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US-Börsen zur Eröffnung behauptet - Ruhiger Handel vor Fed-Entscheid
Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn ohne klare Richtung tendiert. Bis 16.10 Uhr MEZ ermäßigte sich der Dow Jones Industrial Index leicht um 7,93 Einheiten oder 0,08 Prozent auf 9.821,94 Zähler. Der S&P-500 Index fiel um 0,95 Punkte oder 0,09 Prozent auf 1.070,71 Zähler. Gut behauptet zeigte sich die Technologiebörse Nasdaq. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich geringfügig um 0,54 Punkte oder 0,03 Prozent auf 2.146,84 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.320 Gewinner und 1.307 Verlierer gegenüber. 709 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 142,4 Mio. Aktien umgesetzt.
Der Frühhandel gestaltete sich ausgesprochen ruhig. Die meisten Marktteilnehmer dürften vor Neupositionierungen erst die am Abend anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed abwarten, hieß es. Ein Zinsschritt gilt in Marktkreisen als sehr unwahrscheinlich. Mit Spannung erwartet werden aber die Kommentare der Notenbanker im Hinblick auf die Einschätzung der Wirtschaftslage und mögliche Hinweise auf weitere geldpolitische Maßnahmen.
Größter Gewinner unter den Dow Jones-Werten waren im Frühhandel AT&T. Die Aktien stiegen nach positiven Kommentaren und einer Anlageempfehlung im US-Wirtschaftskanal CNBC um 1,89 Prozent auf 27,00 US-Dollar. Jim Cramer hatte die Aktie in seiner "Mad Money"-Show mit Verweis auf den iPhone-Vertrag mit Apple empfohlen. AT&T vertreibt das Smartphone von Apple in den USA derzeit exklusiv.
Gefragt waren auch einige Technologiewerte. So stiegen Intel um 1,08 Prozent auf 19,74 Dollar. Der Chiphersteller hat am Dienstag bei einer Entwicklerkonferenz einen Prototyp seines neuen Grafikprozessors Larrabee präsentiert. Mit dem Prozessor will Intel renommierten Grafik-Chip-Herstellern wie Nvidia oder ATI Konkurrenz machen.
Nachrichten gab es auch von Palm und IBM. Der Computerkonzern IBM will mit einer eigenen Software für die sogenannten "Netbooks" Marktführer Microsoft Konkurrenz machen. Gemeinsam mit Canonical will IBM ein neues Programmpaket auf Basis des Betriebssystems Linux anbieten. An der Börse wurde der Plan nicht honoriert, IBM-Aktien fielen bis dato um 0,61 Prozent auf 120,87 Dollar.
Der Smartphone-Hersteller Palm will sich über eine Kapitalerhöhung frisches Geld beschaffen. Wie das Unternehmen mitteilte, will es 20 Millionen neue Aktie begeben. Der Preis belaufe sich auf 16,25 Dollar je Aktie, der Nettoerlös dürfte damit bei 313 Mio. Dollar liegen.
An der Börse stiegen Palm-Aktien um 2,46 Prozent auf 17,49 Dollar und konnten damit ihre jüngste Kursrally fortsetzen. Seit Wochenbeginn hat die Palm-Aktie bereits knapp 25 Prozent zugelegt. Händler erklärten die die starken Kursanstiege mit Spekulationen über ein mögliches Übernahmeangebot.
Stark gesucht waren am Mittwoch auch General Mills und stiegen um 3,85 Prozent auf 63,32 Dollar. Die von dem Lebensmittelhersteller vermeldeten Ergebnisse für das erste Geschäftsquartal hatten die Marktprognosen übertroffen.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.320 Gewinner und 1.307 Verlierer gegenüber. 709 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 142,4 Mio. Aktien umgesetzt.
Der Frühhandel gestaltete sich ausgesprochen ruhig. Die meisten Marktteilnehmer dürften vor Neupositionierungen erst die am Abend anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed abwarten, hieß es. Ein Zinsschritt gilt in Marktkreisen als sehr unwahrscheinlich. Mit Spannung erwartet werden aber die Kommentare der Notenbanker im Hinblick auf die Einschätzung der Wirtschaftslage und mögliche Hinweise auf weitere geldpolitische Maßnahmen.
Größter Gewinner unter den Dow Jones-Werten waren im Frühhandel AT&T. Die Aktien stiegen nach positiven Kommentaren und einer Anlageempfehlung im US-Wirtschaftskanal CNBC um 1,89 Prozent auf 27,00 US-Dollar. Jim Cramer hatte die Aktie in seiner "Mad Money"-Show mit Verweis auf den iPhone-Vertrag mit Apple empfohlen. AT&T vertreibt das Smartphone von Apple in den USA derzeit exklusiv.
Gefragt waren auch einige Technologiewerte. So stiegen Intel um 1,08 Prozent auf 19,74 Dollar. Der Chiphersteller hat am Dienstag bei einer Entwicklerkonferenz einen Prototyp seines neuen Grafikprozessors Larrabee präsentiert. Mit dem Prozessor will Intel renommierten Grafik-Chip-Herstellern wie Nvidia oder ATI Konkurrenz machen.
Nachrichten gab es auch von Palm und IBM. Der Computerkonzern IBM will mit einer eigenen Software für die sogenannten "Netbooks" Marktführer Microsoft Konkurrenz machen. Gemeinsam mit Canonical will IBM ein neues Programmpaket auf Basis des Betriebssystems Linux anbieten. An der Börse wurde der Plan nicht honoriert, IBM-Aktien fielen bis dato um 0,61 Prozent auf 120,87 Dollar.
Der Smartphone-Hersteller Palm will sich über eine Kapitalerhöhung frisches Geld beschaffen. Wie das Unternehmen mitteilte, will es 20 Millionen neue Aktie begeben. Der Preis belaufe sich auf 16,25 Dollar je Aktie, der Nettoerlös dürfte damit bei 313 Mio. Dollar liegen.
An der Börse stiegen Palm-Aktien um 2,46 Prozent auf 17,49 Dollar und konnten damit ihre jüngste Kursrally fortsetzen. Seit Wochenbeginn hat die Palm-Aktie bereits knapp 25 Prozent zugelegt. Händler erklärten die die starken Kursanstiege mit Spekulationen über ein mögliches Übernahmeangebot.
Stark gesucht waren am Mittwoch auch General Mills und stiegen um 3,85 Prozent auf 63,32 Dollar. Die von dem Lebensmittelhersteller vermeldeten Ergebnisse für das erste Geschäftsquartal hatten die Marktprognosen übertroffen.