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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD profitiert von USD/CHF Gestern gab es bei bei den Wirtschaftsnachrichten keine Überraschungen, sodass EUR/USD unter Tags in der engen Range zwischen 1,4210 und 1,4280 pendelte. Erst am Abend kam es durch die vermutete Auflösung von USD-Positionen bei USD/CHF zu einer Schwächung des USD auf breiter Front (bis 1,4400). Aussichten: EUR/USD hat sich damit charttechnisch in eine gute Ausgangsposition gebracht. Die Höchstwerte dieses Jahres um 1,4450 könnten heute in Gefahr kommen. Unterstützungen: 1,4280 und 1,4340.
EUR/CHF profitierte von der USD/CHF-Verschiebung wenig, sank aber auf 1,5160 und pendelt nun um 1,5200.
Japan: Bei EUR/JPY verlief die Woche über relativ ruhig, da am Wochenende die Parlamentswahlen in Japan anstehen. Wir erwarten erst für nächste Woche wieder mehr Bewegung. Range: 134,00 - 135,30.
Australien: Gestern waren die Rohstoffwährungen stark nachgefragt. EUR/AUD hat sich von 1,7250 auf 1,7040 zurückbewegt (aktuell 1,7100). Damit kommt die wichtige Unterstützung bei 1,7000 wieder in Griffweite. Sollte der Kupfer-Preis rund USD 6.400 - 6.500 übersteigen, wäre auch mit einem Durchbruch von EUR/AUD unter 1,7000 zu rechnen. Durch die positiven Wirtschaftsdaten in Australien gibt es nun Vermutungen, dass die Australische Notenbank schon im Oktober die Leitzinsen von derzeit 3,00% anheben könnte.
Zinsen
USA: Fed beginnt Diskussion In der US-Notenbank Fed wird der geplante Aufkauf der hypothekenbesicherten Anleihen im geplanten vollen Umfang zur Stützung des Finanzsystems Angesichts der wirtschaftlichen Erholung immer mehr in Frage gestellt. Wirtschaftsdaten heute: Verbrauchervertrauen der Universität Michigan und Konsumausgaben.
Europa: Rückgang bei Kreditvergabe Gestern wurde bekannt, dass in der EU im Juli die Summe der vergebenen Kredite nur mehr um 0,6% gewachsen war. Im Juni betrug das Wachstum noch 1,5%. Der Bund-Future sank gestern im Verlauf des Tages auf 122,50. Range heute: 122,30 - 123,00.
EUR/USD profitiert von USD/CHF Gestern gab es bei bei den Wirtschaftsnachrichten keine Überraschungen, sodass EUR/USD unter Tags in der engen Range zwischen 1,4210 und 1,4280 pendelte. Erst am Abend kam es durch die vermutete Auflösung von USD-Positionen bei USD/CHF zu einer Schwächung des USD auf breiter Front (bis 1,4400). Aussichten: EUR/USD hat sich damit charttechnisch in eine gute Ausgangsposition gebracht. Die Höchstwerte dieses Jahres um 1,4450 könnten heute in Gefahr kommen. Unterstützungen: 1,4280 und 1,4340.
EUR/CHF profitierte von der USD/CHF-Verschiebung wenig, sank aber auf 1,5160 und pendelt nun um 1,5200.
Japan: Bei EUR/JPY verlief die Woche über relativ ruhig, da am Wochenende die Parlamentswahlen in Japan anstehen. Wir erwarten erst für nächste Woche wieder mehr Bewegung. Range: 134,00 - 135,30.
Australien: Gestern waren die Rohstoffwährungen stark nachgefragt. EUR/AUD hat sich von 1,7250 auf 1,7040 zurückbewegt (aktuell 1,7100). Damit kommt die wichtige Unterstützung bei 1,7000 wieder in Griffweite. Sollte der Kupfer-Preis rund USD 6.400 - 6.500 übersteigen, wäre auch mit einem Durchbruch von EUR/AUD unter 1,7000 zu rechnen. Durch die positiven Wirtschaftsdaten in Australien gibt es nun Vermutungen, dass die Australische Notenbank schon im Oktober die Leitzinsen von derzeit 3,00% anheben könnte.
Zinsen
USA: Fed beginnt Diskussion In der US-Notenbank Fed wird der geplante Aufkauf der hypothekenbesicherten Anleihen im geplanten vollen Umfang zur Stützung des Finanzsystems Angesichts der wirtschaftlichen Erholung immer mehr in Frage gestellt. Wirtschaftsdaten heute: Verbrauchervertrauen der Universität Michigan und Konsumausgaben.
Europa: Rückgang bei Kreditvergabe Gestern wurde bekannt, dass in der EU im Juli die Summe der vergebenen Kredite nur mehr um 0,6% gewachsen war. Im Juni betrug das Wachstum noch 1,5%. Der Bund-Future sank gestern im Verlauf des Tages auf 122,50. Range heute: 122,30 - 123,00.