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Julius Bär übernimmt ING Bank (Suisse) SA
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zürich, 7. Oktober 2009 --- Die Julius Bär Gruppe AG ('Julius Bär')
teilte heute mit, dass sie eine Vereinbarung getroffen hat, wonach
sie die ING Bank (Suisse) SA ('ING Bank') mit Hauptsitz in Genf
erwirbt. Der Kaufpreis beträgt CHF 520 Mio. in bar einschliesslich
Überschusskapital von CHF 170 Mio. Per Ende August 2009 betreute die
ING Bank Kundenvermögen von CHF 15 Mrd. Damit erhöht Julius Bär die
von ihr verwalteten Privatvermögen um rund 10% und baut ihre Stellung
in Genf markant aus.
Die ING Bank, die 310 Mitarbeitende beschäftigt, davon rund 200 in
Genf, wird in die Bank Julius Bär integriert, wobei von Synergien vor
Steuern in Höhe von jährlich CHF 35 Mio. ausgegangen wird. Die
Akquisition ist voraussichtlich schon im Jahr 2010 ergebnisneutral.
Bereits ab 2011 wird mit einer markanten Steigerung des Gewinns pro
Aktie gerechnet, welche im Jahr 2012 einen hohen einstelligen
Prozentbetrag erreichen dürfte. Mit dieser Übernahme und daraus
resultierenden verwalteten Vermögen von insgesamt über CHF 160 Mrd.
per August 2009 wird Julius Bär ihre Position als führende reine
Private Banking Gruppe in der Schweiz weiter stärken. Vorbehältlich
behördlicher Genehmigung soll die Transaktion im ersten Quartal 2010
abgeschlossen werden.
Die Julius Bär Gruppe AG kauft die ING Bank (Suisse) SA, Genf, mit
ihren Tochtergesellschaften in Monaco und Jersey. Die ING Bank ist
eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der holländischen ING
Group NV. Die ausschliesslich im Private Banking tätige Bank betreute
per Ende August Vermögen von insgesamt rund CHF 15 Mrd. Damit nehmen
die von Julius Bär gesamthaft verwalteten Vermögen um rund zehn
Prozent zu. Zudem wird die Präsenz in Genf markant verstärkt. Raymond
J. Bär, Verwaltungsratspräsident von Julius Bär, sagt dazu: "Mit der
Akquisition dieser qualitativ hochstehenden, profitablen Bank mit
einem starken Leistungsausweis nutzen wir die aktuellen
Marktbedingungen gezielt aus. Die Kundenbasis ist vergleichbar mit
derjenigen von Julius Bär und die Mitarbeitender der ING Bank teilen
dieselbe engagierte Kundenorientierung. Auch in Sachen
Unternehmenskultur ergibt sich eine ausgezeichnete Übereinstimmung."
Die ING Bank beschäftigt insgesamt 310 Mitarbeiter, davon 80
Kundenberater, und bietet eine umfassende Palette von
Dienstleistungen und Produkten im Bereich der Vermögensverwaltung an,
die sich unter anderem auf eine offene Produktarchitektur stützt. Die
Anfänge der ING Bank in der Schweiz reichen bis ins Jahr 1962 zurück,
als die Banque Bruxelles Lambert in Genf eine Tochtergesellschaft
gründete. Die ING Bank verfügt über eine solide Bilanz und hatte per
Ende August 2009 einen Buchwert ("Net Asset Value") von rund CHF 380
Mio.
Goodwill / verwaltete Vermögen von 0,9% - Akquisition durch
Überschusskapital finanziert
Julius Bär wird einen Gesamtpreis von CHF 520 Mio. in bar entrichten,
einschliesslich Überschusskapital von rund CHF 170 Mio., basierend
auf einer angestrebten Kernkapitalquote von 12%. Damit bezahlt die
Gruppe 0,9% Goodwill auf das verwaltete Vermögen, beziehungsweise,
bereinigt um das Überschusskapital, 2,3% auf die gesamten verwalteten
Vermögen der Bank. Der Kaufpreis wird durch existierendes
Überschusskapital beglichen, wobei Julius Bär nach der Transaktion
noch immer eine pro forma Kernkapitalquote von rund 16% haben wird -
deutlich über der Zielgrösse von 12%. Die überschüssigen Mittel der
ING Bank werden Julius Bär zugewiesen.
Die Transaktion setzt bedeutende Synergien vor Steuern von jährlich
voraussichtlich rund CHF 35 Mio. frei, die im wesentlichen auf der
Integration der verschiedenen IT- und Backoffice-Funktionen sowie der
Straffung von Stabsfunktionen beruhen. Von den insgesamt auf rund CHF
65 Mio. veranschlagten Integrationskosten werden etwa zwei Drittel im
Jahr 2010 verbucht werden. Die Integration soll bis Mitte 2010
abgeschlossen werden. Die Akquisition ist im Jahr 2010
voraussichtlich ergebnisneutral. Bereits ab 2011 wird mit einer
markanten Steigerung des Gewinns pro Aktie gerechnet, die im Jahr
2012 einen hohen einstelligen Prozentbetrag erreichen dürfte.
Boris F.J. Collardi, CEO von Julius Bär, ergänzt: "Diese Transaktion
entspricht den strategischen und finanziellen Kriterien, die wir
kommuniziert haben. Wir freuen uns über diese bedeutende Expansion
unserer Plattformen für den Schweizer und den europäischen Markt und
die weitere Stärkung unseres Geschäfts in Zentral- und Osteuropa,
Russland und anderen Wachstumsmärkten. Kunden werden von den neuen
Möglichkeiten profitieren, die sich aus der Stärkung unserer
Standorte ergeben. Auf der Grundlage unseres Leistungsausweises im
Rahmen erfolgreicher Integrationen freuen wir uns auf die
Zusammenarbeit mit unseren neuen Kolleginnen und Kollegen und auf
einen reibungslosen Integrationsprozess."
Gut diversifizierte Kundenbasis - Integration in die Bank Julius Bär
- Stark in Wachstumsmärkten
Die Transaktion wird das Geschäft der Bank Julius Bär in der
französisch sprechenden Schweiz sowie in ausgewählten europäischen
Kernmärkten verstärken sowie das Geschäftsvolumen in Zentral- und
Osteuropa, Russland und anderen Wachstumsmärkten deutlich erhöhen und
eine attraktive Basis für weiteres Wachstum bilden.
Julius Bär wird die ING Bank umfirmieren und deren einzelne Standorte
in der Schweiz (Genf, Basel, Crans-Montana, Lausanne, Lugano und
Zürich) sowie die Aktivitäten der Tochtergesellschaften in Monaco und
Jersey mit den bestehenden Einheiten von Julius Bär zusammenführen.
Vorbehältlich der Genehmigung durch die zuständigen Behörden wird die
Transaktion voraussichtlich im ersten Quartal 2010 abgeschlossen
werden.
Kontakte
Media Relations: +41 58 888 8888
Investor Relations: +41 58 888 5256
Über Julius Bär
Die Julius Bär Gruppe, deren Ursprünge bis ins Jahr 1890
zurückreichen, ist die führende reine Private Banking Gruppe der
Schweiz und ausschliesslich auf die Betreuung und Beratung von
Privatkunden ausgerichtet. Julius Bär betreute per 30. Juni 2009
Kundenvermögen von insgesamt CHF 211 Milliarden, einschliesslich
verwalteter Vermögen in der Höhe von CHF 142 Milliarden (ohne ING
Bank). Die bekannte Bank Julius Bär & Co. AG ist die wichtigste
operative Gesellschaft der Julius Baer Gruppe AG, deren Aktien an der
SIX Swiss Exchange kotiert sind und Teil des Swiss Market Index (SMI)
bilden, welcher die 20 grössten und liquidesten Schweizer Aktien
umfasst.
Julius Bär beschäftigt mehr als 3000 Mitarbeitende in über 20 Ländern
und an rund 40 Standorten - unter anderem in Zürich (Hauptsitz),
Buenos Aires, Dubai, Frankfurt, Genf, Hongkong, London, Lugano,
Mailand, Moskau und Singapur.
Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Webseite
www.juliusbaer.com.
--- Ende der Mitteilung ---
Julius Baer Group Ltd.
Bahnhofstrasse 36, Postfach Zurich
Schweiz
ISIN: CH0102484968; Index: SLCI, SMI, SMIEXP, SPI;
Notiert: Main
Market in SIX Swiss Exchange;
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zürich, 7. Oktober 2009 --- Die Julius Bär Gruppe AG ('Julius Bär')
teilte heute mit, dass sie eine Vereinbarung getroffen hat, wonach
sie die ING Bank (Suisse) SA ('ING Bank') mit Hauptsitz in Genf
erwirbt. Der Kaufpreis beträgt CHF 520 Mio. in bar einschliesslich
Überschusskapital von CHF 170 Mio. Per Ende August 2009 betreute die
ING Bank Kundenvermögen von CHF 15 Mrd. Damit erhöht Julius Bär die
von ihr verwalteten Privatvermögen um rund 10% und baut ihre Stellung
in Genf markant aus.
Die ING Bank, die 310 Mitarbeitende beschäftigt, davon rund 200 in
Genf, wird in die Bank Julius Bär integriert, wobei von Synergien vor
Steuern in Höhe von jährlich CHF 35 Mio. ausgegangen wird. Die
Akquisition ist voraussichtlich schon im Jahr 2010 ergebnisneutral.
Bereits ab 2011 wird mit einer markanten Steigerung des Gewinns pro
Aktie gerechnet, welche im Jahr 2012 einen hohen einstelligen
Prozentbetrag erreichen dürfte. Mit dieser Übernahme und daraus
resultierenden verwalteten Vermögen von insgesamt über CHF 160 Mrd.
per August 2009 wird Julius Bär ihre Position als führende reine
Private Banking Gruppe in der Schweiz weiter stärken. Vorbehältlich
behördlicher Genehmigung soll die Transaktion im ersten Quartal 2010
abgeschlossen werden.
Die Julius Bär Gruppe AG kauft die ING Bank (Suisse) SA, Genf, mit
ihren Tochtergesellschaften in Monaco und Jersey. Die ING Bank ist
eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der holländischen ING
Group NV. Die ausschliesslich im Private Banking tätige Bank betreute
per Ende August Vermögen von insgesamt rund CHF 15 Mrd. Damit nehmen
die von Julius Bär gesamthaft verwalteten Vermögen um rund zehn
Prozent zu. Zudem wird die Präsenz in Genf markant verstärkt. Raymond
J. Bär, Verwaltungsratspräsident von Julius Bär, sagt dazu: "Mit der
Akquisition dieser qualitativ hochstehenden, profitablen Bank mit
einem starken Leistungsausweis nutzen wir die aktuellen
Marktbedingungen gezielt aus. Die Kundenbasis ist vergleichbar mit
derjenigen von Julius Bär und die Mitarbeitender der ING Bank teilen
dieselbe engagierte Kundenorientierung. Auch in Sachen
Unternehmenskultur ergibt sich eine ausgezeichnete Übereinstimmung."
Die ING Bank beschäftigt insgesamt 310 Mitarbeiter, davon 80
Kundenberater, und bietet eine umfassende Palette von
Dienstleistungen und Produkten im Bereich der Vermögensverwaltung an,
die sich unter anderem auf eine offene Produktarchitektur stützt. Die
Anfänge der ING Bank in der Schweiz reichen bis ins Jahr 1962 zurück,
als die Banque Bruxelles Lambert in Genf eine Tochtergesellschaft
gründete. Die ING Bank verfügt über eine solide Bilanz und hatte per
Ende August 2009 einen Buchwert ("Net Asset Value") von rund CHF 380
Mio.
Goodwill / verwaltete Vermögen von 0,9% - Akquisition durch
Überschusskapital finanziert
Julius Bär wird einen Gesamtpreis von CHF 520 Mio. in bar entrichten,
einschliesslich Überschusskapital von rund CHF 170 Mio., basierend
auf einer angestrebten Kernkapitalquote von 12%. Damit bezahlt die
Gruppe 0,9% Goodwill auf das verwaltete Vermögen, beziehungsweise,
bereinigt um das Überschusskapital, 2,3% auf die gesamten verwalteten
Vermögen der Bank. Der Kaufpreis wird durch existierendes
Überschusskapital beglichen, wobei Julius Bär nach der Transaktion
noch immer eine pro forma Kernkapitalquote von rund 16% haben wird -
deutlich über der Zielgrösse von 12%. Die überschüssigen Mittel der
ING Bank werden Julius Bär zugewiesen.
Die Transaktion setzt bedeutende Synergien vor Steuern von jährlich
voraussichtlich rund CHF 35 Mio. frei, die im wesentlichen auf der
Integration der verschiedenen IT- und Backoffice-Funktionen sowie der
Straffung von Stabsfunktionen beruhen. Von den insgesamt auf rund CHF
65 Mio. veranschlagten Integrationskosten werden etwa zwei Drittel im
Jahr 2010 verbucht werden. Die Integration soll bis Mitte 2010
abgeschlossen werden. Die Akquisition ist im Jahr 2010
voraussichtlich ergebnisneutral. Bereits ab 2011 wird mit einer
markanten Steigerung des Gewinns pro Aktie gerechnet, die im Jahr
2012 einen hohen einstelligen Prozentbetrag erreichen dürfte.
Boris F.J. Collardi, CEO von Julius Bär, ergänzt: "Diese Transaktion
entspricht den strategischen und finanziellen Kriterien, die wir
kommuniziert haben. Wir freuen uns über diese bedeutende Expansion
unserer Plattformen für den Schweizer und den europäischen Markt und
die weitere Stärkung unseres Geschäfts in Zentral- und Osteuropa,
Russland und anderen Wachstumsmärkten. Kunden werden von den neuen
Möglichkeiten profitieren, die sich aus der Stärkung unserer
Standorte ergeben. Auf der Grundlage unseres Leistungsausweises im
Rahmen erfolgreicher Integrationen freuen wir uns auf die
Zusammenarbeit mit unseren neuen Kolleginnen und Kollegen und auf
einen reibungslosen Integrationsprozess."
Gut diversifizierte Kundenbasis - Integration in die Bank Julius Bär
- Stark in Wachstumsmärkten
Die Transaktion wird das Geschäft der Bank Julius Bär in der
französisch sprechenden Schweiz sowie in ausgewählten europäischen
Kernmärkten verstärken sowie das Geschäftsvolumen in Zentral- und
Osteuropa, Russland und anderen Wachstumsmärkten deutlich erhöhen und
eine attraktive Basis für weiteres Wachstum bilden.
Julius Bär wird die ING Bank umfirmieren und deren einzelne Standorte
in der Schweiz (Genf, Basel, Crans-Montana, Lausanne, Lugano und
Zürich) sowie die Aktivitäten der Tochtergesellschaften in Monaco und
Jersey mit den bestehenden Einheiten von Julius Bär zusammenführen.
Vorbehältlich der Genehmigung durch die zuständigen Behörden wird die
Transaktion voraussichtlich im ersten Quartal 2010 abgeschlossen
werden.
Kontakte
Media Relations: +41 58 888 8888
Investor Relations: +41 58 888 5256
Über Julius Bär
Die Julius Bär Gruppe, deren Ursprünge bis ins Jahr 1890
zurückreichen, ist die führende reine Private Banking Gruppe der
Schweiz und ausschliesslich auf die Betreuung und Beratung von
Privatkunden ausgerichtet. Julius Bär betreute per 30. Juni 2009
Kundenvermögen von insgesamt CHF 211 Milliarden, einschliesslich
verwalteter Vermögen in der Höhe von CHF 142 Milliarden (ohne ING
Bank). Die bekannte Bank Julius Bär & Co. AG ist die wichtigste
operative Gesellschaft der Julius Baer Gruppe AG, deren Aktien an der
SIX Swiss Exchange kotiert sind und Teil des Swiss Market Index (SMI)
bilden, welcher die 20 grössten und liquidesten Schweizer Aktien
umfasst.
Julius Bär beschäftigt mehr als 3000 Mitarbeitende in über 20 Ländern
und an rund 40 Standorten - unter anderem in Zürich (Hauptsitz),
Buenos Aires, Dubai, Frankfurt, Genf, Hongkong, London, Lugano,
Mailand, Moskau und Singapur.
Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Webseite
www.juliusbaer.com.
--- Ende der Mitteilung ---
Julius Baer Group Ltd.
Bahnhofstrasse 36, Postfach Zurich
Schweiz
ISIN: CH0102484968; Index: SLCI, SMI, SMIEXP, SPI;
Notiert: Main
Market in SIX Swiss Exchange;
Relevante Links: Julius Baer Gruppe AG