, boerse-express
US-Börsen zur Eröffnung etwas leichter
Die New Yorker Aktienbörse hat am Montag kurz nach Handelsbeginn mit etwas leichteren Kursen tendiert. Bis 16.00 Uhr MEZ fiel der Dow Jones Industrial Index 40,05 Einheiten oder 0,42 Prozent auf 9.565,36 Zähler. Der S&P-500 Index verlor 4,17 Punkte oder 0,40 Prozent auf 1.038,56 Zähler. Der Nasdaq Composite Index verringerte sich um 5,81 Punkte (minus 0,28 Prozent) auf 2.075,09 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 723 Gewinner und 1.902 Verlierer gegenüber. 174 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 130,91 Mio. Aktien umgesetzt.
Händlern zufolge drücke der sich abzeichnende Handelsstreit der USA mit China auf die Stimmung. Nach den amerikanischen Strafzöllen auf chinesische Reifen-Importe leitete China seinerseits Ermittlungen wegen der angeblichen Ausfuhr von Hühnerfleisch und Autoteilen aus den USA zu Schleuderpreisen ein. Zudem nährten sich am Jahrestag des Lehman Brothers-Kollaps die Sorgen um die Stabilität des Finanzsystems und die Aussichten auf die wirtschaftliche Erholung.
Die US-Strafzölle gegen die chinesische Konkurrenz sorgten bei Titeln des Reifenherstellers Goodyear für einen Kurssprung von 8,05 Prozent auf 18,66 Dollar.
Übernahmefantasien liessen indes die Aktien von Sprint Nextel um 11,14 Prozent auf 4,19 Dollar nach oben schiessen. Einem Bericht des "Sunday Telegraph" (ST) zufolge beauftragte die Deutsche Telekom die Deutsche Bank, ein mögliches Übernahmeangebot für den US-Mobilfunkbetreiber zu prüfen. Der Telekomkonzern wollte dazu aber keine Stellung nehmen.
Eli Lilly gewannen 0,94 Prozent auf 33,13 Dollar. Der Pharmakonzern gab bekannt in den nächsten zwei Jahren 5.500 Beschäftigte abbauen zu wollen. Zudem wurde der Gewinnausblick von 4,20 bis 4,30 Dollar pro Aktie für das Gesamtjahr bekräftigt.
Auch von einem weiteren Pharamunternehmen gibt es Neuigkeiten: So befindet sich Johnson & Johnson (J&J) in Gesprächen, um eine Reduktion des Kaufpreises für den 18,4-Prozent-Anteil am irischen Biotechnologie-Unternehmen Elan zu erwirken. Im Juli hatte das J&J zugestimmt, eine Milliarde Dollar für den Anteil und weitere 500 Mio. Dollar für eine Mehrheitsbeteiligung an dessen Alzheimermedikamenten-Pipeline zu zahlen. Am Sonntag hatte das "Wall Street Journal" geschrieben, J&J wolle nun mindestens 100 Mio. Dollar weniger bezahlen. Die Titel reagierten mit plus 0,38 Prozent auf 60,65 Dollar nur minimal.
Niedrigere Ölpreise belasteten die Stimmung für Ölwerte. Chevron büssten 0,13 Prozent auf 70,66 Dollar ein. ExxonMobil verbilligten sich um 0,30 Prozent auf 69,77 Dollar. ConocoPhillips fielen 0,70 Prozent auf 45,64 Dollar.
Auch die Metallpreise gaben nach den Anstiegen der letzten Woche nach. Alcoa tendierten als Schlusslicht im Dow Jones mit minus 2,62 Prozent auf 12,65 Dollar. US Steel verloren 1,64 Prozent auf 45,11 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 723 Gewinner und 1.902 Verlierer gegenüber. 174 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 130,91 Mio. Aktien umgesetzt.
Händlern zufolge drücke der sich abzeichnende Handelsstreit der USA mit China auf die Stimmung. Nach den amerikanischen Strafzöllen auf chinesische Reifen-Importe leitete China seinerseits Ermittlungen wegen der angeblichen Ausfuhr von Hühnerfleisch und Autoteilen aus den USA zu Schleuderpreisen ein. Zudem nährten sich am Jahrestag des Lehman Brothers-Kollaps die Sorgen um die Stabilität des Finanzsystems und die Aussichten auf die wirtschaftliche Erholung.
Die US-Strafzölle gegen die chinesische Konkurrenz sorgten bei Titeln des Reifenherstellers Goodyear für einen Kurssprung von 8,05 Prozent auf 18,66 Dollar.
Übernahmefantasien liessen indes die Aktien von Sprint Nextel um 11,14 Prozent auf 4,19 Dollar nach oben schiessen. Einem Bericht des "Sunday Telegraph" (ST) zufolge beauftragte die Deutsche Telekom die Deutsche Bank, ein mögliches Übernahmeangebot für den US-Mobilfunkbetreiber zu prüfen. Der Telekomkonzern wollte dazu aber keine Stellung nehmen.
Eli Lilly gewannen 0,94 Prozent auf 33,13 Dollar. Der Pharmakonzern gab bekannt in den nächsten zwei Jahren 5.500 Beschäftigte abbauen zu wollen. Zudem wurde der Gewinnausblick von 4,20 bis 4,30 Dollar pro Aktie für das Gesamtjahr bekräftigt.
Auch von einem weiteren Pharamunternehmen gibt es Neuigkeiten: So befindet sich Johnson & Johnson (J&J) in Gesprächen, um eine Reduktion des Kaufpreises für den 18,4-Prozent-Anteil am irischen Biotechnologie-Unternehmen Elan zu erwirken. Im Juli hatte das J&J zugestimmt, eine Milliarde Dollar für den Anteil und weitere 500 Mio. Dollar für eine Mehrheitsbeteiligung an dessen Alzheimermedikamenten-Pipeline zu zahlen. Am Sonntag hatte das "Wall Street Journal" geschrieben, J&J wolle nun mindestens 100 Mio. Dollar weniger bezahlen. Die Titel reagierten mit plus 0,38 Prozent auf 60,65 Dollar nur minimal.
Niedrigere Ölpreise belasteten die Stimmung für Ölwerte. Chevron büssten 0,13 Prozent auf 70,66 Dollar ein. ExxonMobil verbilligten sich um 0,30 Prozent auf 69,77 Dollar. ConocoPhillips fielen 0,70 Prozent auf 45,64 Dollar.
Auch die Metallpreise gaben nach den Anstiegen der letzten Woche nach. Alcoa tendierten als Schlusslicht im Dow Jones mit minus 2,62 Prozent auf 12,65 Dollar. US Steel verloren 1,64 Prozent auf 45,11 Dollar.