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OMV beteiligt sich an Projekt 'H2 Mobility'
Vertreter führender Industrieunternehmen haben in Berlin ein Memorandum of Understanding (MoU) unterschrieben, welches die Möglichkeiten für den Aufbau einer flächendeckenden Infrastruktur zur Versorgung mit Wasserstoff in Deutschland prüfen soll, um so die Serienfertigung von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzelle voranzutreiben. Partner der Initiative "H2 Mobility" sind Linde, Daimler, EnBW, OMV, Shell, Total, Vattenfall und die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW GmbH). Die Initiative ist für die Beteiligung von weiteren interessierten Unternehmen offen, heisst es in einer Aussendung.
Das jetzt beschlossene Memorandum of Understanding geht auf eine Initiative von Daimler und Linde zurück, die sich den Aufbau eines flächendeckenden Wasserstofftankstellennetzes zum Ziel gesetzt hat, um so eine wesentliche Voraussetzung für die Kommerzialisierung von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzellenantrieb zu schaffen.
Das Memorandum of Understanding sieht zwei Phasen vor. In Phase I sollen verschiedene Optionen für den bundesweiten Aufbau eines Wasserstofftankstellennetzes sowie die Entwicklung eines gemeinsamen, wirtschaftlich tragfähigen Geschäftskonzeptes unter Berücksichtigung möglicher Förderungen durch die öffentliche Hand untersucht werden. In dieser Phase sollen Konzepte für den Aufbau von neuen, zusätzlichen Wasserstofftankstellen bis zum Jahr 2011 entwickelt werden, heisst es. Gefördert werden diese Aktivitäten durch Mittel aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung und anderen Programmen auf Landes- und Bundesebene, damit Fragen zur Standardisierung und Kostensenkung ganzheitlich und gemeinschaftlich angegangen werden können.
Sollte sich das Geschäftskonzept für alle Beteiligten positiv entwickeln, werden die Partner in Phase II einen entsprechenden Aktionsplan umsetzen. Ziel dieses Aktionsplans wird es sein, den bundesweiten Ausbau eines Wasserstofftankstellennetzes fortzusetzen, um die ab etwa 2015 vorgesehene Kommerzialisierung von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzellenantrieb in Deutschland auch mit der entsprechenden Infrastruktur zu flankieren.
Dieter Tuppinger, Geschäftsführer der OMV Deutschland GmbH, erklärt: "In ihrer Rolle als Versorger sieht sich die OMV auch im Wandel der Zukunft für die kundennahe Bereitstellung künftiger Kraftstoffe verantwortlich. So können in den nächsten Jahrzehnten zusätzliche Wasserstofftankstellen die Entwicklung und Serienproduktion von wettbewerbsfähigen Fahrzeugen mit Brennstoffzellentechnologie unterstützen - für eine effizientere Mobilität ohne lokale Emissionen."
Das jetzt beschlossene Memorandum of Understanding geht auf eine Initiative von Daimler und Linde zurück, die sich den Aufbau eines flächendeckenden Wasserstofftankstellennetzes zum Ziel gesetzt hat, um so eine wesentliche Voraussetzung für die Kommerzialisierung von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzellenantrieb zu schaffen.
Das Memorandum of Understanding sieht zwei Phasen vor. In Phase I sollen verschiedene Optionen für den bundesweiten Aufbau eines Wasserstofftankstellennetzes sowie die Entwicklung eines gemeinsamen, wirtschaftlich tragfähigen Geschäftskonzeptes unter Berücksichtigung möglicher Förderungen durch die öffentliche Hand untersucht werden. In dieser Phase sollen Konzepte für den Aufbau von neuen, zusätzlichen Wasserstofftankstellen bis zum Jahr 2011 entwickelt werden, heisst es. Gefördert werden diese Aktivitäten durch Mittel aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung und anderen Programmen auf Landes- und Bundesebene, damit Fragen zur Standardisierung und Kostensenkung ganzheitlich und gemeinschaftlich angegangen werden können.
Sollte sich das Geschäftskonzept für alle Beteiligten positiv entwickeln, werden die Partner in Phase II einen entsprechenden Aktionsplan umsetzen. Ziel dieses Aktionsplans wird es sein, den bundesweiten Ausbau eines Wasserstofftankstellennetzes fortzusetzen, um die ab etwa 2015 vorgesehene Kommerzialisierung von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzellenantrieb in Deutschland auch mit der entsprechenden Infrastruktur zu flankieren.
Dieter Tuppinger, Geschäftsführer der OMV Deutschland GmbH, erklärt: "In ihrer Rolle als Versorger sieht sich die OMV auch im Wandel der Zukunft für die kundennahe Bereitstellung künftiger Kraftstoffe verantwortlich. So können in den nächsten Jahrzehnten zusätzliche Wasserstofftankstellen die Entwicklung und Serienproduktion von wettbewerbsfähigen Fahrzeugen mit Brennstoffzellentechnologie unterstützen - für eine effizientere Mobilität ohne lokale Emissionen."
Relevante Links: OMV AG