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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD Mit Veröffentlichung des US-Einkaufsmanagerindex (deutlich über den Erwartungen mit +52,9) legten die Börsen kräftig zu und der USD schwächte sich gegenüber dem Euro bis auf 1,4330 ab. Die Freude hielt aber nur kurz. Immobiliendaten aus den USA fielen gemischt aus. Zum einen stieg die Zahl der Hausverkäufe zum anderen fielen die Bauausgaben deutlich zurück. Dann kamen auch noch Gerüchte aus dem Finanzsektor. Demnach steht ein größerer Hedge Fonds vor dem Aus. Die Börsen rutschten in den Keller und der US-Dollar legte zu. Setzen sich die Pessimisten durch hat EUR/USD Potenzial bis 1,4050
Australien überrascht Das BIP in Australien ist mit 0,6 % überraschend gestiegen. Generell sind die Nachrichten aus Australien seit längerem positiv. Dies und auch die Preisrally bei den Rohstoffen in den letzten Monaten sorgen für einen festen AUD. Wir gehen davon aus, dass der Trend anhält und sehen EUR/AUD kurz- bis mittelfristig bei 1,6800.
EUR/JPY technisch interessant EUR/JPY hat gestern genau auf der letzten charttechnischen Unterstützung gedreht. Kurzfristig (2 bis 3 Tage) besteht die Chance auf eine kurze Gegenbewegung bis 133,30. Hält der Pessimismus aber an den Börsen an muß mit weiteren Korrekturen bis 127,00 gerechnet werden.
Zinsen
Rohstoffe Auf der Käuferseite ist es sehr ruhig geworden. Die Asiaten halten sich derzeit mit Käufen zurück. Weiters mehren sich die Stimmen dass der jüngste Wirtschaftsaufschwung - ausgelöst durch die globalen Konjunkturpakete - verpufft. Die Metallpreise spiegeln diese Marktmeinung derzeit am Besten wider. Kupfer beispielsweise notiert nach Bruch der Chartlevels 6.500 und 6.300 USD/Tonne bei 6.000 USD/Tonne. Sollte auch noch dieses Level geborchen werden geht es bis auf 5.800 USD / Tonne, was auch unsere Erwartung ist.
Zinsen An der Zinsfront hält der Druck an. Der 3-Monats-Euribor ist auf 0,819. der 10-Jahres-Swap ist knapp über 3,42. Wer Zinsabischerung ins Auge fasst der kann historisch betrachtet jetzt ein Schnäppchen treffen.
EUR/USD Mit Veröffentlichung des US-Einkaufsmanagerindex (deutlich über den Erwartungen mit +52,9) legten die Börsen kräftig zu und der USD schwächte sich gegenüber dem Euro bis auf 1,4330 ab. Die Freude hielt aber nur kurz. Immobiliendaten aus den USA fielen gemischt aus. Zum einen stieg die Zahl der Hausverkäufe zum anderen fielen die Bauausgaben deutlich zurück. Dann kamen auch noch Gerüchte aus dem Finanzsektor. Demnach steht ein größerer Hedge Fonds vor dem Aus. Die Börsen rutschten in den Keller und der US-Dollar legte zu. Setzen sich die Pessimisten durch hat EUR/USD Potenzial bis 1,4050
Australien überrascht Das BIP in Australien ist mit 0,6 % überraschend gestiegen. Generell sind die Nachrichten aus Australien seit längerem positiv. Dies und auch die Preisrally bei den Rohstoffen in den letzten Monaten sorgen für einen festen AUD. Wir gehen davon aus, dass der Trend anhält und sehen EUR/AUD kurz- bis mittelfristig bei 1,6800.
EUR/JPY technisch interessant EUR/JPY hat gestern genau auf der letzten charttechnischen Unterstützung gedreht. Kurzfristig (2 bis 3 Tage) besteht die Chance auf eine kurze Gegenbewegung bis 133,30. Hält der Pessimismus aber an den Börsen an muß mit weiteren Korrekturen bis 127,00 gerechnet werden.
Zinsen
Rohstoffe Auf der Käuferseite ist es sehr ruhig geworden. Die Asiaten halten sich derzeit mit Käufen zurück. Weiters mehren sich die Stimmen dass der jüngste Wirtschaftsaufschwung - ausgelöst durch die globalen Konjunkturpakete - verpufft. Die Metallpreise spiegeln diese Marktmeinung derzeit am Besten wider. Kupfer beispielsweise notiert nach Bruch der Chartlevels 6.500 und 6.300 USD/Tonne bei 6.000 USD/Tonne. Sollte auch noch dieses Level geborchen werden geht es bis auf 5.800 USD / Tonne, was auch unsere Erwartung ist.
Zinsen An der Zinsfront hält der Druck an. Der 3-Monats-Euribor ist auf 0,819. der 10-Jahres-Swap ist knapp über 3,42. Wer Zinsabischerung ins Auge fasst der kann historisch betrachtet jetzt ein Schnäppchen treffen.