfer erwarten wir für diese Woche kein Überschreiten der Trendlinie bei 6.300. USD/Tonne. Bei Rohöl rechnen wir wegen der gemischten Konjunkturaussichten mit Werten um 70 USD/Barrel.
EUR/USD richtungslos Der Chartpunkt 1,4800 ist ein hartnäckiger Widerstand. Erneut konnte EUR/USD diese Marke nicht überwinden. Der USD erhielt Unterstützung seitens der US-Notenbank. Die Fed hat zwischen den Zeilen angedeutet die Zinsen falls nötig, anzuheben. Das Charttechnische Bild hat sich kaum verändert. Der Widerstand liegt bei ,14800 die Unterstützung bei 1,4680. In dieser Range sehen wir den EUR/USD, wobei der Druck Richtung 1,4500 größer wird.
EUR/CZK knackt Chartpunkt Der tschechische Präsident Klaus ist wohl der aktivste Gegner zum Thema EU-Verfassung. Die Verzögerungstaktik hinterlässt auch Spuren beim EUR/CZK Kurs. Weiters konnte der Chartpunkt 25,80 überwunden werden. Kurse über 26 sind zu erwarten.
Zinsen
Zinsen bleiben unter Druck Die kurzfristigen Zinsen wie der 3 Monats Euribor bleiben unter Druck, auch am langen Ende der Zinskurve schlägt der Pessimismus durch. Der 10 Jahres Swap liegt bei 3,45 %. Trüben sich die Wirtschaftsaussichten weiter können auch die 10 Jahres Zinsen unter 3,40 fallen.
Rohstoffe An der Rohstoffseite ist wenig Bewegung. Bei den Metallen wie Kupfer erwarten wir für diese Woche kein Überschreiten der Trendlinie bei 6.300. USD/Tonne. Bei Rohöl rechnen wir wegen der gemischten Konjunkturaussichten mit Werten um 70 USD/Barrel.