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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD Der Handel verlief gestern richtungslos. Unterstützung hat EUR/USD derzeit im Bereich 1,4250. Widerstände befinden sich bei 1,4420. In dieser Range sehen wir EUR/USD auch für die nächsten Tage. Erst ab Donnerstag erwarten wir mehr Leben bei EUR/USD. Donnerstag steht die Zinssitzung der EZB am Programm. Die im Anschluß stattfindende Pressekonferenz hat in der Vergangenheit oft für einen starken Euro / schwachen USD gesorgt. Für USD-Käufe also eine Chance diese Woche noch 1,44er Kurse zu sehen.
Schweiz BIP -0,3% Der Rückgang beim BIP fiel mit Minus 0,3% etwas besser als erwartet aus. Als Stütze erwies sich der Konsum. Private Haushalte gaben um 0,6 % mehr aus. Der CHF reagiert darauf mit Kursgewinnen. Korrekturpotenzial besteht bis 1,5130. Ein Bruch dieser Unterstützung eröffnet die Chance auf Kurse um 1,50.
Australien Die Notenbank von Australien ließ in der heutigen Sitzung die Zinsen unverändert bei 3 %. Allerdings zeigt die Wirtschaft deutliche Anzeichen einer Erholung. Private Ausgaben, Exporte und Investitionen deuten nach oben. Inflation wird ebenfalls für die nächsen Monate ein Thema werden. Der Markt rechnet mit ersten Zinserhöhungen noch Ende diesen Jahres. Der AUD reagierte auf diese positven Nachrichten mit Kursgewinnen. In Anbetracht der guten Marktlage sehen wir bei EUR/AUD in den nächsten Wochen die Chance 1,6800er Werte zu erreichen.
Zinsen
Rohstoffe Der aufkeimende Pessimismus sorgt für wieder fallende Rohstoffpreise. Auslöser war die Börse Shanghei die um rund 7 % einbrach. Kupfer fiel unter das Chartlevel bis auf 6.300 USD / Tonne. Allgemein sind die Asiaten in jüngster Zeit wieder etwas zurückhaltender mit Rohstoffeinkäufen, sodass mit Werten unter 6.000 gerechnet werden kann. Beim Rohöl zeicht sich ein ähnliches Bild. Die Lager sind gut gefüllt. Die Nachfrage eher schleppend. Hier sehen wir Korrekturpotenzial bis auf 65 USD/Barrel.
Zinsen: Der Pessimisums an den Aktienbörsen drückt die Zinsen. Der 10-Jahres-Satz fiel auf 3,45 %. Historisch betrachtet laden Zinsniveaus im 10-Jahres-Bereich von 3,40 zu Absicherungen ein. Welche Produkte es dazu gibt weiß ihr Oberbank Berater. Er hilft gerne weiter.
EUR/USD Der Handel verlief gestern richtungslos. Unterstützung hat EUR/USD derzeit im Bereich 1,4250. Widerstände befinden sich bei 1,4420. In dieser Range sehen wir EUR/USD auch für die nächsten Tage. Erst ab Donnerstag erwarten wir mehr Leben bei EUR/USD. Donnerstag steht die Zinssitzung der EZB am Programm. Die im Anschluß stattfindende Pressekonferenz hat in der Vergangenheit oft für einen starken Euro / schwachen USD gesorgt. Für USD-Käufe also eine Chance diese Woche noch 1,44er Kurse zu sehen.
Schweiz BIP -0,3% Der Rückgang beim BIP fiel mit Minus 0,3% etwas besser als erwartet aus. Als Stütze erwies sich der Konsum. Private Haushalte gaben um 0,6 % mehr aus. Der CHF reagiert darauf mit Kursgewinnen. Korrekturpotenzial besteht bis 1,5130. Ein Bruch dieser Unterstützung eröffnet die Chance auf Kurse um 1,50.
Australien Die Notenbank von Australien ließ in der heutigen Sitzung die Zinsen unverändert bei 3 %. Allerdings zeigt die Wirtschaft deutliche Anzeichen einer Erholung. Private Ausgaben, Exporte und Investitionen deuten nach oben. Inflation wird ebenfalls für die nächsen Monate ein Thema werden. Der Markt rechnet mit ersten Zinserhöhungen noch Ende diesen Jahres. Der AUD reagierte auf diese positven Nachrichten mit Kursgewinnen. In Anbetracht der guten Marktlage sehen wir bei EUR/AUD in den nächsten Wochen die Chance 1,6800er Werte zu erreichen.
Zinsen
Rohstoffe Der aufkeimende Pessimismus sorgt für wieder fallende Rohstoffpreise. Auslöser war die Börse Shanghei die um rund 7 % einbrach. Kupfer fiel unter das Chartlevel bis auf 6.300 USD / Tonne. Allgemein sind die Asiaten in jüngster Zeit wieder etwas zurückhaltender mit Rohstoffeinkäufen, sodass mit Werten unter 6.000 gerechnet werden kann. Beim Rohöl zeicht sich ein ähnliches Bild. Die Lager sind gut gefüllt. Die Nachfrage eher schleppend. Hier sehen wir Korrekturpotenzial bis auf 65 USD/Barrel.
Zinsen: Der Pessimisums an den Aktienbörsen drückt die Zinsen. Der 10-Jahres-Satz fiel auf 3,45 %. Historisch betrachtet laden Zinsniveaus im 10-Jahres-Bereich von 3,40 zu Absicherungen ein. Welche Produkte es dazu gibt weiß ihr Oberbank Berater. Er hilft gerne weiter.