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US-Börsen etwas schwächer im Frühhandel
Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn mit etwas schwächeren Kursen tendiert. Nach durchwachsenen Konjunkturdaten und einem neuen Jahreshoch am Vortag setzten an der Wall Street Gewinnmitnahmen ein, hiess es aus dem Handel.
Bis 16.05 Uhr MESZ gab der Dow Jones Industrial Index 76,10 Einheiten oder 0,82 Prozent auf 9.244,09 Zähler nach. Der S&P-500 Index sank 8,09 Punkte oder 0,80 Prozent auf 997,56 Zähler. Der Nasdaq Composite Index ermässigte sich um 21,39 Punkte (minus 1,06 Prozent) auf 1.989,92 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 998 Gewinner und 1.673 Verlierer gegenüber. 158 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 171,49 Mio. Aktien umgesetzt.
Der Beschäftigungsabbau im Privatsektor schwächte sich im Juli spürbar ab. Auch sind die Industrieaufträge im Juni überraschend gestiegen. Hingegen hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Dienstleistungssektor nach drei Anstiegen in Folge im Juli überraschend leicht eingetrübt.
Unter den Einzelwerten schossen Garmin-Aktien um 23 Prozent auf 33,37 Dollar in die Höhe. Der Navigationsgerätehersteller konnte im zweiten Quartal trotz eines rückläufigen Gewinns die Markterwartungen hinter sich lassen. Der Umsatz blieb hingegen minimal unter den Analystenschätzungen.
Dagegen zeigten sich Anteilsscheine von Procter & Gamble (P&G) mit einem Kursrückgang von 3,2 Prozent auf 53,69 Dollar schwach. Der weltgrösste Konsumgüterkonzern übertraf zwar im vierten Geschäftsquartal die Erwartungen und bekräftigte seine Ziele für das nächste Jahr. Für das erste Quartal des nächsten Geschäftsjahres stellte P&G aber einen organischen Umsatzrückgang von bis zu drei Prozent in Aussicht. Damit würde das Unternehmen laut Händlern hinter den Markterwartungen zurückbleiben.
Ungeachtet eines Gewinnsprungs und einer Prognoseanhebung gaben Papiere von Kraft Foods um 1,23 Prozent auf 27,99 Dollar nach. Zwar erhöhte der Lebensmittelkonzern seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr und rechnet nun mit einem Gewinn je Aktie von mindestens 1,93 nach zuletzt vorhergesagten 1,88 Dollar. Allerdings lagen die Analystenschätzungen bereits auf dieser Höhe.
Bis 16.05 Uhr MESZ gab der Dow Jones Industrial Index 76,10 Einheiten oder 0,82 Prozent auf 9.244,09 Zähler nach. Der S&P-500 Index sank 8,09 Punkte oder 0,80 Prozent auf 997,56 Zähler. Der Nasdaq Composite Index ermässigte sich um 21,39 Punkte (minus 1,06 Prozent) auf 1.989,92 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 998 Gewinner und 1.673 Verlierer gegenüber. 158 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 171,49 Mio. Aktien umgesetzt.
Der Beschäftigungsabbau im Privatsektor schwächte sich im Juli spürbar ab. Auch sind die Industrieaufträge im Juni überraschend gestiegen. Hingegen hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Dienstleistungssektor nach drei Anstiegen in Folge im Juli überraschend leicht eingetrübt.
Unter den Einzelwerten schossen Garmin-Aktien um 23 Prozent auf 33,37 Dollar in die Höhe. Der Navigationsgerätehersteller konnte im zweiten Quartal trotz eines rückläufigen Gewinns die Markterwartungen hinter sich lassen. Der Umsatz blieb hingegen minimal unter den Analystenschätzungen.
Dagegen zeigten sich Anteilsscheine von Procter & Gamble (P&G) mit einem Kursrückgang von 3,2 Prozent auf 53,69 Dollar schwach. Der weltgrösste Konsumgüterkonzern übertraf zwar im vierten Geschäftsquartal die Erwartungen und bekräftigte seine Ziele für das nächste Jahr. Für das erste Quartal des nächsten Geschäftsjahres stellte P&G aber einen organischen Umsatzrückgang von bis zu drei Prozent in Aussicht. Damit würde das Unternehmen laut Händlern hinter den Markterwartungen zurückbleiben.
Ungeachtet eines Gewinnsprungs und einer Prognoseanhebung gaben Papiere von Kraft Foods um 1,23 Prozent auf 27,99 Dollar nach. Zwar erhöhte der Lebensmittelkonzern seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr und rechnet nun mit einem Gewinn je Aktie von mindestens 1,93 nach zuletzt vorhergesagten 1,88 Dollar. Allerdings lagen die Analystenschätzungen bereits auf dieser Höhe.